Caroline Milf

Geile Nachhilfestunden


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ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.

      Sie stieß einen leisen Schrei aus und sprang etwas hoch. Ihre großen Brüste zitterten noch, als sie schon wieder stand.

      Es war keine Rede mehr davon, dass sie anfangs noch protestiert hatte. Sie war nicht direkt dick. Nur etwas mollig; mit einer wunderbaren weichen und zarten Haut.

      Vorsichtig schob ich sie auf ein altes Sofa zu. Dort zog ich ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Endlich sah ich sie nackt und konnte sie sogar berühren, wo ich wollte!

      „Knien Sie sich hin!“

      Mit den abgewinkelten Armen stützte sie sich auf die Lehne des Sofas und reckte mir ihr starkes Hinterteil entgegen. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie. Mein Schwanz drängte immer stärker gegen sein enges Gefängnis, und ich ließ ihn endlich ins Freie. Sie richtete sich auf und sah ihn lüstern an. Ich griff mit beiden Händen nach ihren großen Titten. Sie stöhnte und biss sich in die Handgelenke. Als ich ihren Busen losließ, fuhr sie entsetzt auf.

      „Was ist los? Warum hörst du auf?“

      Ich zog mich aus und erwiderte, sie mit meiner Ruhe reizend: „Warte doch! Wir haben Zeit!“

      Ich hatte sie wie selbstverständlich geduzt. Sie merkte es nicht. Sie hatte andere Dinge im Kopf.

      „Ich will aber nicht warten! Fang endlich an!“

      Ich winkte sie heran, und sie kam lüstern näher. Kurz vor meinem enormen Ständer machte sie halt und beugte sich vor, um einen Kuss darauf zu hauchen.

      „Steck ihn in den Mund und lutsch meinen Pint!“, forderte ich sie auf.

      Sie erschrak. „In den Mund...? Aber ich kann doch nicht...“

      Aber schon hatte sie ihn sich hin zum Rachen hineingezogen und lutschte so heftig daran, dass ich sie bremsen musste. Ich entzog ihr meinen steifen Penis, und sie blieb mit offenem Mund und feuchten Augen hocken.

      „Warum...“, stammelte sie.

      Ich legte mich auf den Rücken und sagte: „Setz dich über mich! So, dass mein Gesicht zwischen deinen Beinen ist!“

      Sie nahm widerspruchslos die von mir gewünschte Stellung ein und umfasste mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf.

      Meine Nase und mein Mund steckten in ihrem feuchten Haar, aber wenn ich den Kopf etwas hob, konnte ich mühelos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren oder mit den Lippen an ihrem Kitzler saugen.

      Als ich das erste Mal mit der Zunge leicht in ihre straffe Mösenöffnung eindrang, schien sie überzufließen. Ihre Säfte schossen in Strömen hervor und benetzten mein Gesicht. Ich lutschte immer weiter und biss endlich ganz sachte in das geschwollene Knöpfchen. Es kam ihr mit aller Macht. Sie schrie und presste die Beine zusammen.

      „So was habe ich noch nie erlebt!“, japste sie. „Ich bin total fertig!“

      Mir hatte das allerdings noch nicht genügt.

      „Leg dich auf die Couch!“, befahl ich.

      Sie warf sich auf das Sofa, musste aber wegen der Enge der Couch ihre Beine geschlossen halten. Ich streckte mich auf ihr aus und fühlte ihre weichen Brüste unter mir. Sie umgriff mich mit einem Arm und griff von hinten zwischen meine Beine. Dort streichelte sie meinen Hodensack und das Gebiet darunter.

      Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Bauch. Da sie mich immer mehr erregte, fing ich an, ihn an ihr zu reiben. Dabei küsste ich sie auf den Mund. Sie schob mir sofort ihre Zunge zwischen die Zähne. Ich antwortete auf gleiche Weise.

      So spielten wir eine Weile mit unseren Zungen. Dabei verstärkte sie ihre Aktionen zwischen meinen Beinen. Im letzten Augenblick ließ ich mich von ihr herunterrollen.

