Manuela Günther

Anonyme Sexgeschichten 12


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auch etwas von dem zurückgeben, was er mir davor gutes tat und deutete ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle. Ich spreizte seine Beine etwas, tauchte zu ihm ab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Zuerst vorsichtig, begann ich zusehends stärker an seiner Eichel zu lecken und zu saugen, was Jens mit einem heiseren Stöhnen beantwortete. Meine Hand rieb seinen Penis immer heftiger, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Der Strahl schien kein Ende zu nehmen, der Liebessaft klatschte ans Kinn, in die Augen, an den Hals und sogar meine Ohren wurden in Beschlag genommen.

       Seine Erektion nahm danach nur vorübergehend etwas ab. Dank meiner Blastalente, mit welcher ich seine Eichel und die Vorhaut regelrecht sauber leckte, festigte sich sein Schwanz wieder zur vollen Stärke. Ich konnte es kaum glauben, aber er war schon wieder spitz. Tja, einen Mann wie Jens und auch noch in seinen besten Jahren kann wohl nichts umhauen. Ich arbeitete mich von seinem Lustzentrum langsam nach oben, bis meine Lippen seinen Mund erreichten. Wir küssten uns sehr intensiv und langandauernd, bis ich unter ihm lag. Seine Zunge eroberte meinen Rachenraum und erforschte jeden Zentimeter davon. Als er sich von meinem Mund löste, sah er mich mit seinen Wahnsinnsaugen an. Er schmiss mir in einer scharfen, mich richtig geil machenden Sprache ein regelrechtes Dirty Talk-Vokabular an den Kopf.

       Du geiles Weibstück und Du geile fickende Sau waren seine Worte, die mich regelrecht zur Glut brachten. Was willst Du denn?, forderte ich ihn heraus. Willst Du mich wieder durchficken und meine Muschi voll machen?. Ja, willst Du es machen, Du geiles Schwein? Na, dann mach mich doch fertig und gib es mir, jetzt und sofort. Ich war dermaßen geil auf diesen unverschämt gut aussehenden Jüngling und bat ihn, mit mir alles zu machen, was er machen wolle. Ich war seine Sexsklavin, meine Muschi sein Spermaauffangbecken. Ich bestand nur noch daraus, seinen harten Schwanz hineingerammt zu bekommen, egal wie oft und wie heftig. Ich spürte seine Hitze und seine extreme Geilheit, als er mir kraftvoll seinen Hammer in die Fotze rammte. Mein Körper bäumte sich auf und mir blieb augenblicklich die Luft weg von soviel männlicher Kraft. Er jagte mir seinen harten Penis mal mehr, mal weniger heftig in die Vagina.

       Du Schuft, fick mich weiter. Ich brauche es, schrie ich ihm entgegen. Jaaa, Jaaa, tiefer, noch tiefer. Komm weiter so, jaaa. Gib mir Deinen heißen Saft und mach meine Muschi voll bis sie überläuft. Ooaahh, jaaa, oh ja, ich komme jetzt, Jens. Ja ich komme, jetzt. Jaaaaaaaah, oh jaaaaaah, schrie ich ihm entgegen. Ein einem Erdbeben gleichender Orgasmus jagte durch meinen Körper. Ich bebte, ich zitterte, ich verging vor Lust. Jaaa Jens, jaaaa, komm jetzt. Ich spürte, dass sich sein Körper versteifte. Im nächsten Augenblick entlud er sich unter regelrechtem Gebrüll erneut in mehreren Schüben in meiner klatschnassen Muschi. Ich war nun wirklich alle, so wie man es sich vorstellt. Wir beide lagen nackt in seinem Bett und genossen die Stille und Faszination des Moments. Mein Blick schweifte auf die Weckeruhr auf seinem Nachttisch, welche mir anzeigte, dass es bereits kurz vor 22 Uhr anzeigte. Es war an der Zeit aufzubrechen.

       Um meinem Mann nicht unnötig Sorgen zu machen, rief ich ihn über Handy kurz an und teilte ihm mit, dass der Abendtermin sich verlängert hatte und bis gegen 23 Uhr mit meiner Rückkehr zu rechnen sei. Rainer wusste natürlich, was los war. Er hat aber nie nachgefragt, geschweige denn wissen wollen, bei wem ich war und mit wem ich es getrieben habe. Ich beobachtete Jens, wie er so dalag mit seinem jugendlichen Antlitz. Er war eingeschlafen, was mich in Anbetracht seines sexuellen Potentials der vergangenen 3 Stunden nicht verwunderte. Ich ging zum Badezimmer und nahm dort eine Dusche. Noch jetzt spürte ich in meiner Möse das Sperma, welches mir Jens reingeschossen hatte und nun zum Auslaufen begann. Es musste wirklich eine Riesenmenge gewesen sein. Nachdem ich mich soweit wieder angekleidet und auch etwas geschminkt hatte, legte ich Jens noch einen Zettel mit einem aufgedruckten Kussmund auf dem Nachttisch. Seit diesem Tag pflege ich mit Jens ein sexuelles Verhältnis, welches sich aber auch sehr freundschaftlich und vertrauenswürdig entwickelte. Entweder treffen wir uns bei ihm oder wir unternehmen von Zeit zu Zeit Kurzreisen. Auch begleitet er mich auf meinen diversen Dienstreisen, die mich quer durch das Land führen.

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