wurde um 1233 gegründet. Die Burg existierte bereits zu dieser Zeit und diente als Grenzburg. Die heutige Altstadt wurde gebaut, um sie zu schützen. 1420 wurde es von Kurfürst Friedrich I. erobert, so dass es von Pommern nach Brandenburg fiel. Da der Krieg bis zum Ende des 15. Jahrhunderts immer wieder ausbrach, war die Anlage bis dahin besetzt. Die Burg verlor 1481 an Bedeutung und unter Markgraf Johann wurde eine Münzstätte gegründet. Ab 1550 begann die Burg zu verfallen und wurde 1576 aufgegeben. Die Bewohner begannen, die Steine zu stehlen, und bis 1709 wurde das Gesetz zum Stehlen von Steinen mit 50 Talern bestraft. Von der ehemaligen Burg ist heute keine Spur mehr zu sehen. Bisher sind keine Zeichnungen des Schlosses bekannt.
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