Werner Spiegel

Porno-Erotik-Sex-Stories-27


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küsste die pralle Eichel. Er atmete tief ein und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Ich legte seinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel und schob sie dann in den Mund. Langsam und mit einem kleinen saugen. Er zuckte und wuchs rasch an. Meine Hand passte nun nicht mehr um sein Glied, so sehr schwoll er an. Ich schob ihn wieder in den Mund und er drückte leicht auf meinen Hinterkopf. Ich ging seiner Stummen bitte nach und schob ihn tiefer in den Mund. So tief ich konnte. Dann zog ich ihn heraus und er stöhnte tief. Ich wiederholte es ein paar Mal, und bekam selbst eine kribbelnde Lust.

       Marc saß auf dem Sofa neben uns. Er schaute zu und legte selbst Hand an. Langsam bewegte er sein Glied und massierte ihn. Er sah, wie tief der Schwanz seines Freundes in meinen Mund verschwand und wie meine Hände ihn bewegten.

       „Wahnsinn“ stöhnte der Freund. Er schob meinen Kopf zu sich um mich leidenschaftlich und innig zu küssen, während seine Finger meine Hose öffneten und sie bis zu den Knien runter zog. Ich zog den Rest aus, ohne den heißen Kuss zu unterbrechen. Er drängte mich mit den Rücken auf die Couch schob den Hintern zu sich. Er senkte die Lippen, genau auf meine Klitoris. Er wusste genau, wie man einer Frau die Lust entlocken konnte. Er spielte mit der Zunge zwischen den Schamlippen und traf genau die Stelle, die am heißesten war. Ich beugte mein Becken zu ihm und Bewegte es. Er spreizte sanft die Schamlippen und leckte die Perle. Und dann schob er langsam zwei Finger in mein nasses Loch. Ich stöhnte tiefer und streichelte selbst über meine Brüste. Er hielt mein Becken so fest, dass ich mich zwar bewegen konnte, aber nicht so wie ich wollte. Er machte mich so heiß bis ich fast kam. Da zog er mich wieder auf seinen Schoss und ich setzte mich auf seinen harten dicken Schwanz. Langsam, nur ein Stück. Ich ging mit den Hintern wieder hoch und senkte ihn langsam. Er küsste meine Lippen und unsere Zungen trafen sich auffordernd. Er fasste nach meiner Hand, und führte sie zu meinen Schamlippen, damit ich mich selbst verwöhnte.

       „Oh weih“ murmelte Marc. Er legte seine Hand an meinen Nacken und schob meinen Kopf zu sich. Er küsste mich und sein Freund küsste meine Brust „Fick seinen geilen Schwanz“ sagte er. Marc stand auf und zeigte mir sein Glied „Blass ihn“

       Ich war zu eng für seinen dicken Schwanz – scharfer flotter Dreier

       Ich schaute zu dem Freund sein Glied, wie er in mir verschwand. Nur zur Hälfte, ich war zu eng und er zu dick. Aber ihn störte das nicht. Er genoss mein Loch. Ich fasste nach Marc sein Glied und verwöhnte ihn in vollen Zügen. Das machte mich so sehr an, dass ich immer mehr in den Schoss rutschte und dann den Schwanz ganz in mir spürte. Ich war so überwältigt, dass ich es mit eigenen Augen sehen musste. Wir sahen uns in den Augen und Marc schob meinen Kopf wieder zu sich. Ich hob den Hintern und überließ seinem Freund die Bewegungen. Er bewegte den Schwanz nur langsam und tief in mir rein, während meine Hand Marc seinen Schwanz bearbeitete und mein Mund ihn küsste. Irgendwann wurden auch die Bewegungen in mir schneller und ich bei Marc schneller. Marc stöhnte lustvoll auf und zog seinen Schwanz aus meinen Mund.

       „Ich will dich von hinten ficken“ forderte er. Ich schaute seinen Freund in den Augen und stieg von ihm herunter. Aber nicht ohne von ihm abzulassen. Ich kniete mich auf das Sofa und senkte den Kopf, damit Marc seiner Bitte nachgehen konnte. Er stieß sein Glied in mir und umfasste meinen Po. Ich stöhnte und lutschte an dem fetten Schwanz in meinen Händen. Das Marc mich von hinten nahm und ich dabei einen Schwanz verwöhnen konnte machte mich geiler als je zuvor. Das ließ ich seinem Freund zu seiner Freude spüren. Seine Hand auf meinen Hinterkopf sprach seine Stumme bitte aus. Ich erfühlte ihm jeden Wunsch, denn er war zärtlich und forderte nicht zu viel. Er schaute hin, wie Marc sein Glied in mir verschwand und massierte meinen Kitzler. Plötzlich hielt ich inne und stöhnte fester. Ich schob seine Hand von meinen Schamlippen und spürte wie ich kam. Es war so heftig, dass mich Marc seine Bewegungen störten. Ich rutschte vor, und zog den Schwanz aus mir. Mein ganzer Körper zuckte wie verrückt.

