Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert


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schob Madame ihre schmale Hand rein.

      Gedehnt war die Möse ja noch. Hin und her schiebend fickte die Hand mit schmatzenden Geräuschen das Loch, während Annabel den Kitzler malträtiert. Der Arschficker küsste, knete die Titten von Annabel. Sein Schwanz war zwar eingelaufen, doch immer noch ziemlich groß. Ich konnte nicht anders und griff an den fremden Pimmel. Kollege Schwanz schaute sich kurz zu mir um, als ich zu wichsen begann. Der Gewichste ließ die Titten Titten sein und setzte sich zu den Frauen. Nicht einfach weiter zu wichsen. Die Frauen unterbrachen ihr geiles Spiel und schauten zu. Ivonne beugte ihren Körper und drückte meinen Kopf zum Pimmel. Das wollte ich nun wirklich nicht, eben nur dieses Monster wichsen und hielt dagegen. „Wenn du den Schwanz nicht blasen willst, pissen wir Frauen dich jetzt voll“. Kaum zu Ende gesprochen prasselte die Pisse erst von Links, dann von Rechts auf den Gewichsten und mich. Die Pissstrahlen müssen Markus so erregt haben, denn der Pimmel füllte sich wieder mit Blut und wuchs. Die Pissstrahlen versiegten fast gleichzeitig. Ivonne war immer noch geil und nahm meine Hand weg und versenkte den Schwanz mit dem Rücken zu uns hockend in ihrem Monsterloch. Annabel und ich verließen die Fickenden und gingen duschen.

      In der Dusche fragte Annabel mich, ob so eine wilde Fickerei öfter vorkommt. „Kann ich dir nicht sagen, Diskretion“, erwiderte ich und küsste meine Fickpartnerin.

      Die nächsten drei Tage sind sehr anstrengend geworden. Als wir in Marmaris einliefen und das Paar mit der im Schritt wunden und breitbeinig laufenden Annabel das Boot verlassen haben, brauchte ich Erholung, keine Fickerei für die nächsten Tage.

      Frühlingsgefühle

      Verrückt, welche Abenteuer man erleben kann, wenn man offen für Neues ist. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Die Pflanzen erwachten zum Leben und überall war Vogelgezwitscher zu hören. Ich war mit meiner Freundin Anna im Wald spazieren. Wir waren auf einem eher selten benutzen Pfad unterwegs. Die warmen Sonnenstrahlen taten uns gut. Wir waren bester Laune und schwatzen über dies und das. Nach einiger Zeit kamen wir an meiner kleinen Hütte vorbei. Die Hütte war vorne offen, sodass man ins Innere gelangen konnte. Dort standen zwei Holzbänke und ein großer Tisch.

      Als wir der Sitzgelegenheit näher kamen, sahen wir ein benutztes Kondom auf dem Boden liegen. „Da muss doch jemand auf dem Tisch gefickt haben“, entfuhr es mir. Anna grinste mich breit an und sagte „Hast du nicht auch Lust hier spontan mit mir zu ficken“? „Aber ja doch“, erwiderte ich. Doch ich war mir nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hatte. Sie hatte die Frage völlig beiläufig gestellt, als wollte sie wissen, was wir zu Abend essen wollten. Ich blickte meine Freundin an und war auf einmal ganz scharf auf Sex im Freien. Die Vorstellung plötzlich überrascht zu werden und gar dabei beobachtet zu werden machte mich nur noch heißer. Sie trug einen Jeansrock, der ihre schönen langen Beine toll zur Geltung brachte. Ihr Hintern bildete sich darin verführerisch ab. Ihr enges schwarzes Oberteil war tief ausgeschnitten und zeigte viel ihrer wunderschönen Brüste. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar wehte leicht im Wind. Sie sah unwiderstehlich aus.

      „Soll ich mich für dich ausziehen?“, fragte sie mich. „Ja, mach dich nackig. Ich will alles von dir sehen“! Anna lächelte. Sie zog ihr Top über den Kopf und entblößte ihrer perfekten runden Titten. Dann streifte sie ihren Rock hinab und stand nur noch in einen knappen Slip vor mir. Ich sah ihr zu und spürte, wie mein Schwanz langsam in meiner Hose anschwoll. Ihre Nippel standen verführerisch nach oben. Dann zog sie auch den Slip aus und warf ihn achtlos zu Boden.

      Mir gefiel der Anblick meiner nackten Freundin sehr. Sie war unten frisch rasiert. Deutlich konnte ich ihren Kitzler zwischen ihren sichtlich feuchten Schamlippen sehen. Ich drückte auf die Beule in meiner Hose, um die Erektion wieder an die richtige Stelle zu rücken. Anna schaute mir mit einem kessen Blick in die Augen. Auch sie wollte den Kick erleben. Sie kam zu mir und legte ihre Hand auf meinen obersten Knopf und öffnete ihn mir. Sie zog mir den Reißverschluss auf und ließ meine Hose zu Boden gleiten. Ich ließ nochmal einen Blick durch den Wald streifen. Nur um sicher zu sein das mir gerade alleine waren.

