Paula Sommer

Meine Schwägerin


Скачать книгу

tion id="u518e77fb-abe6-5197-89c1-cf6bf58695a5">

      Paula Sommer

      Meine Schwägerin

      Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich führte langsam seinen Schwanz in mich hinein

       Ich stöhnte extrem laut

       Na was denkst Du?

       Erneut brauchte ich etwas Zeit zum Durchatmen

       Ich mache alles was du willst

       Als er sich zurücklehnte

       Fühlt sich gut an

       Versuch nicht, es abzustreiten

       Das tat ich natürlich nur zu gerne

       Als wir auf mich zu sprechen kamen

       Mir gingen die Gedanken nicht aus dem Kopf

       Impressum neobooks

      Ich führte langsam seinen Schwanz in mich hinein

      Mein Mann und ich sind seit 12 Jahren verheiratet und damit die Erotik nicht der alltäglichen Routine entweicht, treffen wir uns monatlich, quasi nebenbei in einem Hotel. Mein Mann und ich haben schnell entdeckt, dass wir nicht auf die „normale“ Art des Sexes stehen. Ich bin leicht devot, was ihn nicht stört, sondern er sogar fördert in dem Er dominant ist. Nicht dieses Hardcore BDSM sondern leichte Fesselspiele, hier, und da ein kleiner Schlag auf meinen Po, Haare ziehen und Befehle. Ich liebe seine Befehle.Aber nun weiter. Mein Mann und ich waren in jungen Jahren sehr experimentierfreudig, was heißt wir hatten viel Swinger und Gruppensex. Dies hat sich seit ein paar Jahren geändert, da wir mit Rollenspielen angefangen haben. Nun ja, einmal im Monat, wie gesagt treffen wir uns in einem Hotel.

       Meist bin ich eine Prostituierte oder Geschäftsfrau oder was auch immer. Dieses Mal eher ein kleines Flittchen, welches einfach nur nach Sex sucht. Freitagmorgen weckte mich mein Mann laut mit den Worten: „Post für dich, Schlampe!“ als er zur Arbeit ging! Allein schon die donnernde Stimme schreckte mich auf und das Wort „Schlampe“ erregte mich. Die Tür ging zu und ich ging nackt (ich darf nur nackt schlafen) in die Küche, wo besagter Brief lag. Mit gewisser Vorfreude öffnete ich den Brief: „Zwanzig Uhr, Hotel Schweiger Hof, keine Unterwäsche, High Heels, Halsband und das Latexkleid mit den vier Reisverschlüssen! Zimmernummer 27 – an der Bar – wage es nicht später zu kommen! Dein Herr!!“ Dabei bemerkte ich wie ich jetzt schon leicht mit meinen Fingern mein Fötzchen massierte. Das Kleid hatte ich mir zu unserer Swingerzeit machen lassen. Es war ein cremefarbenes Kleid mit hohem Hals, der Rücken war frei und es endete knapp unter der Arschfalte. Die Reisverschlüsse waren vorne, hinten, rechts und links und gingen bis auf Bauchnabelhöhe auf jeder Seite.

       So konnte ich mit maximaler Beinfreiheit immer genommen werden ohne das Es irgendwo störte oder einfach nur andere geil machen, indem ich entweder viel seitliches Bein zeigte oder mein Fötzchen von vorn oder hinter gezeigt wird. Nebenbei, ich bin 33 Jahre, 1,64 m, wiege 51 kg, 75 D, bei Größe 36. Die Natur hat es sehr gut mit mir gemeint! Nun ja, nur bekleidet mit dem Kleid, den passenden High Heels (11 cm) und einem kleinen Handtäschchen ging ich um 19:59 Uhr in die Hotelbar, wo ich schon meinen Mann sah. Ich sah mich in der Bar um, spürte die Blicke auf mir und setzte mich neben den gut aussehenden Mann. „Was hast Du heute mit uns vor?“, fragte ich. Ich merkte, wie seine linke Hand in mein Haar fuhr, hart die Haare zog ohne das sich aber mein Kopf bewegte. „Halte den Mund Schlampe! Das Einzige was ich hören will ist ja Herr oder dein stöhnen! Verstanden!“ Mit leichtem Hohlkreuz saß ich auf dem Barhocker und keuchte ein leises „Ja, Herr“ aus meinem Mund! Ich merkte, wie seine Hand in meinem Haar mir den Befehl gab aufzustehen.

