Regina Stanz

Erotische Erlebnisse bei der Arbeit


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Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen.

      Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte: "Später!" Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer. "Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt. "Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand. Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten. Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert. "Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf werden", bemerkte ich dreist. Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte.

      Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war! Ein paar Minuten später kam Klaus rein und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein waren. "Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich sichtlich erregt.

      "Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Klaus daraufhin. Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten. Währenddessen stellte Klaus mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte. "Uuuuuuuh.....!"

      Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren. Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller. "Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!" In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr. Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Klaus, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde. Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!! Klaus kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken: "Fünf Minuten." 'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte. Im selben Moment bemerkte ich, wie Klaus seinen dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen! "Oooooooooh!" Ich stöhnte jetzt laut.

      Erst mal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören. Klaus fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig. Ich hörte nur das animalische Keuchen von Klaus, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Klaus ihn rauszog oder wieder reinsteckte. Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase: "Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!" Auch Klaus röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch. Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat.

      'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Klaus aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber. Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick abzulecken. Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Klaus noch einen Kuss. "Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen. "Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Klaus. Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe. "Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß! Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Klauss Liebessaft! Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.

      Freitags im Büro

      In ihrem modern eingerichteten Büro lehnte sich Susanne über den Zeichentisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.

      Ihr knackiger runder Hintern war in einen ziemlich kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trug eigentlich meist nur kurze Sachen, denn es war Sommer und warm draußen und Susanne konnte es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem jungen, festen Mädchenkörper brauchte sie sich vor keinem Modell zu verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Riemchensandalen steckten, über ihre langen, sanft gebräunten rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie einladend nach hinten streckte, während sie am Tisch arbeitete; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen Oberteil abzeichnete, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund wurden von ihren langen dunklen Haaren eingerahmt und brachten die meisten Männer, die sie kannten, um den Verstand, selbst wenn sie wie heute ihre Haare streng zu einem dicken Zopf zusammen gebunden hatte.

      Sie war ganz in ihre Arbeit versunken und hörte deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wurde.

      Langsam schlich sich eine Person von hinten an sie heran und hielt dabei kurz inne um den unglaublichen Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Der hübsche kleine Hintern, den Susanne ihm da hinhielt, wackelte leicht hin und her als sie etwas auf ihrem Dokument weg radieren musste und wenn sie sich nur weit genug vor lehnte, dann konnte man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen Unterhöschens sehen, das sie unter dem Rock trug.

      Plötzlich wurde Susanne gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presste ihre Hände vor ihr auf den Tisch und stand ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er hielt jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und griff mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Susanne auch nur verstanden hatte, was passiert, machte es „Ratsch“ und ihr Höschen fiel in Fetzen zu Boden.

      Sie versuchte sich um zudrehen, aber als der Fremde das bemerkte, nahm er ihren Zopf in die Hand, zog daran und knurrte: „Hör zu, kleine Schlampe! Ab jetzt machst du nur noch, was ich dir sage, sonst bist du fällig, kapiert?!“

      Ihre Kopfhaut schmerzte und sie brachte nur ein Wimmern als Antwort heraus. Plötzlich spürte sie etwas Warmes, Feuchtes am Eingang ihrer engen Muschi. Der Mann hinter ihr lehnte sich vor und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt wird gefickt, meine kleine junge Schlampe!“

      Mit diesen Worten rammte er sein mächtiges, zum Glück noch nicht völlig erigiertes Glied mit einem Mal bis zum Anschlag in ihr strammes Vorderloch. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihren Lippen und ihre erschrockenen Augen weiteten sich. Der Unbekannte zog seinen mächtigen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus und für einen kurzen Moment hoffte Susanne, es sei vorbei - doch es hatte gerade erst angefangen. Er stieß wieder zu und wieder, seine Waffe war mittlerweile zu beängstigenden Maßen angeschwollen, langsam verfiel er in einen gleichmäßigeren Rhythmus. Susanne war hilflos. - sie spürte immer wieder, wie der Fremde tief in sie eindrang und konnte nichts dagegen machen.

      Eine Träne ran aus ihrem einen Auge und lief ihre Wange hinab. Der Mann hinter ihr fickte