Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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widerstehen und so lecken sie meinen Oberkörper wieder sauber. Die beiden Zungen auf meinen Brüsten, an meinen Nippeln erregt mich so, dass ich anschließend in meine Tasche greife und einen Vibrator raushole. Ich setzen mich den beiden gegenüber und stelle meine Beine gespreizt auf der Kante des Sofas ab.

      Mit einen lächeln schalte ich den Vibrator ein und umspiele meine Klitoris während die beiden auf meine vor Nässe schimmernde Fotze blicken. Langsam gleitet der Vibrator tiefer und gleitet fast vollständig in meine Fotze. Mein Kopf liegt in meinem Nacken und ich schließe die Augen als ich beginne den Vibrator immer wieder leise stöhnend in meine Fotze zu stoßen.

      Als Erster steht Martin auf und setzt sich neben mich um mit seinen Fingern meine Klit weiter zu massieren doch Ben folgt gleich und nimmt sich meiner Brüste an. Ich winde mich unter den Händen der beiden und genieße die Wärme und die tiefen Stöße des Vibrators. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und laut stöhnend erliege ich dem nächsten Orgasmus.

      Eine Weile sitzen wir anschließend noch zusammen bis sich Ben verabschiedet und zwinkernd anmerkt, dass wir ja seine Nummer haben, falls wir wieder einmal Unterstützung wünschen. Ich gebe ihn noch einen Kuss und er verschwindet in der Nacht. Ich nehme Martin in den Arm und danke ihn für den schönen Abend und sage ihm wie sehr ich ihn liebe. Tot müde aber zufrieden fallen wir beide ins Bett und schlafen heute direkt ein.

      Das erste Mal verliehen

      Ich liege wach in meinem Bett und denke an den morgigen Abend… Der Gedanke, den Abend mit einem neuen, zusätzlichen Master zu erleben reizt mich und macht mich nervös zugleich. Es ist ein großes Glück für mich, dass mir mein Master, mit dem ich jetzt seit fast zwei Jahren eine mehr als gute Spielbeziehung habe, dieses Erlebnis schenkt.

      Er weiß wie sehr ich diese Situation herbei sehne… ja noch mehr… mir eigentlich wünsche Dienerin mehrerer Herren zu sein… Geschunden mein Körper, gesteuert meine Gier, fernab von jeglicher Normalität und doch im hier und jetzt. Werde ich alles richtig machen, um ihm keine Schande zubereiten? Kann ich mich überhaupt auf einen neuen Herrn einlassen, wenn er dabei steht? Schaffe ich es mich auf den neuen Herren zu konzentrieren, wenn er mich dabei beobachtet? Der Gedanke nimmt mir den Atem, macht mich nervös und lässt meinen Puls rasen… Auf was habe ich mich da nur eingelassen…

      Wir haben am Abend noch telefoniert, er beruhigt mich und gibt mir Sicherheit, aber er gibt mir auch klare Anweisungen was ich zu tun und zu lassen habe… über den Ablauf der Session erfahre ich nichts…das machen die Herren unter sich aus… ich wälze mich nachts im Bett hin und her, finde keinen Schlaf… versuche mir die Session immer wieder vorzustellen… irgendwann schlafe ich dann doch ein.

      Am frühen Morgen klingelt der Wecker… ich fahre zur Arbeit und bin schon dort sehr nervös… schwierig meine Emotionen im Griff zu halten, dennoch müssen im Geschäft viele Entscheidungen getroffen werden… eine andere Rolle, dominant, zielsicher, kontrolliert.

      Irgendwie schaffe ich es, die Gedanken an den Abend nicht mehr ganz so präsent im Kopf zu haben… für einen Moment…

      Feierabend… ich fahre nach Hause, versuche mich abzulenken und richte alles für den Abend her… ich lasse das Badewasser einlaufen, um mich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, um meine Aufgaben vorab zu erfüllen…

      Gegen 19:00 Uhr kommt klingelt es an der Tür… mein Herr ist endlich da… wir begrüßen uns… wir sind uns sehr vertraut und er sieht direkt was mit mir los ist…

      Wir gehen nach oben… er befiehlt mir mich auszuziehen… er begutachtet mich und überprüft ob ich meine Aufgaben gut ausgeführt habe… das gibt mir Sicherheit, auch wenn ich diese prüfenden Blicke hasse… sie reizen mich… doch will ich seine Aufgaben gut lösen, ihn zufriedenstellen… er schenkt mir seine ganz Aufmerksamkeit und macht mir schnell klar, dass das Spiel bereits begonnen hat.

      Ich knie vor ihm… er prüft ob alles glatt und sorgfältig gereinigt ist… ich höre einen Gürtel… spüre das sein harter Schwanz in mich eindringt, als wolle er mich markieren.

