Robert Lund

Erotische Kurzgeschichten 2


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der weißen Schirme lege. Keine zehn Minuten später stellt mir die Dame des Hauses eine Kanne mit dem angekündigten Eistee neben die Liege und teilt mir mit einem unergründlichen Lächeln mit, dass ich mich nur melden soll, wenn mir irgend etwas fehlen sollte. Damit zieht sie sich ins Haus zurück und lässt mich ratlos zurück. Schon wieder so eine Aussage, die ich nicht richtig zu deuten weiß...

      Sosehr ich danach auch versuche, mich auf den Text zu konzentrieren, es will mir einfach nicht gelingen und so lege ich das Taschenbuch nach einer Zeit frustriert zur Seite und schenke mir von dem Tee ein. Genau das richtige bei den Temperaturen! Ich halte mir seufzend das kühle Glas an die erhitze Stirn. Um mich herum ist eine beruhigende Stille, höre ich bis auf das Zwitschern einiger Vögel und den Wind, der durch das Schilf des benachbarten Sees und die Bäume darum streicht, nichts von meiner Umwelt. Entspannt lehne ich mich zurück und träume vor mich hin.

      Ich muss eine Weile reglos einfach so dagelegen und dabei weggedämmert sein, denn auf einmal zucke ich erschrocken zusammen, als ich höre, wie vor mir jemand etwas ins Wasser wirft. Überrascht schlage ich die Augen auf, verenge sie jedoch sofort zu Schlitzen als ich sehe, wer dort am Beckenrand steht: Eva, gekleidet in einen weißen, einteiligen Badeanzug, die gerade eine Luftmatratze in den Pool gesenkt hat. Mit zusammengekniffenen Augen spähe ich zu ihr rüber, genauer zu ihrer Hinterseite und ihrem Po, den sie mir in ihrer gebückten Haltung geradezu obszön präsentiert. Natürlich regt sich bei dem verlockenden Blickwinkel sofort etwas in meiner Hose und ich erkenne erschrocken, wie mein Schwanz diese nun mit einer deutlichen Wölbung ausbeult. Trotzdem tue ich, als ob ich schlafe, betrachte den herrlichen Körper der Frau dabei weiter durch die Gläser der getönten Sonnenbrille. Einmal wirft sie mir einen flüchtigen Blick zu, dann steigt sie achselzuckend in den Pool und legt sich auf die schwimmende Luftmatratze. Sie setzt ihre Sonnenbrille auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht und lässt sich in die Mitte des Bassins treiben, was mir einen freizügigen Blick auf den erstaunlich flachen Bauch und vor allem ihre üppigen Brüste erlaubt, deren helles Fleisch ich deutlich im nicht gerade schmalen Ausschnitt des Badeanzugs erkenne. Unbewusst schiebt sich meine Hand auf die Shorts, drücke ich auf meine sensible Eichel und räuspere den Frosch weg, der sich bei dem sinnlichen Schauspiel im Hals gebildet hat. Inzwischen ist ein leichter Wind aufgekommen, der mir den Schweiß von der Stirn weht und Evas Matratze langsam im Kreis dreht, bis ich ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel blicken kann. Ich verschlucke mich fast, drücke die Hand dabei fester auf meinen Schwanz. Dann erstarre ich, habe ich doch für einen Moment den Eindruck, dass Eva mich gerade beobachtet. Dann aber dreht der Wind sie weiter herum und ich entspanne mich wieder. Doch die Ruhe ist nur von kurzer Dauer, denn plötzlich zieht eine Böe über uns hinweg, die die Seiten meines aufgeschlagen daliegenden Buchs wild durcheinander blättert. Die vor allem aber Eva die Sonnenbrille vom Kopf und in den Pool weht. Erstaunt hebt die Frau ihren Kopf und schaut dem langsam im Wasser versinkenden Objekt hinterher. Auch ich habe meinen Kopf gehoben und sehe der Brille stumm dabei zu, wie sie auf den gekachelten Boden niedergeht. Eva beschirmt ihre jetzt ungeschützten Augen mit ihrer Hand und blickt zu mir rüber. Ich bin inzwischen aufgestanden und an den Rand des Beckens getreten. Dabei bin ich mir allerdings nicht der Erektion bewusst, die meine Hose nun prächtig ausbeult. Als ich es bemerke, ist es zu spät; hat doch Eva bereits selbst ein Auge darauf geworfen und wirft mir ein laszives Lächeln zu. Beschämt drehe ich mich zur Seite und mache dann spontan das, was das Volumen meines Schwanzes schnell wieder auf normale Größe zurückschrumpfen und mich gleichzeitig Evas Blicken entziehen wird: ich ziehe mir das Shirt vom Oberkörper und springe ins Becken. Kalt schlägt das Wasser über mir zusammen, nimmt mir für einen Moment lang den Atem. Eine Sekunde später tauche ich prustend wieder auf, hole tief Luft und tauche zum Grund des erstaunlich tiefen Beckens hinab, greife nach der Brille und hole sie zurück an die Oberfläche. Grinsend schwimme ich auf die Luftmatratze zu, winke dabei Evas Brille durch die Luft.

      Sie stützt sich mit den Ellenbogen leicht auf und schenkt mir ein dankbares Lächeln. Allerdings ist da auch noch mehr in ihrem Blick, und als ich mich neben ihr auf das Plastik stütze, streichelt sie mir mit den Fingerspitzen sanft über den Kopf.

