Emilie Schmidt

Erotikroman ab 18


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stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten. Mein Mann hatte mir gezeigt, was Sex wirklich bedeutet und das es möglich ist, den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch streben auch die meisten Frauen nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden, wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen, besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil, ist ihr die Bewunderung sicher.

      Zu Hause schauten wir viele Pornos, die mein Mann stets sorgfältig ausgewählt hatte. Natürlich sahen wir immer welche, mit einer Frau und mindestens zwei oder drei Männern. Dabei fingerte er mich und machte mich schön geil, bis ich darum bettelte von ihm gefickt zu werden. Das tat er natürlich gerne und erkläre mir dabei, wie gut jetzt ein zweiter Mann für mich wäre. Jedes Mal stimmte ich dann zu! Als Kopfkino hatte das längst seinen Reiz für mich.

      Besonders dann, wenn es kam oder wenn es meinem Mann kam und er mich vollspritzte. Nicht selten hatte ich mir dann eine weitere Ladung Sperma gewünscht. Irgendwann rutschte mir sogar raus, dass ich von mehreren Männern gefickt werden möchte. Die Geduld meines Mannes trug langsam Früchte. Er hatte mich beinahe soweit, es real zu versuchen.

      Wichtig dabei ist, dass du deiner Frau, eindringlich und immer wieder sanft, aber nicht ohne Nachdruck erklärst, dass sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für dich auch toll und das sollst du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber sie.

      Bei mir hatte es funktioniert. Christian erinnerte mich immer an die geilen Orgasmen beim Pornoschauen. „Was ist wohl geiler? Beim Porno zuschauen oder selbst erleben?“ Die Frage muss irgendwann mal gestellt werden.

      Erzähle ihr von deinen Vorstellungen. Oder besser noch: frag sie zärtlich, was sie gerne machen möchte, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Seid ehrlich zueinander. Erzähl ihr genau, in allen Einzelheiten, was ihr zusammen erleben könnt und frag dabei, was sie in den einzelnen Momenten empfindet. Damit erregst du sie, weil der ganze Film in ihrem Kopf abläuft, hoffentlich nicht nur da. Außerdem erfährst du, was ihr besonders gefällt und was nicht. Dadurch kannst du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

      Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt: Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

      Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt. Ich hatte mich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hatte ich immer gesagt: „Das mache ich nicht!“ Ich wurde zwar gefingert, geleckt und hatte geblasen, aber ficken wollte ich dort nicht. Bis zu diesem Abend!

      Der Kerl hatte einen tollen großen Schwanz und war ein guter Liebhaber. Anfangs ficken mich mein Mann und er meistens abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hatte ich gelernt, dass es geil sein kann, wenn man sich auch in den Arsch ficken lässt. So kam es auch, dass sie mich in die Mitte nahmen und mich zusammen in Arsch und Votze vögelten. Selbst Doppelvaginal war nach einigen Versuchen möglich. Das genieße ich bis heute am meisten, wenn die beiden Schwänze in meiner Votze sind und aneinander reiben.

      Als er mich fickte und ich dabei meinen Kitzler massierte oder wichste, spritzte ich sogar ab. Supergeil, wenn mein Mann mich danach ausleckte. Mir war es oft gekommen und konnte nicht mehr. Ich kniete mich auf den Boden und bat die beiden mir ins Gesicht zu wichsen. Wie sich schnell raustellte, kam es Christian meistens dann, wenn der andere Mann mich gerade frisch besamt hatte. Er sieht das einfach gerne und ich finde es mittlerweile auch hoch erotisch. Besonders, wenn mir das Sperma über Wangen und Kinn läuft.

      In der Regel massiere ich mir beim Abspritzen der Männer den Kitzler und komme dann ein letztes Mal. Der Kick ist und war der Zeitpunkt, wenn ich die warme Sahne in den Mund bekomme. Ich mag es sehr, so besamt zu werden. Die Herren dürfen mir dann mit den Schwänzen das Sperma in den Mund schieben und ich schlucke es. Danach lecke ich die Halbsteifen sauber und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber.

      Ich liebe meinen Mann für vieles, aber besonders dafür, dass er mir geholfen hat, meine Lust frei auszuleben. Früher wäre so etwas noch undenkbar gewesen. Heute ist es für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Tief in mir hat schon immer so ein kleines Luder gesteckt, das dank ihm, ans Tageslicht kam. Und das würde ich so auch jeder Frau sagen: „Traut euch, lebt eure Lust aus und genießt den Sex!“

      Dir und euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn du meine Tipps befolgst, habe ich keine Sorge um den Erfolg.

