Antonia Kimmich

Ich will gefickt werden


Скачать книгу

und ging zu dem Regal, in dem die Box stand, öffnete sie und fand einige Scheine darin vor. Gerade als ich zwei Scheine griff du die Box schloss, kam Marc zur Küchentür rein. Hatte er mich gesehen?, fragte ich mich erschrocken. „Hey Süße“ sagte er nur grinsend und ich war erleichtert. „Du sollst mich nicht Süße nennen, Marc!“ sagte ich und schob mich an ihm vorbei, um in mein Zimmer zu gehen. „Alles klar… Süüüüße!“ rief er lachend als ich die Tür ins Schloss warf.

      In der folgenden Nacht wurde ich wach und ich merkte, dass ich nicht alleine war. Ein Körper drängte sich an meinen Rücken und noch im Halbschlaf spürte ich wie sich eine Hand vorne in mein Höschen schob. Ich drehte meinen Kopf und erkannte Marc, der mir seinen alkoholisierten Atem ins Gesicht hauchte, während seine Finger an meiner Muschi spielten. Als er merkte, dass ich wach war, hielt er mir mit der anderen Hand den Mund zu und flüsterte leicht lallend in mein Ohr: „Ich würde jetzt keinen Mucks von mir geben Süße…Ich habe ganz genau gesehen was du heute Mittag gemacht hast!“ Sein Finger massierte meinen Kitzler und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern. „Ich finde es überhaupt nicht nett, dass du uns beklaust du kleine Schlampe…“. Seine Hand war aus meinem Höschen zu meinen Brüsten gewandert, die er hart knetete. „Du hast so geile Möpse Linda“, stöhnte er in mein Ohr „Du wirst jetzt ein braves Mädchen sein und für mich die Beine breit machen, dann könnte ich den kleinen Vorfall von heute Mittag vergessen. Du wirst doch brav sein, wenn ich meine Hand von deinem Mund löse??“

      Ich nickte nur stumm und verfluchte den Umstand, dass ausgerechnet der picklige Marc mich erwischt hatte. Er nahm seine schwitzige Hand aus meinem Gesicht, stand auf und zog sich seine Boxershort aus. Sein Schwanz stand wie eine Eins von seinem Körper ab. „Zieh dich aus!“ raunte er mir zu. Ich entledigte mich schnell meines Shirt und des Höschens und saß dann mit angezogen Beinen auf meinem Bett. Er stürzte sich auf mich, drückte meine Beine auseinander, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und drang roh in mich ein. Sein Gesicht war über meinem und seine Alkoholfahne schlug mir ins Gesicht während er mich mit festen Stößen fickte. „Oh Linda…Oh Linda“, keuchte er immer wieder und steigerte seine Stoßfrequenz bis er sich mit undefinierbaren Lauten in mir ergoss.

      Er stand auf, wischte sich mit meinem Shirt den Schwanz sauber, ging zur Tür und sagte mit verklärtem Blick: „Denk daran…kein Wort von dir bedeutet auch kein Wort von mir“. Dann verließ er das Zimmer und ließ mich auf meinem Bett zurück. Ich brauchte lange, um einzuschlafen. Viel zu sehr beschäftigte mich der Gedanke, dass Marc mich nun in der Hand hatte. Bevor ich einschlief, fasste ich den Entschluss mich nicht erpressbar zu machen und den Jungs alles zu gestehen. Schlimmer konnte es nicht werden, dachte ich.

      Am nächsten Tag nach der Uni traf ich auch prompt Nico und Martin im Wohnzimmer an. Ich trat ein und setzte mehrmals zu einer Erklärung an, aber fand nicht den richtigen Ansatz. „Was ist denn los Prinzessin?, fragte Nico grinsend. Ich erzählte ihnen hastig von dem geborgten Geld und versprach es die Tage wieder zurückzugeben. „Weil du so eine süße Maus bist, verzeihen wir dir wohl noch einmal…aber du wirst einsehen, dass das Geld die nächsten Tage in unserer Kasse fehlt..“ sagte Martin und Nico, der auf mich zugekommen war, ergänzte grinsend: „Deshalb solltest du uns ein wenig entschädigen. Oder willst du dir eine neue WG suchen?“

      Jeder im Raum wusste, dass es quasi unmöglich war während des Semesters eine bezahlbare Bleibe zu finden und so ließ ich zu, dass Nico sich hinter mich stellte und mit beiden Händen meine Brüste massierte. „Ey Nick, wir sollten uns öfter beklauen lassen. Die Kleine hat astreine Möpse…“ Martin, der immernoch auf dem Sofa saß, öffnete seine Jeans und befreite seinen steifen Prügel aus der Hose. Wichsend schaute er zu wie Nico mir das Shirt über den Kopf zog und dann meine Brüste aus dem Bh befreite. Während er sich selbst auszog, befahl er mir mich zu Nick zu setzen. Als ich neben ihm saß packte dieser mich grob am Hinterkopf und drückte ihn in seinen Schritt. „Mach den Mund auf du kleine Schlampe…“.