      „Mein Held“, haucht sie mir giggelnd ins Ohr, zieht mir die Brille aus den Fingern und schiebt sie sich in die Haare. Dabei spreizt sie leicht die Beine, nimmt meine Hand und führt sie sich in den Schoß.

      „Eine Belohnung gefällig?“, flüstert sie mir zu, drückt mich dabei fester zwischen ihre Schenkel. Ich muss unwillkürlich schlucken, als meine Knöchel den glatten Stoff berühren, unter dem ich ihre warme Spalte ertasten kann. Da beugt Eva sich auch schon zu mir und haucht mir einen zarten Kuss auf den Mund. Zwischen ihren halbgeöffneten Lippen tastet sich lockend ihre Zunge hervor, mit der sie mir kichernd über die Lippen leckt, bis ich sie bereitwillig für sie öffne. Fest stütze ich mich dabei mit den Unterarmen auf die Matratze. Zu fest, denn plötzlich bringt mein zusätzliches Gewicht das ganze Gefährt zum kentern, fällt Eva neben mir prustend ins Wasser. Als sie erneut auftaucht, drängt sie ihren Körper eng an mich und schiebt den Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine sofort wieder anschwellende Erektion quittiert sie mit einem wollüstigen Schnaufen und schlingt die Beine sogleich um meine Hüften, reibt ihren Unterleib dabei aufreizend an meinem Schwanz. Klar, dass wir uns in dieser Position nicht an der Oberfläche halten. Und so versinken wir wieder im Wasser. Sofort beginnen ich heftig mit den Füßen zu strampeln und auch Eva lässt kurzfristig von mir ab, doch sobald wir wieder aufgetaucht sind, fasst sie mir an die Shorts und packt gierig zu. Dabei zieht sie mich in Richtung Beckenrand, wo sie mir mit einem Handgriff unter den Hosenbund fährt und beginnt, meinen Schaft mit festen Zügen zu massieren. Mit einem Keuchen stütze ich mich auf den Kacheln ab und lasse die ausgehungerte Frau gewähren. Als sie meine Spitze gewandt zwischen die Finger nimmt und dabei kräftig zwirbelt, schließe ich vor Wonne die Augen.

      Ich lasse sie machen und mir gurrend über den Hals lecken, bis ich selbst beginne, die Initiative zu übernehmen. Meine Hände fahren ihr über den Rücken, unter die Träger des Badeanzugs und dann an den herrlich prallen Po. Mit einem Glucksen lässt sie es geschehen, schlingt mir erneut die Beine um den Körper und beginnt, sich heftig an mir zu schubbern. Steif ragt mein Schwanz aus der halb heruntergezogenen Hose und selbst in dem kühlen Wasser spüre ich die Hitze, die von ihrer sich an ihn drängenden Möse ausgeht. Dabei drückt Eva ihren Rücken ordentlich durch und scheint mit dem Oberkörper auf der Wasseroberfläche zu schweben. Sie streckt die Arme über den Kopf, lässt sie durch das Wasser fahren und schließt mit einem zufriedenen Lächeln die Augen. Ich packe sie fest an den Hüften und reibe mich nun selbst an ihrem Schoß. Mit jeder Berührung wächst mein Schwanz weiter an und direkt vor mir tauchen Evas volle Brüste inselgleich aus dem Wasser. Reflexartig beuge ich meinen Kopf vor und schiebe ihn rein in das so verlockende Dekolletee, schnaufe und sauge, presse und massiere die Dame dabei ohne Unterlass weiter. Und wie ihr das gefällt!, werden die Bewegungen ihres Beckens doch immer schneller und fordernder, hebt sie sich aus dem Wasser, beugt sich zu mir und legt mir die Arme um den Hals, damit ich mein Gesicht tief, so herrlich tief zwischen ihren weichen Busen drücken kann. Hektisch schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine und zerre den dünnen Stoff zur Seite, lege ihre blankrasiert Pussy frei und starre voller Verlangen auf die rosa schimmernde Spalte, die mein Schwanz gierig teilt und dabei ihre Klit kräftig reibt. Eva stöhnt laut auf und ich bin gerade im Begriff, meinen Schwanz in sie zu pressen, als sie die Augen aufschlägt und sich mit einem „nicht hier!“ von mir löst. Ich werfe ihr einen überraschten Blick zu, da stützt sie sich auf dem Beckenrand ab und hebt sich gewandt aus dem Wasser. Natürlich folge ich ihr auf der Stelle und ohne uns auch nur abzutrocknen ergreift sie meine Hand und führt mich durch das Gras rüber zum Haus. Am Eingang dreht sie sich um und gibt mir auf Zehenspitzen stehend einen innigen Kuss. Ihre Finger umfassen dabei meinen Schaft, fahren zu meinen Eiern, umfangen und pressen sie auf eine liebevoll kräftige Art. Dann zuckt sie nach unten und zieht mir in einem Zug die Shorts von den Hüften und Beinen. Auf dem Boden kauernd schaut sie zu mir hoch, lächelt verschmitzt und streckt ihre Zunge weiter heraus. Eine Sekunde später spüre ich eben diese, wie sie mir über die vor Erregung zitternde Eichel leckt, sanft an ihr nuckelt und meinen Schwanz mit beiden Händen umfasst. Ich stöhne laut auf, presse ihr Gesicht näher an mich und gebe ihr mehr von mir zu schmecken. Und wie genussvoll sie das tut!, saugt und bläst sie mich doch auf eine ausgehungerte Weise, die mir die Lust nur so in die Eier schießen und mich hektisch nach dem Türrahmen