MARIA SCHWEIGHÖFER

Von vorne umfing eine warme Höhle mein pralles Glied


Скачать книгу

zu gern vorzeigt. Es ist eine Art Status für ihn öffentlich zeigen zu

       können, dass er die Frau gerade "hat".

       Marco kam auf uns zu noch bevor wir die Möglichkeit hatten, etwas zu

       trinken oder zu tanzen. Als ich ihn wahr nahm verdrehte ich die Augen,

       sodass auch Roxana sofort wusste, dass es jetzt nervig werden würde.

       "Na ihr hübschen" sagte er zu uns. "Was willst du?" fragte ihn genervt.

       "Hab mich nur gewundert, warum zwei so hübsche Ladies so allein sein

       müssen" gab er grinsend als Antwort. Roxana war mit dieser Form der

       offensiven Anmachen sichtlich überfordert und wusste nicht, wie sie

       seinem Grinsen begegnen sollte, da sie auch nicht unhöflich sein

       wollte. Sie orientierte sich an mir, das merkte ich. "hast du keine

       Freunde?" fragte ich Marco unhöflich. "Keine so leckeren" antwortete er

       und griff einer an uns verbeikommenden Frau an den Hintern "Na Süße,

       wie wärs?" rief er ihr hinterher. Ich verdrehte die Augen zu Roxana und

       sie lächelte nur, als wenn sie sich drüber lustig machen würde.

       Natürlich ging ich davon aus, dass sie in ihrer Vernunftswelt sowas

       klar verurteilt und hoffte, dass sie Marco nicht mit mir in Verbindung

       bring und nun schlecht von mir denkt, oder enttäuscht ist. Marco tat

       so, als würde er gehen. "Na dann bis später" sagte er und ging von uns

       weg. "Was für nen Trottel" sagte ich zu Roxy. "Soll ich uns mal was zu

       trinken holen?" fragte ich und sie nickte "Klar gern, soll ich

       mitkommen?" erwiderte sie. "Nee schon gut, will dir weitere

       Unannehmlichkeiten ersparen. Bin gleich wieder da" sagte ich und ging

       zur Bar. Dort war einiges los und ich musste etwas warten. ein Kumpel

       war dort und wir plauderten in der Zeit etwas und ich sah ab und zu

       Roxy. Doch nach einer Weile, ich hatte mich womöglich etwas

       verquatscht, war sie nicht mehr dort, wo ich sie zurückgelassen hatte.

       "Vielleicht musste sie einfach mal" sagte mein Kumpel, doch irgendwie

       war mir etwas komisch. "Ja, vielleicht hast du recht" sagte ich und

       verbarg meine Sorgen. "ich werde mal nach ihr schauen", sagte ich zu

       meinem Kumpel und ging zu den Toiletten. Doch dort war sie nicht. Ich

       ging zurück, dort war sie auch nicht. Ich fragte noch ein paar Leute

       von mir, die wir am Anfang getroffen hatten, die mir sagte, sie sei mir

       Marco zusammen rausgegangen. Ich wollte das nicht gehört haben und

       dachte nur "sch...". Als ich rauskam, schaute ich mich um, viele Leute,

       die da waren und rauchten, doch weder Marco noch Roxy waren dabei. Ich

       um die Ecke des Gebäudes und traute meinen Augen nicht. Ich sah, wie

       Marco an die Wand gelehnt dastand und Roxy vor ihm hockte und ihn oral

       befriedigte. Seine recht große Hand umfasste ihre recht kleinen Kopf

       dabei und ich hörte ihn nur stöhnen "Ja, geil, das machst du gut". Ich

       wusste nicht, was ich machen sollte. Ich war schließlich nicht ihre

       Mutter, sie war 18 und alt genug. Aber es zu sehen, war wie ein Stich.

       Und dann plötzlich dreht sich Marco zu mir und grinste mich an. Ich

       stand seitlich zu dein beiden. Und anstatt erschrocken zu sein, genoss

       er es, dass ich es sah. Er streifte ihre blonden Haare auf ihrem

       Gesicht, damit ich sehen konnte, wie sie ihn im Mund hat. Doch damit

       nicht genug. Er beugte sich leicht nach unten und zog ihr Top hoch und

       massierte ihre Brust auf der Seite, die ich sehen konnte. Ich weiß

       nicht, warum ich dageblieben war und mir das ansehen musste. Doch ich

       blieb solange, bis er kam, dann rannte ich weg. Wieder rein und tat so,

       als wenn ich es nicht gesehen habe. Ich holte die Getränke und wartete

       auf Roxy, doch zuerst kam Marco rein und auf mich zu. "Ich wusste gar

       nicht, dass du ne rasierte Schwester hast" grinste er mich an. Nahm das

       Getränk von Roxy und trank "Ich glaub, ihr Durst ist gestillt" sagte er

       lachend und ging...

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA+fC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMU