Antonia Kimmich

Ich will gefickt werden


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      Antonia Kimmich

      Ich will gefickt werden

      Unzensierte Sex- und Fick-Geschichten für Frauen und Männer

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Da ich nicht allzu viel besaß

       Mitten in der Nacht

       Völlig erschöpft

       Deine Muschi sieht ja jetzt aus wie eine reife, pralle, dunkelblaue Pflaume

       Wollte er sich etwa selbst befriedigen?

       Ihr Stecher stöhnt heftig

       Sie macht sich an seinem Schwanz zu schaffen

       Ich komme gleich

       Mein Schwanz hatte inzwischen seine volle Größe erreicht

       Erst will ich dich aber einmal ordentlich besamen

       Impressum neobooks

      Da ich nicht allzu viel besaß

      Da stand ich nun also. Eine 18 jährige frisch gebackene Abiturientin, die entgegen des Willens ihrer Mutter, den Wunsch zu studieren durchgesetzt hatte. Geh nur, hatte meine Mutter gesagt. Lass mich mit deinen 4 verzogenen Geschwistern alleine… aber erwarte bloß keine Unterstützung du undankbares Gör! Für was ich dankbar sein sollte, erschloss sich mir wirklich nicht, denn ich war die letzten Jahre diejenige, die sich um ihre 3 Brüder und die kleine Schwester kümmerte, da meine Mutter es vorzog mit diversen Männern um die Häuser zu ziehen und sich gegebenenfalls weitere Kinder machen zu lassen, um die sie sich nicht kümmerte.

      Um meine Geschwister tat es mir wirklich Leid, jedoch stand mein Entschluss fest. Ich würde mein Germanistikstudium weit weg von zuhause antreten. Nachdem ich den Studienplatz zugesichert bekommen hatte, durchsuchte ich sämtliche WG-Anzeigen von Freiburg. Nach dem 7. erfolglosen Vorstellungsgespräch, hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben. Zwei Adressen standen noch auf meiner Liste und so machte ich mich auf den Weg zu meinem 8. Versuch. Das Haus, welches zur Adresse gehörte, sah von außen definitiv nicht einladend aus und ich verzog etwas das Gesicht. Jedoch ermahnte ich mich selber indem ich mir zu murmelte: „Liebe Linda, du kannst es dir nicht erlauben wählerisch zu sein“. So drückte ich den Klingelknopf, über dem 3 Namen standen und wurde hereingelassen.

      Oben angekommen öffnete ein Kerl, der ähnlich unattraktiv war, wie das Haus, welches er bewohnte. Jedoch gab er mir gutgelaunt die Hand und bat mich herein. Er sagte er heiße Marc und rief sogleich seine beiden Mitbewohner in die Küche. Nico und Martin machten das Trio komplett und erklärten mir , während sie mich ausgiebig musterten, das Anforderungsprofil ihres neuen Mitbewohners. Wenn ich keine Spaßbremse sei und viel und gerne feierte, könne ich schon morgen einziehen. Verblüfft starrte ich die Jungs an, die mich immer noch nahezu angafften. Aus Ermangelung geeigneter Alternativen sagte ich natürlich zu und ignorierte das Gefühl, dass ich aufgrund meiner großen Brüste ausgewählt worden war.

      Da ich nicht allzu viel besaß, war mein Zimmer, das zwischen Nicos und Marcs Zimmer lag, vollständig bezogen. Ich zog mich gerade um , als die Zimmertür aufflog und Marc im Türrahmen stand.