       „Wow“ machte der Freund „Bist du Geil. Die klemmt dir den Schwanz ab, Alter“

       „Fick dich, Martin“ brummte Marc und Martin lachte amüsierend, bevor er mich wieder leidenschaftlich küsste „Lass ihn kommen und dann bin ich dran“ sagte Martin. Er strich den Finger zwischen meine Schamlippen und neckte mit der anderen Hand meine Brustwarze. Marc spuckte auf mein Loch und rieb seine Eichel daran. Langsam schob er ihn wieder in mir rein. Er stöhnte auf, denn ich war noch eng. Nur langsam entspannte ich wieder und ließ ihn freien einlass. Er brauchte nicht lange, bis er unter stöhnen seinen Saft auf meinen Po spritzte. Er legte selbst Hand an, um jeden Tropfen auszudrücken.

       „In deinen Mund wäre es besser gewesen“

       „Der ist belegt, mein Freund“ amüsierte sich Martin. Er zog sein T-Shirt aus und wischte damit das Sperma ab. Als ob ich seine Gedanken lass, setzte ich mich auf seinen Schoss und rutschte ohne Pause auf seien festen harten Schwanz. Bis zum Anschlag, begleitet von einem heißen Stöhnen. Mich machte sein muskulöser Body an. Ich streichelte ihn, bei den gleichmäßigen Bewegungen mit dem Becken. Irgendwann wurde ihm das zu nervig, diese langsamen Bewegungen. Er drehte sich ein Stück zur Seite und legte mich auf das Sofa. Er spreizte meine Schenkel, was er gar nicht tun brauchte. Ich war so willig, das ich meine Schenkel von alleine spreizte, damit er tief in mir eindringen konnte. Er hielt mich mit einem Unterarm unter den Nacken fest, damit ich nicht wegrutschte. Gleich bleibend schnell fickte er mein Loch. Er steckte seinen Schwanz ganz rein und zog ihn fast ganz raus, bevor er wieder zustieß, bis er ganz in mir war.

       „Reib dich“ stöhnte er und ich schüttelte den Kopf „Das brauche ich nicht“ stöhnte ich, denn ich spürte die heiße Lust in mir aufsteigen. Martin spürte, dass ich kurz davon war, zu kommen. Er wurde fester und schneller, und ließ seiner Lust freien Lauf. Er passte sich mein Stöhnen an und wartete, bis ich zur totalen Explosion kam. Dann zog er ihn aus mir, und ich drehte mich schnell um. Er rechnete nicht damit und war für zwei drei Sekunden perplex. Ich lutschte seinen kribbelnden Schwanz, und bewegte ihn fest in meinen Händen. Er schaute herunter und lehnte sich zurück. Automatisch lag seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich spürte wie seine Lust langsam aufstieg und saugte an der Eichel, bis ich seinen Saft schmeckte. Er stöhnte wie unter Fieber und zuckte fürchterlich. Ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas, und wurde dann langsamer.

       „Ich bin im siebten Himmel“ keuchte er ganz außer Atem.

       Flotter Dreier geplant, aber selbst in den Hintergrund geraten

       Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht bemerkten, wie Marc die Wohnung verließ. Für ihn war das ein geplatzter erhoffter flotter Dreier. Konnte ja niemand ahnen, das ich Martin so faszinierend fand und Marc fast ignorierte.

       „Danke“ sagte ich und er sah mir in den Augen „Wofür?“

       „Du bist so zärtlich“

       Er lächelte und nahm meinen Kopf zwischen seinen Händen. Ihm störte es nicht, dass ich sein Sperma schluckte und er mich dann küsste.

       Martin übernachtete sogar bei mir uns als ich morgens wach wurde, lag ich alleine im bett. Er schien irgendwann die Nacht zu gehen. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte nur an ihn. Wie ich ihn auspackte und wie er in meinen Händen größer wurde. Das war ein sehr schöner Abend mit ihm. Marc blendete ich komplett aus, denn nur Martin war wichtig. Ich brauchte nur daran denken und schon kribbelte es in mir. Ich schloss die Augen und begann meinen Körper zu streicheln. Genau da, wo ich es am liebsten mochte. Zuerst mit einer Hand über die Brust und der anderen über meinen Venushügel. Ich neckte die Brustwarze und strich durch den Slip mein Intimbereich. Ich wusste nicht, dass Martin nur im Bad war. Er hörte mich im Flur leise stöhnen. Da ging er vorsichtiger und blieb an der Schlafzimmertür stehen. Ihm gefiel es zu sehen, das ich mich verwöhnte. Das ich meine Brust streichelte und das die Finger unter den Slip verschwanden. Ich zog den Slip herunter, um meine Schenkel zu spreizen. Langsam führte ich einen Finger ein und massierte mit der anderen Hand die größer werdende Perle. Ich stellte mir vor, dass es Martin seine Hände waren und er meinen Körper mit leckeren Küssen bedeckte. Martin spürte wie seine Unterhose enger wurde. Er zog die Unterhose aus und beobachtete mit bewegender Hand die junge Frau auf dem Bett. Er überlegte nicht lange, als er sah, wie ich mich zum Höhepunkt fingerte. Es war