      Ein kurzer harter Fick von hinten und 10 harte Schläge mit dem Gürtel nehmen die Spannung etwas weg…

      Nachdem ich geduscht habe, werde ich eingecremt… Er legt mir die Kleider raus, die ich am Abend tragen werde… halterlose schwarze Strümpfe, ein sehr knappes schwarzes Seidenkleidchen, High Heels und mein Halsband…

      Wir gehen nach unten… wir trinken ein Glas Sekt, trotzdem rast mein Puls… das Handy klingelt, der zweite Master ist gleich da… am liebsten würde ich wegrennen, doch ich wünsche mir diese Situation auch sehr herbei.

      Es klingelt… mein Herz rast… ich trinke das Glas Sekt auf einmal aus, vielleicht gelingt es mir, wenigstens mit Alkohol meinen Puls zu beruhigen… Doch ehe ich mich versehe beginnt das Spiel… Mein Herr beschreibt meine Fähigkeiten… begutachtet mich und übergibt mich…

      Ich mag diese Situation nicht… sie schauen mich an… sprechen über mich… was ich kann und was ich tue… mein Kopf ist geradeaus gerichtet… stolz das zu sein was ich in diesem Moment bin… eine Sub… eine Sklavin und Dienerin.

      Der neue Master umkreist mich… fast mich an… sagt mir was er erwartet und befielt mir mich hinzuknien, auf alle viere… jetzt bin ich angekommen… er prüft alle meine Öffnungen… fasst mich an… lacht und lässt das Spiel beginnen…Alle Spielsachen liegen auf dem Tisch… Zur Begrüßung gibt es 10 Schläge mit der Hand… ich zähle laut mit…

      Es ist anders, aber es gefällt mir… es macht mich gierig nach mehr… ich versuche mich zu konzentrieren… mich direkt in die Situation zu begeben… lenken und leiten zu lassen…

      Die Gedanken verschwinden… es ist nur noch er und ich da… ich werde gefesselt… gebe die Kontrolle ab… ich darf fühlen und spüren und er reizt mich… sehr sogar… wenn ich kann schließe ich die Augen und genieße diesen Moment… er ist ein sehr erfahrener Master… das spüre ich, auch wenn er ein bisschen unsicher ist… aber gut… es ist eine besondere Situation… unser erstes Spiel und dafür ist es ziemlich gut… er reizt mich… immer mehr… in manchen Situationen würde ich gerne laut schreien… doch ich weiß, dass ist ein absoluter faux pas… mein Master beobachtet mich. Ich spüre seine Blicke auf mir in jeder Sekunde…

      Als ich erneut gefesselt werde sehe ich meinen Master am Rand stehen… sein Blick trifft mich bis ins Mark… zufrieden… stolz… ein süffisantes Grinsen im Gesicht… ich schweife einen Moment ab mit den Gedanken und wünsche mir nichts mehr als seine Hände in mir zu spüren… seinen Schwanz… seine Male zu tragen und mich ihm hinzugeben…

      Und schon trifft mich ein heftiger Schlag… ich bin wieder im hier und in dem Spiel angekommen… meine Augen sind geschlossen… plötzlich spüre ich die Hände die ich so sehr vermisst habe… die Nähe und höre sein Stimme dicht an meinem Ohr… „Du machst das gut… sehr gut“ die Stimme entfernt sich… der nächste Schlag donnert auf meinen Arsch…

      Meine Beine sind gespreizt, ich spüre wie etwas kaltes an meine Lippen drückt und erhalte den Befehl es anzufeuchten… es ist der silberne Plug…sogleich spüre ich, wie er an meine Hinterpforte gedrückt wird und in mich eindringt… danach höre ich ein leises Summen…

      es treibt mir Schweißperlen auf die Stirn… ich erhalte den Befehl noch nicht kommen zu dürfen und wenn doch, gibt’s Ärger…

      Das Summen kommt näher und berührt mich zwischen den Beinen… er spreizt meine Schamlippen und trifft mich genau da wo ich es nicht lange aushalte… für einen kurzen Moment muss ich grinsen und weiß, sie haben genau darüber gesprochen… doch das Grinsen vergeht mir ziemlich schnell… es kostet mich so viel Kraft meine Lust nicht in die Luft hinauszuschreien… das Summen verebbt… ich spüre eine Hand die mich berührt und höre ein Lachen…

      Er bindet mich los und befielt mir mich auf den Rücken zu legen und die Beine weit zu spreizen… ein komischer Moment so geöffnet vor einem fremden Master zu liegen… es kommt der Befehl die Arme über den Kopf zu tun und