Katja Krause

Das allererste Mal


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ein Umstand, dem er noch niemanden anvertraut hatte. Nicht einmal Stefan wusste davon. Er trat nervös von einem Bein auf das andere.

      „Nun, Frau Krause, wissen Sie, ich habe noch nie…“

      Sie lächelte.

      „Nun, mein Kleiner, dann wirst du jetzt etwas fürs Leben lernen!“ Mit ihrem Finger bedeutete sie ihm, näher zu kommen, und er tat es. Trat ganz nah an sie heran, legte seine Arme um ihre Schenkel, sah nervös auf sie herunter.

      Frau Krause beugte sich vor, griff mit ihren Fingern nach seiner Hose und öffnete sie. Sie holte seinen riesigen, steinharten Schwanz heraus.

      »Oh mein Gott, hast du einen schönen Schwanz! Und damit hast du echt noch nie eine Frau beglückt? »

      » Nein, ich hatte noch nie… »

      »Dann wird es aber Zeit! Los, fick mich!“

      Sie hielt seinen Schwanz umklammert, presste seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und lächelte hoch zu ihm. Zwinkerte ihm zu.

      »Los, nimm mich!“

      Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, als sein dicker, harter Schwanz in ihre enge, warme Möse glitt. Sie war feucht, und er war so nervös, dass er im ersten Moment einfach nur still in ihr verharrte.

      Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, krallte ihre Finger in die Bettdecke, sah dann nach ein paar Sekunden hoch zu ihm.

      „Los, komm schon, gib es mir!“

      Markus zögerte noch einen Moment, doch dann legte er los. Wie entfesselt stieß er in sie hinein, nahm seine Lehrerin richtig durch, fegte wieder und wieder eine sofort zu, stieß sie so hart und so tief, wie er nur konnte. Frau Krause zitterte und wand sich vor ihm, stöhnte heftig, schloss genüsslich die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, wie dieser Jüngling ihr Fickloch bearbeitete. Er stieß in sie hinein, wieder und wieder, bohrte seinen Kolben Part in sie hinein, schnaufte dabei wie ein wilder Stier.

      „Oh ja, so ist’s gut, nimm mich richtig durch, fick meine dreckige Möse!“ Seine Lehrerin zitterte, als hätte sie einen Anfall, völlig aufgelöst in der geilen Ekstase gab sie sich ihm hin.

      Er sah sie an, sah, wie sie vor Verzückung ihr Gesicht verzerrt, wie die Erregung ihren ganzen Körper zittern ließ. Gierig lächelnd stieß er sie noch härter, knallte noch brutaler in sie hinein, nahm sie jetzt durch, als hätte er nie etwas anderes getan. Die Augen weit aufgerissen, das Gesicht vor Geilheit gerötet, lag Frau Krause auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und wurde von ihrem Schüler von einem Orgasmus zum nächsten gefickt. Sein geiler Fleischprügel war so unheimlich groß, dass sie bei jedem Stoß laut aufstöhnte, die Augen verdrehte und heftig keuchend atmete.

      „Oh ja, oh ja, los, bums mich richtig durch! Gibt es deiner geilen Lehrerin, los, benutzt meine Fotze!“ Der 18-jährige Schüler rammelte seine Lehrerin gnadenlos durch, ließ sie nicht zu Atem kommen, verpasste ihr einen Orgasmus nach dem nächsten.

      Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße, und wie hypnotisiert konnte Markus seine Augen nicht von ihnen abwenden.

      Der Druck in seinem Unterleib stieg, wurde immer größer, auch er keuchte jetzt immer heftiger, immer schneller, Schweiß zeichnete sich auf seiner Stirn ab, und wie ein wildes Tier rammelte er seine Lehrerin durch.

      Schnaufend spürte er, dass er gleich abspritzen würde. Er fickte Frau Krause noch zu einem letzten Höhepunkt, dann zog er seinen Prachtschwanz aus ihrer Muschi heraus, packte ihn und dann ging es auch schon los. Wie aus einem Gartenschlauch schoss die Wichse aus ihm heraus, traf die Brüste seiner Lehrerin, floss über ihren Bauch, schoss auf ihrer Möse. Sie stöhnte und zitterte, bäumte sich auf, und er versteifte sich, den Blick immer noch starr auf ihren perfekten Körper gerichtet, während sein weiß glänzender Ficksaft über ihre makellose Haut floss.

      „Oh ja, oh ja, das ist so geil!“ Die Stimme der Lehrerin zitterte, während ihr Schüler weiterhin sein Sperma auf sie abspritzte.

