Sabrina Franz

Die Begierde


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hoffe ich hab' dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?" Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild. Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug... Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett. Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr... Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines 'Neujahrsgeschenk' dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit 'unserem' Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song "Das ist mein Leben" einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie. Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein. Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: "Und die Leute im Wohnzimmer?" Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: "Ach egal, sollen sie doch warten!" Sie 'spielte' an diesem Abend zu Beginn so eine Art 'Lehrerin' für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt. Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte. Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich! So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: "So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!" Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: "Na los! Jetzt fick mich endlich!" Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war. Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas 'netter' zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen. Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: "Komm schon - genieß dein erstes mal, ich gehör' dir!" Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: "Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!" Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi. Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!" Sie lächelte mich an und erwiderte: "Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!" Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen."

      Das taten wir dann auch. Draussen angekommen erwarteten uns bereits fünf grinsende Gesichter unserer Gäste die uns wohl in dem nur ein paar Schritte entferntem Zimmer tatsächlich gehört hatten. Sandras beste Freundin meinte dann auch noch zu ihr: "Na jetzt hast du einen richtigen Mann Zuhause!" Doch mir wars egal, ich war einfach nur glücklich in dieser Nacht.

      Nichts liegt mir ferner

      Vor ein paar Tagen hatte ich in meinen 18. Geburtstag gefeiert. War echt ne geile Party bei uns zu Hause im Garten! Sicherheitshalber hatte ich die Nachbarn vorgewarnt, dass es wohl ein bischen lauter werden könnte und vor allem länger. Meine Eltern hatten sich für das WE in unser Ferienhaus abgesetzt. Wie wir noch so richtig dabei waren abzutanzen ,kam zu meiner größten Freude auch noch so gegen 00.30Uhr unsere Nachbarin in einem sündhaften Sommerkleidchen dazu.

      „Hi Tommy, alles Liebe zu Deinem 18. Geburtstag! Mögen Deine Wünsche für das nächste Jahr in Erfüllung gehen“ kam sie freudestrahlend auf mich zu, umarmte mich fest und küsste mich auf die Wange. „Ich danke Dir, Mona. Zum einen, dass Du es doch noch geschafft hast heute auf meine Party zu kommen, zum anderen für Deine lieben Wünsche. Ja, das wäre echt scharf, wenn meine Wünsche in Erfüllung gehen würden!“ antwortete ich, wobei ich mit Blick auf ihr, na sagen wir mal, offenherziges Kleidchen deutliche Bewegung in meiner Hose verspürte! Oh Mann, Mona ist aber auch so ein geiler Feger… selbst gerade mal 5 Jahre älter als ich, aber mit einem viel, viel älteren Mann verheiratet. Peter war glaub ich schon 59! Keine Ahnung, was sie an dem findet. Was er an ihr findet… sieht jeder, der Augen im Kopf hat!

      Kaum war sie angekommen, war sie auch schon voll in ihrem Element. „Komm Tommy, ich hab Bock zu tanzen. Weist ja, Peter tanzt gar nicht und außerdem ist er bis Sonntag Abend zu einem Kongress in Mailand. Ich glaube, heute nutze ich das voll aus.“ Zwei „kurze“ hintereinander gekippt und dann ging es auf die Tanzfläche. Der DJ tat aber auch alles, um mir und meinen Gästen eine berauschende Partynacht zu zelebrieren. Geile Mucke!

      Bis morgens um 4 haben wir gezaubert. Dann war auch der letzte Gast verschwunden. Mona half mir noch beim ersten Aufräumen, sodass zumindest die Gläser in die Spülmaschine und die Klappstühle in den Keller kamen. Und obwohl ich den Eindruck hatte, dass Mona und ich so einiges getrunken hatten, waren wir beide irgendwie noch richtig gut drauf. Wie ich mal wieder aus der Küche auf die Terrasse kam machte es einen Platscher. Mona war in den Pool gesprungen! „Na los, zier Dich nicht, komm rein. Badehose brauchst Du keine…. Ich hab ja auch kein Badezeug dabei“ grinst sie mich verführerisch an, wobei sie sich rücklings auf das Wasser legte. Ich traute meinen Augen nicht! Sie war… splitternackt! Wie angewurzelt stand ich da, konnte meine Augen nicht von ihr lassen!

      Mit 1,81 ist Mona recht groß für eine Frau. Bei den Körpermaßen muss ich schätzen, ich denke mal so in etwa 90 / 65 / 85, irgendwas in dieser „Preisklasse“. Und all das schwamm da nackt in unserem Pool! „Na komm schon… das ist sooo herrlich“ fordert sie mich nochmals auf. Okay, was soll´s, Peter ist nicht da, meine Eltern auch nicht, die Gäste alle weg… also runter mit den Klamotten und dann mit einem Kopfsprung rein in das kühle Nass! Die kurze Tauchphase endet direkt vor Mona. Langsam kommt mein Kopf aus dem Wasser. Aber erst, nachdem ich mir unter Wasser ihre schier endlos langen Beine und ihr „Paradies“ angeschaut habe. Da war aber auch nicht ein einziges Haar zu sehen! Total glatt rasiert!

      Ganz nah an ihr hebe ich meinen Kopf weiter nach oben. Mit einem „Zwischenstop“ auf Höhe ihrer fantastischen Oberweite. Fast konnten meine Lippen sie berühren! Aber Mona drückte meinen Kopf mit ihren Zeigefinger unter dem Kinn -leider- weiter hoch. Ach was, leider… kaum standen wir uns jetzt ganz nah gegenüber, schob sie mein Kinn ganz nah zu sich heran. „Noch mal meinen herzlichen Glückwunsch“ hauchte sie mir in mein Ohr. Gleich danach führte sie ihre weichen Lippen zu den meinen. War es erst nur ein leichter Kuss, so folgte dem ein einige Sekunden andauernder, sehr intensiver Zungenkuss. Mir wurden fast die Knie weich!

      Wie wir uns wieder gelöst hatten schnaufte ich los. „Mona, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe. Hab Dich ja schon oft im Garten beobachtet und mir vorgestellt wie das wohl wäre, Dich zu küssen. Und heute…“ weiter kam ich nicht. Sie hatte gleich für eine Fortsetzung beim Küssen gesorgt. Unsere Zungen fochten fast in unseren Mündern miteinander. Oh Mann, was für ein geiles Gefühl. Und wie das dann so ist, ich kenne keinen Kerl, der dabei seine Finger bei sich halten kann! Also berührte ich ihre herrlichen festen Pobacken erst ganz leicht, je heftiger wir uns küssten viel kräftiger!

      „Na