       Ich stand jetzt neben ihm. Langsam langte er mit seiner rechten Hand an den vorderen Reisverschluss und öffnet diesen bis auf Höhe meiner Muschi. Die linke Hand immer noch fest in meinem Haar gingen wir zur Rezeption. Irgendwie war es mir peinlich, keine Ahnung, wieso, aber ich versuchte, meinem Schritt mit meiner Handtasche zu verdecken. An der Rezeption gab er mir mit einem Blick zu verstehen, dass ich den Schlüssel holen sollte. Während ich also auf den Portier wartete, massiert er mein Fötzchen mit der rechten Hand. Recht schnell und hart, jedoch genau, was ich mochte, ich merkte, wie die Wogen langsam in meinem Bauch stärker wurden und wollte kommen, als der Portier an der Theke stand. Ich versuchte den Orgasmus raus zu zögern und meine Stimme so gut es ging zu kontrollieren: „Zimmer 27 – bitte“. Im Moment in dem sich der Portier nach hinten drehte um den Schlüssel zu suchen kam ich. Ich merke, wie mein Saft an meinen Schenkeln leicht nach unten lief. Der Schlüssel wurde mir mit einem Grinsen gereicht und wieder bemerkte ich den Zug an meinen Haaren und wir gingen zum Aufzug.

       Dort massierte mein Mann mich weiter und fingerte meine Votze. Ich langte dabei über seine Hose an seinen, mittlerweile harten Penis. Die Aufzugtür öffnete sich und ich wurde weiter an den Haaren zur Zimmertür gezogen. An der Tür konnte ich das Schloss nur blind ertasten und die Tür öffnen, da mein Kopf nach hinten gezogen wurde. Hinter uns ging die Tür wieder zu, als wir im Zimmer waren. „Ausziehen, Schlampe, breitbeinig aufstellen und den Körper nach vorne!“ Ich gehorchte so gut es ging, denn mein Mann lies meine Haare nicht los und ich konnte das Kleid nicht besonders gut ausziehen. Doch dank der vielen Reisverschlüsse war es recht schnell von mir ab. Er ließ jetzt von meinen Haaren ab, sodass ich mich nach vorne beugen konnte. Plötzlich durchfuhr mich ein bittersüßer, schmerzlicher Blitz. Als ich auf meine rechte Pobacke schaute, sah ich den roten Handabdruck vom meinem Mann. So einen harten Schlag hatte er mir noch nie gegeben. Ich schaute ihn verstört an. „Schau nach vorne, Schlampe und zieh mich aus. Achte besser darauf, dass du meinen Anzug richtig faltest und er sauber aufgelegt wird! Oder willst du noch einen Schlag?“

       Ich richtete mich auf und konnte einen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich merkte, wie feucht ich war, und war über mich erstaunt. Es geilte mich auf. Ich zog sein Sakko von ihm ab und legte es säuberlich auf die Kommode, knöpfte sein Hemd auf, küsste seine Brust und legte auch das Hemd sauber zusammen. Kniete mich auf den Boden, zog seine Schuhe und Socken aus und streifte an seinen Oberschenkelinnenseiten über seinen Penis zum Gürtel und öffnet diesen. Ich konnte es kaum erwarten, den harten Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Ich zog die Hose und Unterhose aus. Dabei sprang sein hartes Glied von unten nach oben und klatsche an mein Gesicht. Ich wollte den Schwanz in den Mund nehmen, als ich wieder seine linke Hand in meinem Haar spürte und mein Kopf weggezogen wurde. „Die Hose ist immer an meinen Beinen!“ Ich nahm die Hose legte diese auch säuberlich zusammen währen mein Mann es sich im Sessel gemütlich gemacht hatte. „Auf alle vier, ich will deine Titten an meine Oberschenkel spüren, während du meinen Schwanz mit deiner Mundvotze verwöhnst!“

       Ich ging auf alle vier, kroch zu ihm rüber, langte mit meinen Händen an seine Knie und folgte den Oberschenkelinnenseiten zu seinem komplett hart erregten