Julia Robert

Es war einfach göttlich


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      Ganz langsam begann ich Gabys Brüste zu massieren, Ihre Brustwarzen reagierten sofort und richteten sich sofort auf.

      Ich bedeutete Tina eine Brustwarze mit Ihren Lippen zu liebkosen und nahm die andere auch in meinen Mund auf. Gaby lag mit geschlossenen Augen da und genoss unsere Attacken. Ab und zu trafen sich Tina und meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich bzw. verwöhnten beide gleichzeitig ein von Gabys Brüsten.

      So langsam kam auch bei Gaby nun der Aktionismus zurück. Ihre Hände fingen nun an, sowohl Tina wie auch mich zu streicheln und Sie fing an Tinas Rücken mit Küssen zu versehen. Tinas Wunsch uns zuzusehen, war nun entgültig beendet. Sie drehte sich zu Gaby um und beiden Frauen fingen sofort an sich heftig zu küssen.

      Ich schob meine Hände unter Gabys Po und zog nun auch den Slip Ihr entgültig aus. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel und Ihr rasiertes Fötzchen lag frei und offen vor mir. So hatte ich mir den Nachtisch zwar vorgestellt aber nicht in Gänze erwartet. Meine Zunge ging auch gleich auf Entdeckungstour und tauchte in die nasse Wärme ein.

      Es war einfach göttlich Ihren Nektar zu trinken und mit der Zunge Ihren Kitzler zu umstreicheln. Gabys Unterleib bewegte sich immer unruhiger unter mir und es schien nicht mehr lange zu Dauer bis Ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Ich verstärkte nun meine Bemühungen , immer heftiger drückte Gaby Ihre Muschi auf mein Gesicht , Sie fing laut an zu stöhnen und bäumte sich urplötzlich heftig aus und schrie Ihre Lust hinaus .

      Da ich aus den vergangenen Treffen wusste, wie es Gaby genoss , in ihrem Orgasmus einen Schwanz in sich zu spüren, kniete ich mich vor Sie hin und legte meinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen.

      Sobald Gaby meinen Schwanz an Ihrer Muschi spürte, zog Sie Ihn förmlich in sich rein und ich tauchte tief in Ihre heftig zuckende Muschi ein. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus mir entgegen und ganz schnell fanden wir beide einen äußerst lustvollen Takt .

      Langsam aber sicher war es nun auch mit meiner Beherrschung vorbei. Die wohlige Nässe und Wärme die meinen Schwanz umhüllte, drohte ihn auch zum Bersten zu bringen.

      Der point auf no retour näherte sich immer schneller. Unmittelbar bevor ich mich in Gaby ergieße, zog ich meinen Schwanz aus ihrem süßen Gefängnis heraus.

      Meine Hoffnung , den eigenen Orgasmus noch hinauszuzögern erfüllte sich aber doch nicht. Tina, die uns die ganze Zeit zugesehen hatte, berührte nur kurz meine Eichel mit Ihren Lippen und VORBEI war es mit der selbstauferlegten Beherrschung. In kräftigen Schüben explodierte ich und Tina öffnete gierig Ihren Mund und verschaffte mir wahnsinnig geile Gelüste

      Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke wandern

      Viele Menschen standen bereits in einer Reihe an, um in den Swinger-Klub eingelassen zu werden. Wir stellten uns ans Ende der Schlange und warteten. Ein erster Blick auf die anderen zeigte mir schnell dass ich mit meiner Aufmachung im Mittelfeld lag. Neben normalen Kostümen sah ich auch Frauen, deren Brüste offen zu Schau getragen wurden. Wir kamen dem Eingang immer näher und mussten mit ansehen, wie viele vor uns von den Türstehern nicht eingelassen wurden. Frustriert zogen die Abgewiesenen davon. Als wir dann endlich an der Reihe waren wurden wir nach einem prüfenden Blick zum Glück sofort durchgelassen. Wir hörten den Türsteher, ehe die Musik aus dem Inneren des Clubs zu laut wurde, noch sagen: "Wünsche einen unterhaltsamen Abend!"

      Das Hämmern der Bässe wurden in dem langen Gang immer heftiger und ich spürte sie bis tief in meinen Magen. Nach dem Gang öffnete sich eine große Halle in der bereits um die 1000 Menschen auf der Tanzfläche feierten. Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab. Etwas verschreckt und schüchtern schlichen wir zur erstbesten Bar wo wir uns einen Cocktail bestellten. Ich war fasziniert von der Vielzahl an Menschen und beeindruckt, dass es hier anscheinend keinen enormen Männerüberschuss gab. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl dass sich hier mehr Frauen tummelten und fühlte mich augenblicklich wohl. Es wäre der größte Horror für mich gewesen wenn ich eine der wenigen Frauen gewesen wäre.