      „Hast du schon mal was von anklopfen gehört??“, motzte ich ihn an und versuchte meine blanken Titten mit meinem Shirt zu verdecken. „Komm schon Süße, stell dich nicht so an“, sagte er lachend und rieb sich kurz ungeniert über seinen Schritt. „Ich wollte dir nur sagen, dass wir glauben, du solltest mal für uns ne kleine Einstandsparty für uns geben“. Als er die Tür hinter sich schloss, war ich über diese Dreistigkeit immer noch empört, aber fasste den Entschluss für den Abend einige Getränke einzukaufen. Gesagt getan und als ich wieder nachhause kam und die Getränke in den Kühlschrank räumte, schob sich Nico hinter mir an mir vorbei, drückte sich kurz an mich und murmelte: „Bist ja ein ganz braves Mädchen… hast sogar mein Lieblingsbier gekauft“. Dann setzte er sich an den Küchentisch und rollte sich vor meinen Augen einen Joint. Als er meinen Blick sah, lachte er und sagte: “ Du sagtest du seist keine spaßbremse, Linda!“.

      Danach zog er kräftig an der Tüte und blies mir beim Hinausgehen den Qualm ins Gesicht. Nachdem wir zusammen an diesem Abend einige Bier getrunken und ich gesehen hatte, dass sich Dominik sogar eine line durch die Nase zog, beschloss ich meine Bedenken zu vergessen.

      Ich hatte schließlich auch kaum eine andere Wahl. Als ich nachts in meinem Bett lag, wurde ich unfreiwillig Zeugin, wie Marc nebenan seine Freundin vögelte. Marcs raue Stimme drang durch die Wand und lies verlauten er wolle seiner Freundin das Hirn rausbumsen. Ich dachte daran, dass dies bei jemandem, der sich von Marc besteigen lies, schon geschehen seien müsse und versuchte das Gestöhne zu ignorieren, um einzuschlafen.

      Als ich am nächsten morgen aufwachte, vernahm ich keinen Laut in der Wohnung, sodass ich davon ausging, die Jungs seien schon in der Uni. In der Annahme es könne niemand zuhause sein, öffnete ich die Badtür, um duschen zu gehen und erschrak fast zu Tode als Martin splitterfasernackt vor mir stand. „Guten Morgen Süße“, sagte er lachend als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah. „Wieso zur Hölle schließt du nicht ab, wenn du duschen gehst??“, rief ich und ich konnte nicht anders als auf Martins mächtiges Gerät zu glotzen. Viel zu lange hatte man mir keinen solchen Schwanz mehr in die Fotze geschoben… „Komm schon, tu nicht so als ob es dich empört Linda“, spottete er grinsend „Deine Nippel sprechen eine ganz andere Sprache!“ In der Tat waren meine Nippel hart geworden und drückten sich durch mein Schlafshirt.

      Martin band sich das Handtuch um die Hüfte, kam auf mich zu, drückte seine Lippen frech auf meine und schob sich an mir vorbei in den Flur. „Bitteschön die Dame“, sagte er und wies mit der Hand einladend auf das Badezimmer. Unter der Dusche konnte ich nicht anders als mir kräftig die Möse zu reiben, denn insgeheim hatte mich Martins Aktion unheimlich angemacht. Fertig geduscht und angezogen betrat ich die Küche, in der Martin sich gerade den ersten Joint des Tages genehmigte. „Findest du elf Uhr dafür nicht etwas zu früh?“, fragte ich. „Oh man Linda“, stöhnte Martin auf „Was studierst du eigentlich? Bachelor of Mutter Theresa?“

      Ich ignorierte ihn und setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch und sah mir meine Post an, die diverse Rechnungen für Bücher der Uni enthielt. An solche Ausgaben hatte ich vorher gar nicht gedacht und so rechnete ich aus, was mir den Rest des Monats von meinem Geld übrig bleiben würde…Viel würde es jedenfalls nicht sein. Als könnte er meine Gedanken erraten rief Martin mir beim rausgehen zu: „Du kannst einen Teil der Miete auch anders abarbeiten, wenn es knapp wird. Da sind wir drei nicht so haha“.

      Das könnte euch so passen, dachte ich genervt und stand auf, um zur Uni zu fahren. Nachdem ich noch einige Gebühren entrichten und die Bücher bezahlen musste, war ich so abgebrannt, dass ich nicht mal Geld für den Bus hatte. Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass niemand zuhause war. Ich grübelte woher ich die nächsten Tage Geld bekommen könnte. Von meiner Mutter war nichts