Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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um mir zu sagen: „Auf die Knie!“

      Diese Stellung war zweifellos gut, aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien, direkt über Pauls Gesicht, der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das Liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Paul. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper, während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen, wie Pauls Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei meine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“, sagte ich zu ihm, während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.

      Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Kurz hörte ich noch das Rascheln hinter mir und wusste schon, dass Paul sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm zu heiß, dass er nun mit freiem Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff, als wäre ich sein Eigentum. Doch anstatt mich einfach wieder zu lecken wie bisher, sagte er mir plötzlich: „Lass mich dir was Neues zeigen.“ Innerlich riss ich die Augen auf, als Paul leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du denn da?“, sagte ich noch, bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette berührte. Das war etwas völlig neues für mich.

      Ich hatte zwar von Rimming gehört, aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren, aber meine Bedienung damals war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß aus gewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Paul war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames und versautes, dass mir die Sinne schwanden. Ich schloss meine Augen um das Ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf, als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.

      „Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen, dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Paul mich gerade beschenkt hatte, durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand es auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Hocker. Kurz nachdem er Ruhe gefunden hatte, kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Paul auch kurz über meinen Kopf, als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste vorsichtig seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz aufstöhnen und mir wieder zärtlich über den Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen, klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen, damit ich mich besser auf das Blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen, während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Schwanz rieb. „Ich kann nicht mehr warten“, stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.

      Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken, sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten. In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“, schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: „Du hast die schönsten Brüste, ich liebe es dich so zu ficken.“ Er beugte sich etwas nach vorne und stützte sich mit beiden Händen am Boden ab, während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus, bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei verwöhnt, aber Paul war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum Abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf.

      Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel, die jedes Mal wen er zustieß, sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu, dass selbst seine Eier kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sich gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor, als ob sein bis zum Bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“, sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus haben.

      Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

      Bis vor zwei Jahren hatten wir über mehrere Jahre hinweg einen uns gegenüber 20 Jahre jüngeren Hausfreund (Steffen). Er war sehr gepflegt, spontan besuchbar, niveauvoll und wir verstanden uns sehr gut. Seine Vorzüge in erotischer Hinsicht waren seine Ausdauer, sein schöner großer Penis (20 x 5) und die gewaltigen Mengen die er an Ejakulat abspritzte. Die Chemie unter uns passte.

      Hier wollen wir (Thomas und Simone) von einem heißen Sonntag im Sommer berichten. Die Geschichte ist der Realität nacherzählt ohne weitere Ausschmückung.

      Wir besuchen regelmäßig einen kleinen See mit separatem "braven" FKK-Bereich. An diesem Sonntagmorgen waren wir schon gegen 9 Uhr da, in der Erwartung Steffen hier zu treffen um im Anschluss unseren gewohnten Dreier bei ihm zu genießen. Wir genossen die noch milde Morgensonne, Steffen kam bald und machte es sich bei uns auf der großen Decke bequem. Außer uns waren bereits einige Paare und Einzelpersonen in diskretem Abstand hier.

      Wir unterhielten uns über persönliche Neuigkeiten und allgemeines. Tauschten heiße Blicke aus, Simone gewährte uns unauffällig heiße Einblicke. Uns Männern schwollen immer wieder die großen Glieder an wobei wir uns bemühten immer im toten Winkel für die benachbarten Badegäste zu bleiben. Simone legte sich auf den Bauch und überlies uns an ihren Füßen sitzenden Männer den Blick auf ihren runden festen kaffeebraunen Po und die dunkle heiße Pussy mit dem tiefschwarzen getrimmten Schamhaarstreifen darüber. Steffen und Thomas unterhielten sich leise mit pochenden Gliedern darüber wie Simone heute noch zu verwöhnen wäre. Simone genoss sichtlich die Situation, die warme Sonne auf ihrem Körper und unsere Worte. Ihre Pussyspalte füllte sich zusehends mit ihrem klitschigen und klaren Lustsaft.

      Unsere Stimmung glühte und wir hatten den Eindruck das einige Nachbarn unsere Hitze und Geilheit spüren konnten. Simone setzte sich auf und ließ ihre Nässe von der Decke aufnehmen, streckte sich und uns ihre Brüste entgegen. Sie begutachtete unsere halberigierten Glieder und grinste. Ihrem Vorschlag zur Abkühlung kurz ins Wasser und dann etwas Essen zu gehen folgten wir Männer sobald wir wieder aufstehen konnten ohne Ständer. Wir genossen den Blick auf ihren schwingenden Po und die wippenden Brüste auf dem Weg ins kühle Nass.

      Beim anschließenden Essen im nahegelegenen Restaurant kühlten wir uns in jeder Hinsicht ab und genossen dann auf der Liegewiese das erneute Aufwärmen. Am frühen Nachmittag kam der Punkt wo wir spontan beschlossen zu Steffen zu gehen um die aufgebaute Geilheit in heißen Sex umzusetzen. Nach 20-minütiger Fahrt mit zwei Autos waren wir bei Steffen. Er hatte wie immer eine Flasche Sekt im Kühlschrank, schenkte ein und ging duschen, dann Thomas, anschließend Simone die in heißen Dessous wieder erschien.

      Steffen meinte das ihr Anblick den ganzen Tag kaum noch untätig auszuhalten wäre, Simone antwortete mit einem tänzeln, legte