gereinigten Po in die Luft. In meinem Alter noch Analjungfrau zu sein, ist ja wirklich kein Zustand. Es hat allerdings eine ganze Weile gedauert, bis ich meinen Freund zum Analsex überredet hatte.
Dabei hat er ganz eindeutig einen Analsex Fetisch.
Ich weiß das doch, wenn ich mir anschaue, auf welche Sexbilder im Internet und in den erotischen Magazinen er am heftigsten reagiert. Da dreht sich alles um Po und Posex. Sex von Hinten war ihm schon immer lieber als Sex von vorne, und er fand es auch geil, meine Pobacken zu massieren oder mir auch mal die Arschritze auszuschlecken. Bloß das enge Poloch selbst war für ihn völlig tabu.
Wahrscheinlich meint er, die Anal Erotik ist nur etwas für unanständige Mädchen. Dabei sind alle Mädchen unanständig. Ich habe nämlich bei meinen Freundinnen mal herumgefragt, was den Analsex Fetisch betrifft; die stehen alle unheimlich auf Anal Sex. Nur haben die meisten das Pech, dass ihre Lover entweder mit der Anal Erotik nichts anfangen können oder sich nicht trauen, einfach zur Abwechslung mal Anal Sex zu machen.
Trotzdem sind zwei meiner Freundinnen heute keine Analjungfrauen mehr; die haben ihren ersten Analsex schon hinter sich. Und jetzt will ich auch. Die anale Entjungferung, wie meine beiden Freundinnen das gemacht haben, das wäre allerdings nichts für mich. Die zwei haben nämlich ihren Analsex Fetisch einfach aneinander ausgelebt; sie haben sich zu heißen Lesben Spiele mit dem Strap-on Dildo verabredet, nur haben sie sich dann mit dem Dildo nicht gegenseitig in die Möse gefickt, sondern in den Po.
Dieser Anal Sex muss zwar auch absolut klasse gewesen sein, aber wenn schon Pofick, dann lieber mit Schwanz statt mit Dildo, finde ich. Ich musste aber ziemlich lange mit meinem nackten Arsch herumwackeln und viele anale Andeutungen machen, bevor mein Freund auf die Anal Erotik angesprungen ist. Heute allerdings ist es endlich so weit.
Er hat mich zuerst sehr zärtlich entkleidet, mich mit einer Gummi-Unterlage aufs Bett gepackt und mir ein Klistier verpasst, damit mein Darm auch schön sauber ist. Nach der Darmentleerung und Reinigung fühle ich mich ganz leicht und gut. Ich kann es gar nicht erwarten, bis er endlich richtig loslegt.
Doch er lässt sich viel Zeit; mit den Händen knetet er meine Pobacken, hält mich an den Hüften und reibt seine Erektion an meinem Hintern. Nur von Hineinstecken ist noch nicht die Rede. Na, das wird ja hoffentlich noch kommen!
Nun fährt er langsam mit einem Finger in meiner Poritze hin und her, massiert mir den Damm und die Rosette. Ich stöhne vor Lust. Geil fühlt sich das an. In meinem Bauch zieht sich alles zusammen. Meine Muschi wird feucht, und meine Clit schwillt an. Ja, weiter so – und mehr, mehr, mehr!
Er hat mein stummes Flehen gehört. Mit dem Finger holt er sich ein bisschen Muschisaft und verteilt ihn auf der Rosette. Ich spüre einen merkwürdigen Druck, als ob ich aufs Klo müsste, und auf einmal steckt sein Finger ein Stückchen in meinem After. Der Druck hält an; es ist unangenehm und erregend gleichzeitig. Aber selbst wenn es ausschließlich unangenehm wäre; ich will jetzt endlich wissen, wie das ist, Anal Sex. Da laufe ich bestimmt nicht gleich davon, wenn es ein bisschen wehtut.
Meine beiden Freundinnen haben mir sowieso erzählt, wenn es um Analsex geht, dann kann es beim ersten Mal schon mal sein, dass es ein wenig schmerzt. Aber sie haben mir hoch und heilig versichert, das legt sich bald wieder. Und vor allem, beim zweiten Mal klappt es dann schon viel besser. Die beiden unersättlichen Analschlampen haben es mit dem Arschfick per Dildo nämlich gleich mehrfach hintereinander ausprobiert.
Der Finger in meinem Po bewegt sich, dringt tiefer ein, bewegt sich weiter und drückt nun gegen die Wand zur Vagina. Es fühlt sich an, als ob ein elektrischer Strom in meinem Unterleib fließt. Stöhnend will ich mich aufbäumen, aber mein Freund hält mich fest, mit einem Arm um meinen Bauch. Gut so; sonst wäre bei meinem heftigen Aufbäumen bestimmt sein Finger aus meinem Poloch gerutscht, und das wäre mir ja nun gar nicht recht.
„So, tiefer geht es jetzt nicht“, murmelt er nun, schon hörbar geil. „Zumindest nicht mit dem Finger“, erwidere ich stöhnend. Ob er die Aufforderung zum wahren Analsex, zum echten Pofick verstanden hat? Er hat; prompt verschwindet sein Finger aus meinem After. Ich protestiere, aber da hat er schon mit beiden Händen meine Pobacken weit gespreizt. Etwas legt sich kühl und glitschig über meine Rosette. Das muss das Gleitgel sein, das wir extra für unsere Anal Erotik besorgt haben.
Kurz darauf stuppst mich etwas; es ist hart und samtweich gleichzeitig. Einen Moment lang überfällt mich die Panik. Ich weiß ja, wie groß und dick sein Schwanz ist, wenn er steht. Wie soll dieses Riesengeschoss in mein winziges, enges Poloch passen? Doch schon kehrt der Druck zurück, den ich von vorhin kenne; es ist gar nicht schlimmer als mit dem Finger.
Eine Weile lang verharrt er ziemlich nah am Hintereingang; dann auf einmal spüre ich einen Stoß, einen kurzen, heftigen Schmerz – wirklich beinahe wie bei einer vaginalen statt einer analen Entjungferung -, und schon füllt sein harter Schwanz mein Poloch aus, dehnt und weitet es.
Es ist alles andere als unangenehm; im Gegenteil, dieser Anal Sex ist noch viel geiler, als ich mir das vorgestellt habe. Noch viel besser wird es, als ihn die Geilheit überwältigt und er endlich die ganze Rücksicht vergisst, als er hemmungslos loslegt und mich hart und wild in den Arsch fickt. Ich weiß ja nicht, auf wie viele Poficks es meine zwei Freundinnen bei ihrer Analentjungferung gebracht haben; bei mir waren es jedenfalls drei …
5. Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben
Du bist eine junge Frau, die zur Uni geht. Mitten im Semester im Sommer geniesst du eine prüfungsfreie Zeit.
Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.
Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.
Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: „Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?
Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.
Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.
Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.
„Wollen wir noch einen Kaffee trinken?“ und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.
Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.
In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.
Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.
„Was hast du vor?“ fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. „WAS!“ Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher“ Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.
Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.