mein Name nur angenehme Erinnerungen bei Dir aus“, sagte ich. „Oh ja, das tut es wirklich!“ Sie lachte. „Geht es Dir auch so wie mir, dass man sich nackt sehr viel schneller näher kommt als in Bikini und Badehose?“ Mein Gott, war die Frau direkt!
„Ja, das finde ich auch!“, stimmte ich ihr zu. „Ich bin manchmal an einem FKK-See hier in der Nähe. Kennst Du den auch?“ „Ja, natürlich, da war ich mit meinem Freund auch schon ein paar Mal. Aber hier kann man mehr miteinander anstellen.“
„Ja, ich finde auch, dass man schon ziemlich schnell sehr viele und starke Gefühle hat, wenn man so nackt nebeneinander liegt. Das bleibt doch gar nicht aus. Und dann ist es doch total bescheuert, von den Menschen zu verlangen, dass sie ihren nackten Körper bloß nicht gegenseitig anfassen!“
„Ich glaube, Du redest gerne über Sex!“ Sie lachte. „Ihr seid da ganz anders als wir. Viel direkter. Das gefällt mir bei Euch sehr. Oder bist Du kein Kölner?“ „Doch, bin ich. Du hast recht: Wir reden viel und gerne, wenn der Tag lang ist. Oftmals zu viel. So wie ich jetzt zum Beispiel. Also ich finde, wenn man sich schon gegenseitig so nackt sieht, gibt es am Körper jedenfalls nichts mehr, was verborgen bleibt. Und die Frauen, die sich nackt zeigen, wollen ja auch, dass man alle Einzelheiten ihrer Körper sieht. Oder?“
„Gilt das für Euch Kerle nicht?“ „Doch, natürlich auch!“ „Na also! Was den menschlichen Körper im Allgemeinen angeht, hast Du sicher recht.“ Sie spritzte mit der Hand Wasser in mein Gesicht. „Was speziell den weiblichen Körper angeht, hast Du sicher auch recht. Ich kann ja auch nur aus Sicht einer Frau reden. Aber die Gedanken siehst Du nicht! Besonders die Gedanken der holden Weiblichkeit kannst Du nicht sehen. Oder siehst Du jetzt meine Gedanken?“
„Ja, ich lese in Deinen Gedanken, dass Du jetzt gleich Deinen Rücken eingecremt haben möchtest und nicht weißt, wie Du mir das sagen sollst, weil Du denkst, dass ich sicher gleich mehr wollte. Womit Du natürlich recht hast!“ „Du bist ein Schuft!“ Sie lachte. „Vor Dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen!“ Ihr Lachen gefiel mir sehr.
Wir gingen aus dem Wasser hinaus ans Ufer. Ein paar Männer sahen uns entgegen. Sie lagen oder saßen auf ihren Decken und schauten zu uns. „Ich lese jetzt gerade in Deinen Gedanken, dass Du gleich von mir abgetrocknet werden möchtest!“ Frechheit siegt, dachte ich bei mir. „Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen.“
Sabrina lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen abgestützt auf seiner Decke lag und ihr direkt auf ihre Muschi schaute. „Vielleicht hört es sich obszön an“, sagte sie leise zu mir. „Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir geschaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechtsorgan geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch angeschaut werden.“ Ich schaute auf ihre Brüste. Wir waren an ihrer Decke.
„Bleib' bitte so stehen“, sagte ich zu ihr. Ich nahm das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie abzutrocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um Gegendruck aufbauen zu können dafür, dass ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.
„Das machst Du ja sehr zärtlich!“ „Schön, dass Dir das gefällt!“ Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an. „Du musst nicht zu vorsichtig sein“, sagte sie lächelnd. Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht."
„Du bist eine sehr schöne Frau“, sagte ich. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Bauches. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser sehen zu können und sie besser abzutrocknen. Ich fasste mit einer Hand ihre Pobacke und rieb mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Popos.
„Dreh Dich mal um“, sagte ich. Sie tat es. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den See, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Dann war sie trocken, ich rieb jedoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihre Schamlippen, um ihre Fotze auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen.
Die herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, dröselte ich vorsichtig auf, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu musste ich beim Auflösen auch ihre Schamlippen berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat.
Sie ließ es zu und schien es zu genießen. Ich schaute von unten an ihr herauf. Ihre ausladenden Brüste, mit den langen, dicken Nippeln daran hingen auffordernd nach unten. „Du machst das so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen", sagte sie. „Darf ich fragen, wie alt Du bist?“
„Ja, darfst Du gerne“, sagte ich. Mein Mund war vor Erregung schon ganz trocken. „Ich bin zweiundvierzig. Und Du, wenn ich fragen darf?“ „Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter. Nur in Ausnahmefällen. Aber da Du so ein toller Abtrockenkünstler bist, verrate ich es Dir trotzdem: Ich meinem Pass steht, dass ich vor 65 Jahren geboren wurde!“
Ihre Stimme klang leise. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen. Ich pfiff leise anerkennend aus. „Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf höchstens 55 Jahre geschätzt."
„Du bist ein Charmeur, aber was für einer.“ Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter aufzudröseln. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch. „Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem früheren Kombibad werden. Allerdings waren die Ausbildungsplätze zu schnell besetzt, als dass ich meinen Traumberuf hätte erlernen können“, sagte ich. „Und einen netten Humor hast Du auch noch!“ Sie lachte leise. Das Lachen klang eigentlich mehr gestöhnt.
„Ein so gut aussehender junger Mann, der sich so lange mit den verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau aufhält und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich besser erregt sagen? Schau mich mal an." Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste. „Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen.“ Leise stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund.
„Im Moment steht eine dieser wundervollen Frauen in sehr aufreizender Position vor mir. Dein Kettchen hat sich etwas verhakt“, sagte ich. Auch für sie müssen meine Worte überdeutlich nach einer starken Erregung geklungen haben. Der Duft ihrer Muschi, die ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und vor meiner Nase hatte, war stark und betörend. Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren.
„Du bist erregt, nicht wahr?“, fragte sie leise. Sie konnte natürlich deutlich sehen, dass mein Penis voll erhärtet steil nach oben Abstand. „Ja, das bin ich“, antwortete ich ebenso leise. Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei sehr gelassen war, während mein Herz gewaltig pochte.
„Es ist sehr schön, das zu sehen“, sagte sie. Wieder hatte sie ganz leise gesprochen. „Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar ist, das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment!“ Ich schaute wieder an ihr hoch.
Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie geil es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Sie hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, sodass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.