      Als es vorbei war, sank er keuchend neben ihr aufs Bett. Er sah ihr in die Augen.

      „Werden Sie mich immer noch bestrafen, Frau Krause?“ Lächelnd strich sie ihm über die Wange.

      „Natürlich nicht, mein Süßer…“

      Von der Lehrerin zum Mann gemacht

      Die neue Lehrerin war blond, vielleicht 35 Jahre alt, schlank, aber unter ihrer Bluse zeichneten sich gewaltige, pralle Titten ab. In der letzten Reihe stieß Benny seinen Kumpel Tim an.

      „Alter, guck dir die neue Lehrerin an! Alleine dafür hat es sich gelohnt, zur Schule zu gehen, bis ich 18 bin!“

      Tim grinste, nickte.

      Benny beobachtete die Lehrerin, sah, wie sie mit dem Rücken zur Klasse stand, etwas an der Tafel schrieb, und dabei beobachtete er ihren runden Hintern, der wohlgeformt war und verriet, dass sie Sport trieb. Die Rock war kurz, und eine transparente Strumpfhose ließ ihre langen, schlanken Beine glänzen. Sie trug schwarze, hochhackige Schuhe.

      „Ich schwöre dir, Tim, vielleicht werde ich das Abitur nicht schaffen. Aber ich werde auf jeden Fall mit dieser Frau schlafen! Und wenn es das letzte ist, was ich tue!“

      Tim kicherte.

      „Es wäre auch das erste, was du tust! Immerhin hat dich noch keine rangelassen!“

      Bennys Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er verschränkte die Arme vor der Brust.

      „Leck mich! Und Marie Christine hat mir vor zwei Wochen einen runtergeholt, aber dann musste sie nach Hause…“

      „Ja, klar!“ Der beißende Spott in Tims Stimme war nicht zu überhören.

      “Entschuldigung, stören wir anderen euch?“ Die schneidende Stimme der neuen Lehrerin unterbrach die beiden Jungs, und plötzlich merkten sie, dass die ganze Klasse sie ansah. Nervös sahen sie auf den Tisch vor sich, murmelten eine Entschuldigung, und die neue Lehrerin, Frau Krause, nickte.

      »Habe ich mir doch gedacht! Meine Herren, ich weiß, dass ich neu bin, aber das heißt nicht, dass ihr mir auf der Nase herum tanzen dürft! Ich werde euch noch zeigen, dass ich eine Lehrerin bin, die ihr zu respektieren habt!“

      »Benny, bleibst du bitte hier?“ Wieder war es Frau Krauses Stimme, die Benny und Tim aus ihrer Träumerei ist. Ein paar der Mitschüler kicherten, und Tim klopfte Benny auf die Schulter.

      »Tja, mein Freund, vielleicht kriegst du jetzt schon eine Chance. Wenn sie dich nicht umbringt…“

      Dann schnappte Tim seine Tasche und trottete mit den anderen Schülern aus der Klasse. Frau Krause lehnte sich an die Tischkante ihres Schreibtisches, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Benny über den Rand ihrer Brille an. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr über die Schultern. Nervös kam Benny vom hinteren Teil der Klasse aus auf sie zu.

      „Frau Krause, ich weiß, dass wir gerade den Unterricht gestört haben. Das tut mir leid, ich wollte nicht…“

      „Halt den Mund!“ Sie unterbrach ihn, kam auf ihn zu, blieb wenige Zentimeter vor ihm stehen, griff mit ihrer Hand um seinen Kopf herum und krallt ihre langen, manikürten Fingernägel in seinen Hinterkopf. Er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren. Ihr Parfüm ließ in beinahe wahnsinnig werden.

      „Ich habe gehört, dass du gesagt hast, du bist noch Jungfrau! Stimmt das?«

      Benny sah auf den Boden, scharrte nervös mit den Füßen, räusperte sich.

      „Also vor zwei Wochen…“ Wieder unterbrach ihn Frau Krause.

      „Blödsinn, was da mit Marie Christine war, das zählt nicht!“ Er konnte spüren, dass er rot wurde. Sie kam auf ihn zu, drückte ihre roten, vollen Lippen auf seine, küsste ihn, schob ihre Zunge in seinen Mund. Sie schmeckte nach Kirschen und Kaffee. Er zögerte einen Moment, dann erwiderte er ihren Kurs. Griff mit seinen Händen um ihre Hüften, konnte