      Ich kam seinem Befehl nach und schon wurde mir der Schwanz tief in den Mund geschoben. Er schmeckte gut und ich lutsche wohl zufriedenstellend, denn Martin lehnte sich zurück und stöhnte genüsslich. Nico, der nun nackt war und bis eben wichsend zugeschaut hatte, kniete sich hinter mir auf das Sofa, hob meinen Hintern an, sodass ich ebenfalls kniete ohne Martins Schwanz zu vernachlässigen.

      Dann setzte Nico seinen Prügel genüsslich an meiner Fotze an und stieß zu…erst langsam und gemächlich, dann aber so schnell, dass mich seine Stöße unweigerlich tiefer in Martins Schoß und dessen Schwanz tiefer in meinen Rachen drückten. Ich röchelte etwas und Nico drohte „Wenn du ihm die Eier vollkotzt, reiß ich dir dein kleines Loch auf!“ Er bockte nun wie von Sinnen von hinten in mich rein, während ich versuchte Martin mit meinem Mund zu bedienen.

      „Die kleine Drecksau tropft wie ein Kieslaster“, keuchte Nico und hatte Recht damit. Das Schmatzen, das sein Schwanz in meiner Fotze verursachte, war deutlich zu hören. Dabei schämte ich mich eigentlich wegen den beiden Machos derartig auszulaufen. Martin, dem der Schweiß ausbrach, weil ihm gleich einer abgehen würde stöhnte: „Marc dieses Arschloch wollte die kleine für sich haben…unfass…ARRHH JAAAA“. Er zuckte unkontrolliert mit seinem Unterkörper, bevor er mir seinen Saft in den Mund spritzte. Erschöpft ließ er sich vor uns auf das Sofa sinken und sah zu wie Nico noch einige Male in mich reinbockte, bevor auch er sein Sperma in mich pumpte. Ausgelaugt lag ich mit dem Kopf auf Martins Bauch als ich überrascht feststellte, dass Nico seinen Kopf zwischen meine Schenkel gedrückt hatte, um mich dort mit seiner flinken Zunge zu verwöhnen.

      Martin knetete derweil meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen und all das führte dazu, dass auch ich bald einen mächtigen Abgang hatte. „Das hätte ich euch gar nicht zugetraut Jungs…“, flüsterte ich atemlos. „Ich schleck halt gerne triefende Mösen und Nick hat gerne ein paar ordentliche Möpse in den Händen“, sagte Nico grinsend bevor er auf mich zukam und mir einen Zungenkuss gab. „Bis später, du kleine Drecksau…“. Martin und Nico ließen mich auf dem Sofa liegen und verschwanden im Flur. Nicos Sperma und mein eigener Saft liefen mir die Innenseite meiner Schenkel hinab, während ich dachte, dass die Jungs vielleicht doch nicht so verkehrt sind und ich mich ein wenig lockerer machen sollte. Besonders Nicos zärtlicher Kuss hatte es mir angetan…

      Als ich geduscht hatte, beschloss ich etwas zu kochen und stieß damit auf viel Begeisterung. Nur Marc saß mit angesäuerter Miene am Tisch, da er vermutlich spitzgekriegt hatte, dass seine Drohung verpufft war. Er verschwand auch schnell wieder in seinem Zimmer und während ich den Tisch abräumte kam in Martin der Macho wieder durch als er Nico anstieß und höhnte: „Siehste, sich erst schön vögeln lassen, dann gekocht und nun wird aufgeräumt. Genau sooo muss eine Frau funktionieren“. „Halt die Schnauze Nick“, sagte Nico, musste aber ebenfalls grinsen.

      Ich schlug Martin scherzhaft auf den Hinterkopf und dieser zog mich an meinem Arm auf seinen Schoß. Ich legte einen Arm um seinen Hals und fragte: „Seid ihr eigentlich alle drei gleich stark befreundet? Ihr beiden erscheint mir sehr dicke…aber Marc…ist irgendwie…sonderbar.“ Nico lachte und sagte: „Ne eigentlich sind wir mit Marc gar nicht wirklich befreundet. Er ist der Sohn unserer Vermieterin und hat sozusagen Wohnrecht hier…“ und Martin fügte hinzu „Naja…man trinkt halt mal was zusammen, aber du hast Recht…er ist schon ein Freak haha und eigentlich hast du dir auch nur sein Geld geborgt.

      Nico und ich verwalten schon länger unser eigenes Geld“. „Dann hat das Arschloch mich ja wirklich versucht aufs Kreuz zu legen, indem er so getan hat als gehöre es euch allen und er könnte mich verraten!!“, schlussfolgerte ich wütend. „Tja, es war definitiv eine gute Entscheidung dich uns anzuvertrauen“, sagte Martin während seine Hand auf meinem Oberschenkel ruhte.

      „Sag mal Linda“, begann Nico „Wieso hast du eigentlich so ein schlechtes Verhältnis zu deinen Eltern?“

      „Zu meinen Eltern schon mal gar nicht“, schnaubte ich „Mein Erzeuger hat die Fliege gemacht, während meine Mutter mit mir schwanger war. Damals war sie 18. Seitdem hat sie nie richtig die Kurve gekriegt und es folgten noch 3 Kinder von 3 weiteren Vätern. Sie säuft zu viel und macht für jeden dahergelaufenen die Beine