Emilie Schmidt

BDSM Geschichten - SM Stories


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werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.

      Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.

      Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel.

      "Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.

      Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.

      Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.

      Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte noch mehr Fremdsaft in die Möse meiner Frau. Sie quittierte jeden Stoß erneut mit einem Keuchen. Ihr gefiel es ganz offensichtlich von ihrem Lover gefickt und besamt zu werden. Als seine Eier komplett entleert waren beugte sich meine Frau weiter zurück.

      „Du leckst mir jetzt die Möse wieder sauber, vielleicht kannst du wenigsten das“. Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Sie bewegte ihr Becken etwas nach oben und der fremde Schwanz flutschte aus ihrem frischgefickten Loch. Sofort lief das Sperma aus ihrer Fotze. Soweit es ging, streckte ich die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze fing ich den Samen auf. Noch nie zuvor hatte ich Sperma im Mund gehabt.

      Es schmeckte salzig und extrem männlich. Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich immer noch eine Erektion. Zugegeben, sie war nicht groß, aber vorhanden. "Einfach nur geil", hörte ich meine Frau sagen. Sie war noch hörbar erregt. "Unglaublich, das war ja der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist“, hörte ich meine Frau sagen.

      Ihr Blick fiel auf meinen kümmerlichen Ständer. „Dich scheint es ja auch geil gemacht zu haben“. Verlegen wich ich ihrem Blick aus. „Ich blase den Schwanz für dich wieder hart und dann darf er dich in den Arsch ficken“. Ich traute meinen Ohren nicht. Sie stand auf und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauert nur einen Moment und der Fremde hatte wieder einen Harten.

      Er kam zu mir und drückte meinen Oberkörper über den Sessel. Ich spürte, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Arschritze rieb. Sie glitt hin und her. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.

      "Wie geil ist das denn", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas nach links und schaute direkt in das Gesicht meiner Frau. Sie saß dort breitbeinig auf dem Sofa und onanierte heftig. Ihre Finger rubbelten über ihrem Kitzler. Total aufgekratzt sprach sie weiter: "Los, fick ihn!" Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau saß dort, wichste sich und forderte ihren Lover auf, mich, ihren Ehemann zu bumsen.

      Dem Fremden machte es offensichtlich viel Spaß mich zu penetrieren, denn er fing wirklich an, seinen dicken Schwanz in mir hin und her zu bewegen. Ich fühlte mich diesem Fremden regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange er mich fickte.

      Während der Typ mich von hinten in den Arsch fickte kam meine Frau zu uns. Sie fasste dem Kerl zwischen die Beine und bekam meinen Minipenis zu fassen. Zwischen zwei Finger bewegte sie in auf und ab. Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz heraus. Winzige Tropfen Sperma flogen auf den Boden.

      Auf einmal packte der Kerl mit seinen starken Händen meine Hüfte und presste sein Becken hart gegen mich. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich schloss meine Augen und nahm es hin. Er pumpte sein warmes Sperma in mich hinein. Es dauerte wieder einige Sekunden bis er sich komplett entleert hatte. Dann hörte sein Schwanz mit dem Pulsieren auf und wurde schlaffer. Er zog ihn mit einem Ruck aus meinem Arschloch.

      Im nächsten Moment konnte ich fühlen wie sein Samen an mir herab tropfte. „Gewöhn dich besser daran. Das musst Du in Zukunft öfters ertragen!", hörte ich meine Ehefrau verkünden.

      Strafe muss sein!

      Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen.

      „Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich.

      Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden angesiedelt hatten. Zielstrebig steuerte ging sie voran und betrat einen Laden, der nur Sex-Artikel verkaufte. Die Frau lotste mich in eine Ecke, in der Stiefel standen, die jeder Domina gerecht geworden seien. Und genau davon probierte sie welche an. Als ich nachfragen wollte, ob das ihr ernst sei, schnitt sie mir das Wort ab. „Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Basta.“ Daraufhin war ich still und überlegte, ob ich meine Kreditkarte dabei hätte. Von Grund auf bin ich eher der Typ, der sich nicht durchsetzen kann und will. Das hatte sie wohl bemerkt, diese mehr als dominante Frau.

      Schließlich kaufte sie ein Paar Stiefel, die ich bezahlte, meine Karte hatte ich dabei. Vor dem Laden fragte ich, ob wir nun Quitt seien. Die Antwort hätte ich mir fast denken können, sie war nicht mit mir fertig und wieder musste ich ihr folgen. Ein Taxi stand am Stand, einige Straßen weiter und sie stieg mit