      „Was ist los?“

      Mir wär's beinahe gekommen. Ich möchte aber lieber in dir kommen!“

      Diese Aussicht schien ihr zu behagen.

      „Dann tu's doch!“, forderte sie mich auf.

      „Aber so geht's nicht! Stell dich vor das Sofa, mach die Beine so breit wie möglich, und beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne. Du kannst dich ja mit den Armen abstützen!“

      Sie spreizte die Beine so weit, dass ihre Möse völlig frei vor mir lag. Ich spießte sie auf. Aber weil ich heute schon zweimal in die Möse einer Frau gespritzt hatte, wusste ich, dass es jetzt etwas länger dauern würde.

      Während ich sie gleichmäßig von hinten fickte, hielt ich sie an den Hüften. Sie aber verlangte: „Kannst du nicht meine Titten nehmen?“

      Ich lehnte mich nach vorne und packte ihre riesigen Brüste, die nach unten hingen. Dabei kam ich mit den Lippen an ihren Rücken. Ich leckte die Furche in der Mitte und krallte mich gleichzeitig an ihrem Busen fest.

      „Ist das schön! Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in der Möse gehabt! Ich hab' schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, gefickt zu werden. Brauchst du noch lange?“

      Als ich bejahte, stöhnte sie glücklich auf. Während ich weiter in sie stieß, erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Stöhnend und röchelnd genoss sie den Orgasmus. Als sie wieder klar denken konnte, merkte sie, dass ich noch immer in ihrem Liebesnest war.

      „Bist du noch nicht soweit? Mir ist es schon wieder gekommen.“

      „Ich weiß“, antwortete ich. „Es dauert noch einen Moment!“

      Und ich vögelte weiter. Sie fing an zu reden.

      „Fester! Stoß doch fester! Ich glaube, mir kommt es noch einmal... gleich...jaaa... ohhhh...“

      Ich stand kurz vor dem Spritzen, als sie plötzlich aufschrie: „Da kommt jemand!“

      Auch ich hörte Geräusche im Treppenhaus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch.

      Doch es war zu spät!

      Milchig weiß schossen die Strahlen des Samens aus der roten, pulsierenden Eichel und klatschten auf ihre Arschbacken. Es sprudelte nur so, und ich konnte nicht aufhören. Die Gefahr, entdeckt zu werden, erregte mich zusätzlich. Endlich versiegte der Strom.

      Sie fand noch Zeit zu lamentieren: „Verdammt! Jetzt ist es mir nicht mehr gekommen!“

      Doch die Schritte kamen immer näher. Ich packte ihr Höschen und wischte ihren Rücken notdürftig ab, während sie mit fliegenden Händen ihren BH anzog. Ich sprang in meine Hose und stülpte mein T-Shirt über. Sie knöpfte schon ihre Kittelschürze zu.

      Da wurde ein Schlüssel ins Schloss gesteckt. Ich hatte gerade noch Zeit, ihren Slip einzustecken. Krachend flog die Tür auf. Eine Nachbarin kam herein und erschrak bei unserem Anblick. Doch meine Vermieterin reagierte schnell.

      „Gott sei Dank, Señora Jiménez! Gerade wollten wir rufen. Die Tür ist zugefallen, und wir konnten nicht mehr raus.“

      Und in einem Redeschwall schilderte sie, wie es dazu gekommen war, dass wir auf dem Speicher eingesperrt waren.

      Ich nutzte die Gelegenheit und sagte: „Ich geh' dann, Señora Nájera! Sie brauchen mich ja jetzt nicht mehr!“

      Niemand schien die Doppeldeutigkeit der Worte zu verstehen. Meine Vermieterin unterbrach ihren Redefluss nur ganz kurz.

      „Vielen Dank, Señor Garmendia!“

      Ich ging hinunter und ließ die beiden Damen allein. Sie waren schon längst bei einem anderen Thema angelangt. In meiner Tasche hatte ich den Slip meiner Vermieterin.

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