Tanja Lasch

Ich fickte sie jetzt intensiver


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zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

       „Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

       „Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

       „Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Hilde ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

       Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

       Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

       Sie nahm mich in den Arm und küßte mich

       Mein neuer Job zwang mich mir eine Wohnung in der anderen Stadt zu suchen. Meine Eltern und meine Schwester halfen mir, zusammen mit ein paar Kumpels, beim Umzug und beim einrichten der Wohnung. Meine Freundin hatte mir deutlich gemacht, daß für sie ein Umzug nicht in Frage kam. Ziemlich heftige Umstellung für mich, denn ich war seit zwei Jahren mit ihr zusammen.

       Es dauerte eine Weile, bis ich mich in der Gegend zurechtfand, aber der Job machte Spaß. Nur mit den Hühnern klappte es irgendwie nicht.

       Lag vielleicht daran, daß ich nicht den Dialekt dieser Ecke sprach, obwohl ich auf der Arbeit damit kein Problem hatte. Komischerweise war mein Vater darum besonders besorgt, er hatte Sorge daß ich meinen Job vernachlässigen könnte, wenn ich kein Mädel hätte. Er steckte sogar meine Mutter und meine Schwester damit an, die mich bei jedem Telefongespräch damit nervten.

       Meine Mutter erzählte lachend am Telefon, daß Papa zu ihr gesagt hätte: „Hoffentlich geht er wenigstens in den Puff!“ Ich konnte ihr noch nicht mal sagen, ob es hier einen Puff gibt.

       „Gebrauchte Frauen mag ich nicht so“, sagte ich ihr. Mutti lachte laut und meinte dann: „Na ja, Ungebrauchte wirst du aber auch nicht so leicht finden!“ Ich sagte daß ich damit ja keine Jungfrau meine, sondern daß ich nicht gerade darauf stehe, daß vor mir schon zwanzig drüber gegangen waren.

       „Und wie hilfst du dir jetzt?“ Verlegen antwortete ich: „Wie man es eben so macht!“ Mit seltsamen Unterton sagte sie dann: „Oder soll Tanja mal vorbeikommen?“ Tanja ist meine anderthalb Jahre jüngere Schwester. Ich fragte erschrocken, wie sie darauf käme. „Nur so, ich hab da mal etwas läuten hören!“ Dabei kicherte sie seltsam. „Mutti – das war ein Ausrutscher, wir waren besoffen“, rief ich entsetzt. Tanja und ich hatten nämlich hinterher einen fürchterlichen Kater, nicht nur wegen des Sprits. „Da würde ich lieber mit dir…“, rutschte es mir raus. „Was?“, hörte ich Mutti laut rufen. Ich hatte Mühe, die Kurve zu kriegen und war froh endlich den Hörer auflegen zu können.

       Na, da wäre ich beinahe voll ins Fettnäpfchen getreten. Aber es ist tatsächlich so: Ich stellte mir schon seit langem immer wieder vor mit meiner Mutter zu schlafen! Ich finde sie ausgesprochen attraktiv und sexy. Und sie ist ja auch gerade mal siebzehn Jahre älter als ich, denn so jung hatte sie mich bekommen. Außerdem finde ich ältere Frauen sowieso besonders anziehend, ist wohl eine Macke von mir. Aber was mir da am Telefon rausgerutscht war – das war mir doch sehr peinlich.

       Ich hoffte nur daß Mutti das nicht so verstanden hatte.

       Doch beim nächsten Anruf bohrte Mutti weiter in der Wunde. Alle möglichen Ausflüchte nutzten nichts. Und dann wurde Mutti richtig resolut: „Nun sag schon, ich verrat dich ja auch nicht!“ Erst versuchte ich noch abzuwehren, doch dann entfuhr es mir doch: „Ja, stimmt schon, ich würde gern mal mit dir schlafen!“ Eine ganze Zeit lang war Stille in der Leitung.