      Dominantes Paar

      Ich antwortete auf eine Anzeige mit dem Text: "reifes attraktives Pärchen um die 45 sucht zur Verstärkung einen Jungen ausdauernden Mann 20-25 für gemütliche Abende zu dritt. Sauberkeit, Gesundheit und Diskretion erwünscht und auch geboten!"

      Dass ich schon 28 bin, jedoch locker als 24 durchgehe schrieb ich den Beiden, ebenso das mir auch Gesundheit und Sauberkeit wichtig sind, da ich ein gut situiertes Leben führe. Prompt eine Woche Später kam ein Antwortbrief, in dem stand, dass sie sich freuen würden mich kennenzulernen und wann ich denn mal Zeit hätte. Anderthalb Wochen später fuhr ich in die 80km entfernte Kleinstadt, da mich das Paar übers Wochenende eingeladen hatte.

      Eine ca. 1,70m große brünette Frau öffnete mir die Tür. Sie trug einen Jeansrock und ein beiges Top mit kurzen Ärmeln das erkennen ließ, sie trägt eindeutig keinen BH. Sie hatte eine mittelgroße Oberweite, eine weibliche Hüfte und zumindest in diesem engen Jeansrock einen ziemlichen Knackarsch. Sie war nicht dick und nicht dünn, sondern ein reifes Weib durch und durch! Wir gaben uns die Hand, stellten einander vor und musterten uns mit Blicken. Der beidseitige positive Eindruck war deutlich zu spüren. Ihr Name war Sandra.

      Sie bat mich herein und führte mich direkt ins Wohnzimmer wo ihr Lebenspartner am fertig eingedeckten Abendbrotstich saß und auf uns wartete. Er war sehr kräftig gebaut, etwas kleiner als ich (1,84) aber fast doppelte Schulterbreite und trug eine hellblaue etwas zu enge Jeans, die im Schritt spannte und die Größe seiner Männlichkeit erahnen ließ. Vom Typ her, viel mir in diesem Moment Bergarbeiter ein. Sein Name war Klaus.

      Wir aßen zusammen Abendbrot und redeten über alles Mögliche. jedoch mit zunehmender Tendenz ins versaute. Nach dem Essen führten sie mich in das Schlafzimmer! Es war sehr dunkel gestaltet in Schwarz und Weinrot. Er zündete Kerzen an und sagte ich solle es mir schon mal mit ihr bequem machen, er würde später dazu stoßen!

      Gesagt, getan! Wir setzten uns aufs Bett und erkundeten mit den Händen gegenseitig unser Körper. Als ich mich mal umschaute sah ich undefinierbare Dinge an den Wänden montiert, wie z.B. große Ösen und Haken. Sie lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich indem sie ihren Rock hochschob und ein schwarzer Stringtanga zum Vorschein kam. Dann öffnete sie meine Hose und bat mich, mich hinzustellen und Hose sowie Unterhose runterzuziehen. Dem kam ich nach und als ich mit runtergezogenen Hosen und fast steifem Glied vor ihr stand, öffnete sich die Tür und Ihr Kerl kam auch wieder dazu um bei dem Geschehen mitzuwirken.

      Er stellte sich neben mich und sagte zu mir, dass wir uns etwas missverstanden haben in unserem gegenseitigen Brief. Dann griff er mir zwischen meine Beine. Seine Hand umschloss meine gesamten Geschlechtsteile und er drückte kräftig zu. Ein dumpfes Stöhnen entwich mir und ich bekam angst. Er zwang mich, mich ganz auszuziehen und Sandra sah lüstern dabei zu. Sie hatte inzwischen Handschellen in der Hand die sie mir darauf hin anlegte. Jetzt sah ich warum er nochmal weggegangen war. Er hatte einen alten Koffer geholt mit jeder Menge Knebelzubehör wie Stricke, Kieferspreizer, Nadeln, Handschuhe und auch ein größeres Küchenmesser drin.

      Dann zog er mich an meinen Genitalien zur Wand. Ich musste mich hinknien und er befestigte die Handschellen an einer der Ösen an der Wand. Ich war perplex und fragte was sie vorhaben. Sandra kam zu mir und streichelte über meinen Kopf und sagte: "Tut mir leid aber wir suchen keine Verstärkung sonder