Christa Töpperwien

Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen


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Als ich splitternackt mit dem Bauch auf dem warmen Sand lag, wusste ich nicht, wohin ich gucken sollte. Am liebsten hätte ich ja in Natur Kurts Schmuckstück bewundert, das ich schon vom Film kannte. Leider lag auch er auf dem Bauch. Sein Patengeschenk sah ich erst fröhlich wippen, als wir uns in die Fluten stürzten. Im Wasser umschwamm er meinen nackten Körper und war voller Bewunderung, wenn er auftauchte. Alles an mir lobte er mit süssesten Komplimenten und frivolsten Ausdrücken. Mir war, als spülte ich mit dem Bad all meine schmerzlichsten Gedanken ab.

       Endlich tat er mir den Gefallen. Nachdem der Rücken von der Sonnen getrocknet war, legte er sich auf die Seite und zeigte mir sein Prachtstück. Ich tat es ihm gleich. Und der hatte offensichtlich seine Freude daran, dass er mich in aller Musse betrachten konnte. Ganz FKK-fest war er wohl nicht. Er begann mich überall zärtlich zu streicheln und küsste sogar die Brustwarzen, nachdem er sich nach allen Seiten mit Blicken rückversichert hatte. Oh ja, das verscheuchte die trüben Gedanken vollkommen.

       Ehe wir am Abend in sein Auto stiegen, betrommelte ich seine Brust und wisperte: "Ich möchte auch so einen Film. Aber einen Privatfilm von uns beiden."

       Deutlicher hätte ich wohl nicht werden können. Oder hätte ich sagen sollen: Nimm mir endlich die Jungfernschaft.

       Mit grossen Augen schaute Kurt mich an und wisperte ebenfalls: "Wagst du dich in die Höhle des Löwen?"

       Ich wusste, dass er mit noch zwei jungen Männern in einer Wohngemeinschaft lebte. Er ahnte wohl meine Überlegungen und versicherte: "Wir gehen uns gegenseitig nicht auf den Wecker. Jeder hat sein Zimmer. Nur Bad und Küche sind gemeinsam."

       Mir war plötzlich mein freizügiges Angebot peinlich. Ich begann mich ein wenig zu zieren. Dennoch landeten wir bald in seinem Zimmer. Ich kannte Kurt nicht wieder. Aufgeregt küsste er mich und schickte beide Hände auf Wanderschaft. Phantastisch! Sie streichelten und drückten beinahe immer dort, wo ich es mir gerade wünschte. Auch sein fester Griff in meine Backen kam zur rechten Zeit. Während unsere Zungen miteinander flirteten, machten wir uns gleichzeitig oben ohne. Dann ging er vor mir auf die Knien und befreite mich von Rock und Slip. Ich hätte vor Lust schreien mögen, als er mir den Slip mit den Zähnen bis übers Knie zog. Dann drückte er seinen Kopf sehnsüchtig in meinen Schoss. Ich spürte seinen heissen Atem und kreischte zu seinem ersten Kuss. Dabei blieb es nicht. Weiter drängte er meine Schenkel auseinander und wurde immer lüsterner. Nur für einen Moment dachte ich an das Video. Ich fragte mich, ob er es mit dieser Frau auch so getan hatte. Gleich nahmen mich meine unbeschreiblichen Gefühle wieder gefangen. Während er mich von seinem perfekten Französisch überzeugte, knetete er mit beiden Hände meinen Busen. Ich hätte ausrasten können. Was mir in diesem Augenblick noch fehlte, das war ein Griff zu seiner Männlichkeit. Dieses Vergnügen bekam ich erst, als er mich auf sein Bett ausbreitete und zwischen meine Schenkel stieg. Ich war einigermassen erschreckt, was ich da in der Hand hielt. Der Gedanke machte mir ein wenig Unbehagen, ob ich das unwahrscheinliche Ausmass auch vertragen würde. Mit dieser Überlegung wisperte ich: "Bitte sein sehr behutsam. Es ist die Premiere!"

       In Kurts Blick sah ich Unglauben oder Unsicherheit. Er fragte nach und strahlte, als ich bedeutungsvoll nickte.

       Richtig feierlich wurde er nun. Das dicke Kissen bekam ich unter den Popo und in meinen Schoss zärtliche Küsschen. Neugierig richtete ich mich auf. Ich wollte den spannenden Moment auch optisch geniessen. Oh, der mächtige Drängler machte mir doch ein bisschen zu schaffen. Nur ein paar Sekunden, dann überfiel mich ein wonniger Rausch. Ich fiel in mein Kissen zurück, schloss die Augen und gurgelte mein Vergnügen heraus. Ich war Kurt für seine behutsame Machart sehr dankbar. Eine ganze Weile wartete er, bis er mir die ganze Länge zumutete. Da konnte ich sie auch gut verkraften. Vor Wollust stachelte ich ihn zu einem höheren Tempo an. Das hätte ich bleiben lassen sollen. Schnell und tief stiess er zu. Viel zu schnell kam er damit zum Ende. Mich schüttelte gerade so ein wahnsinnig wohliges Gefühl, als er sich auf meinen Bauch entspannte.

       Noch am gleichen Abend kam er auf meine Anspielung zurück, dass ich auch so einen verrückten Film von uns wollte. Vielsagend zeigte er mir seine Videokamera. Ich war sofort dabei. Rasch musste ich in meine Sachen steigen, weil er als Entree einen kleinen Strip von mir wollte. Ich hatte nichts dagegen. Vor der laufenden Kamera stieg ich aus meinen Rock und zog das T-Shirt über den Kopf. Wie eine Profistripperin nestelte ich den Büstenhalter auf und zog ihn aufreizend durch den Schritt. Kurt war begeistert. Er freute sich, wie die straffen Brüste bei meinen tänzelnden Schritten schaukelten. Den Büstenhalter zog ich nicht nur für die Kamera durch den Schritt. Es machte mich unheimlich an, wie er über alles huschte und strich, was noch so sehr in heller Aufregung war.

       Kurt hatte die Kamera auf das Stativ gesetzt und auf sein Bett eingerichtet. Dort streckte ich mich weisungsgemäss malerisch aus. Er kam splitternackt und mit vollständiger Auferstehung ins Bild. Bei dem, was nun folgte, bekam ich eine Vorstellung davon, dass die Erotikfilmerei wirklich richtige Arbeit für ihn war. Kurt wollte ja nicht schlechthin ein Bumsvideo. Immer war er auf eine gute Bildgestaltung bedacht. Fünf oder sechs Stellung nahm er mit mir durch. Ich konnte bei den häufigen Stellungswechseln gar nicht so richtig in Stimmung kommen. Als die Kamera abgeschaltet war, entschädigte er mich. Auf den grossen Esstisch packte er mich, nahm meine Beine hoch an seine Brust und verwöhnte mich in einem wundervollen Rhythmus. Nicht nur meine Jungfernschaft hatte ich an diesem Tag verloren. Auf seinem Esstisch hatte ich auch den ersten richtigen Orgasmus mit einem Mann.

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