      Mein Schwanz war schon fast völlig steif. Anna legte nur einmal kurz Hand an und mein Pimmel hatte seine volle Größe erreicht. Sie schaute mir in die Augen. In ihrem Blick war die Vorfreude und Geilheit klar zu erkennen. Wir küssten uns im Stehen und während wir wild knutschten wichste sie mein Rohr. Ihre festen Brüste drückten dabei gegen meinen Oberkörper. Das war alles so anders und geil.

      Plötzlich ging sie vor mir auf die Knie. Sie öffnete den Mund und ließ meinen Schwanz in sie eindringen. Es war total aufregend. Ich konnte den Wind an meinen Eiern spüren. Ihm Freien hatten wir es bisher nur einmal getrieben. Ich stöhnte vor Lust, als ihre Finger auch noch meine Eier massierten. Sie liebte es mir einen zu Blasen. Mit den Händen drückte ich ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz, um ihr meinen Riemen tief in den Hals zu treiben.

      Spucke lief ihr währenddessen aus den Mundwinkeln. Tief und fest saugte sie an meinem Rohr. Ich griff ihr mit der Hand zwischen die Beine. Sie war vor Geilheit bereits ganz nass. Aus ihrer triefenden und nassen Möse lief schon der Fotzensaft an den Schenkeln entlang. Es machte ihr immer Vergnügen, meinen Schwanz im Mund zu haben und sie wurde immer wahnsinnig geil dabei.

      Ich wollte sie nun endlich bumsen. „Steh bitte auf und setzt dich mit dem Arsch auf den Tisch“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Anna verzog schmollend den Mund. Aber sie setzte sich brav auf den Tisch. Sie spreizte ihre Schenkel und ich hatte einen perfekten Blick auf ihre kahlrasierte Fotze. Ihre Möse schimmerte vor Lust und ihre Schamlippen klafften vor mir auf.

      Ich konnte sehen, wie das Loch ihrer Vagina bereits auf meinen Schwanz wartete. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ihr Fotzenloch klaffte weiter auf, sodass ich das zarte Rosa ihres Inneren sehen konnte. Ich trat einen Schritt näher an sie ran. Dabei hielt ich meinen Schwanz einsatzbereit in der Hand. Als ich vor ihr stand setzte ich die Spitze meines Pimmels an die Öffnung von Annas Fotze und stieß meinen Schwanz so hart ich konnte, in sie hinein. Sie stöhnte lustvoll unter dem Schmerz auf. Anna liebt es hart von mir gefickt zu werden. Meine Hände packten ihre Titten und ich krallte mich tief in das zarte Fleisch. Sie schrie auf und ihre Finger bohrten sich in meinen Rücken. Ihre Fingernägel hinterließen tiefe Spuren.

      Ihr Körper wurde durch die harten Bewegungen völlig durchgeschüttelt. Sie rutschte über die Tischplatte und ich musste sie immer wieder zu mir zurück ziehen. Schließlich hob ich ihre Beine nach oben und hielt sie daran fest. Ich stieß härter und härter zu und sah auf sie herunter. Ihr geiler Kitzler war vor Erregung geschwollen und ihre Schamlippen wippten im Takt der Bewegung mit. Immer wieder trieb ich ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in die nasse Möse. Anna keuchte und stöhnte. Jedes Mal, wenn ich meinen Pimmel ganz ihr versenkt hatte, wurde ihr Stöhnen sogar noch lauter. Ich war wild entschlossen meinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zu zögern.

      Ich verlangsamte mein Tempo und ging über zu gleichmäßigeren Stößen. Ihre Beine lagen noch auf meinen Schultern. Ich griff um ihre Beine und bekam eine Brust von ihr zu fassen. Mit der linken hielt ich ihre Titte fest und schlug ihr mit der anderen Hand auf das nackte Fleisch. Sie gab einen lauten, schmerzverzerrten Seufzer von sich. Wieder schlug ich ihr während dem Ficken mit der flachen Hand auf die nackte Brust. Ihre Reaktion darauf wurde drängender. Ihre schrillen Schreie wurden lauter und sehnsüchtiger. Sie fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Ich schlug kräftiger zu und bohrte ihr gleichzeitig meinen Schwanz tiefer in die Fotze. Sie krümmte sich und warf ihren Kopf von links nach rechts. Ich hatte reichlich Mühe sie auf dem Tisch zu halten.

      So fest ich konnte rammte ich meinen Riemen in dieser Stellung in ihr heißes Loch und fickte in sie hinein. Von oben herab konnte ich ihre Titten im Takt meiner Stöße wippen sehen und sie verschärfte diesen Anblick noch, als sie anfing, ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu spielen. Bei jedem meiner harten Stöße stöhnte sie laut und kehlig auf. Gepaart aus einer Mischung aus Lust und Schmerz, eben wegen dieser harten Stöße, kam sie schreiend zum Orgasmus und presste ihren Unterleib