      Ich beobachtete fasziniert die Menge auf der Tanzfläche als mir mein Süßer ins Ohr flüsterte: "Rechte Seite, dunkle Ecke!" Ich sah hin und schmunzelte. In der Ecke stand ein junger Mann um die 25 Jahre, vor ihm kniete eine junge blonde Frau in einem sündigen Lackkleid mit halterlosen Strümpfen. Sie war etwa im gleichen Alter wie er und saugte ungeniert an seinem harten Schwanz. Ihren Kopf bewegte sie dabei ungeniert in der typischen Bewegung vor und zurück. Gleich daneben stand ein anderes Pärchen, welches zwar hin und wieder hinsah, dem Ganzen aber offensichtlich keine allzu große Beachtung schenkte. Ich beobachtete die Beiden und deren Umfeld weiter. Scheinbar nahm niemand großartig Notiz davon, obwohl ich mir sicher war, dass sie es alle bemerkt hatten. Das war für mich unglaublich und aufregend. Mein Süßer sprach mir aus der Seele: "Hier kann man scheinbar wirklich machen was einem gefällt!" "Na dann Süßer, soll ich Dir gleich einen blasen?", lächelte ich verschmitzt. Leicht schockiert schaute er erst mich an und dann die Menschen um uns herum. "Ich denke dass ich noch nicht so weit bin", grinste er verlegen. "Ich könnte nachhelfen", säuselte ich und spreizte meine Beine am Barhocker sitzend leicht. Mein violetter String glänzte in meinem Schritt aus der im Schritt offenen Catsuits. Mein Süßer starrte erregt zwischen meine Beine: "Es könnte sein dass ich gleich meine Meinung ändere!" Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich der Körper des jungen Mannes verkrampfte. Seine Freundin schaute zu ihm auf während er sein Sperma in Schüben auf ihr Gesicht und in ihren Mund verteilte. Gierig leckte sie sich über die Lippen und saugte noch einmal an seinem Schwanz. Dann stand sie auf, er machte seine Hose zu und sie stellten sich zu dem Pärchen daneben. Offensichtlich kannten sie sich. Ich überlegte kurz, wie meine beste Freundin regieren würde, wenn ich meinem Süßen neben ihr einen blasen würde. Völlig undenkbar. Was dann kam war noch überraschender. Die Blonde nahm den Kopf der Frau des anderen Pärchens zwischen die Hände und küsste sie mit ihren Spermalippen leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwartete eine abgeneigte Reaktion der anderen Frau aber die gab sich dem Kuss hemmungslos hin. Das Sperma tropfte der blonden Frau auf das Lackkleid und der anderen auf das pinke Shirt. Die Situation erregte mich plötzlich total.

      "Hast Du das gesehen?", flüsterte ich zu meinem Süßen. Der brachte nur ein Nicken zustande. Wir saßen noch eine Weile wie Langweiler auf den Barhockern und tranken einen Cocktail nach dem anderen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter und die Menschen auf der Tanzfläche gaben sich der Musik scheinbar hemmungslos hin. Immer wieder sah ich knutschende Pärchen, auch homosexuelle Paare, egal ob Männlein oder Weiblein. Alle knutschten enthemmt. Dazwischen gab es Dreiergruppen aber auch Gruppen bei denen nicht ganz klar war, wer zu wem gehört. Sie schienen völlig wahllos Menschen zu küssen. Die Cocktails zeigten ihre Wirkung und ich zog meinen Süßen tief in die wogende Menschenmasse. Wir tanzten, berührten uns und wurden von der erotisierenden Stimmung völlig eingenommen. Bis sich meine Blase meldete und ich aufs WC musste. Angetrunken wie ich war wurde ich plötzlich mutig. Noch in der Kabine der Toilette dachte ich mir das mich hier sowieso niemand kennt und zog meine Unterwäsche unter der Catsuits aus. Meinen Lackminirock ließ ich noch an. Meine nackten Brüste waren durch die Maschen perfekt erkennbar und meine bereits harten Brustwarzen drängten sich nach außen.

      "Jetzt oder nie", dachte ich, den Kauf der Kabinentür in der Hand. Ich atmete tief durch und mit einem Ruck öffnete ich die Türe. Die erwarteten Blicke der anderen blieben aus, scheinbar empfanden sie mein Outfit als völlig normal. Unsicher ging direkt auf die Tanzfläche zu meinem Süßen zurück. Dem blieb bei meinem Anblick fast der Atem weg, tanzte aber sofort zu mir her und umarmte mich in der Menge. Wir genossen die wogende Menge auf der Tanzfläche und immer stießen wir mit anderen Menschen zusammen. Dabei rieben sich hin und wieder auch meine Brüste und Brustwarzen an fremden Menschen. Das alles törnte mich unglaublich an. Der Durst trieb uns zurück zur Bar. Eine große Flasche Mineralwasser gegen den ärgsten Durst und einen weiterer Cocktail zum Genießen. "Du schwitzt", sagte mein Süßer und ich nickte. Dann nahm ich einen großen Schluck Mineralwasser und ließ die Flüssigkeit vor den weit aufgerissenen Augen meines Süßen wieder aus meinem Mund über die Lippen rinnen. Knapp über meinen Brüsten traf das Wasser wieder auf meinen Körper und rann