Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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      Emilie Schmidt

      Erotischer Roman ab 18

      Sexgeschichten und erotische Geschichten für Erwachsene

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sex mit dem Mathelehrer

       Meine erste Rasur

       Frau Doktor Ringwald

       Groß sieht einfach gut aus

       Ertappt - ein unerwarteter Dreier

       Hast du Lust, heute Abend

       Der Lustknabe

       Die Reize meiner Kollegin

       Ich mag es härter

       Der devote Hausfreund und der devote Ehemann

       Mein verrücktes Huhn

       Fürs Klauen macht sie die Beine breit

       Saunabesuch im November

       Drecksau, sag kein Wort

       Die reife Frau im Sexkino

       Big Dick für meine Frau

       Das Computer Geschäft

       Spanner-Freuden

       Das erste Treffen mit meinem Herrn

       Annas Parkplatzfick

       Impressum neobooks

      Sex mit dem Mathelehrer

      Schmutzige Geschichten – Teil 24

      Emilie Schmidt

      * Alle Personen in dieser sind volljährig

      Sex mit dem Mathelehrer

      Freitag. Dritte Stunde Mathe wie Langweilig! Genervt schaute ich auf die Uhr an der Wand. Immer noch zehn Minuten. „Nun schlagt die Bücher auf Seite zwölf auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!“, sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.

      Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und fing an die Aufgaben machen, bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür, dass Ruhe war und die Aufgaben gemacht wurden. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1, jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren, wenn man sich alle zwei Minuten nach hinten dreht, um seinen Lehrer zu sehen.

      Er war nicht der Hübscheste, aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe, die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg, verlieh ihm was Gefährliches und Unberechenbares. Das machte ihn noch viel anziehender. Ich spürte wie meine Muschi wieder anfing zu kribbeln, alleine bei dem Gedanken, wie wohl Sex mit ihm wäre.

      Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen, als ich das Kichern der Tussis hinter mir hörte. Ich sah, dass der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten, so dass ihre Titten fast aus ihren Blusen quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen „Junge Damen, sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren. Sie könnten leicht billig wirken.“ Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an.

      Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir „Und wie kommt ihr mit der Aufgabe klar?“ Ich antwortete „ganz gut“ und lief rötlich an. Wieder einmal ärgerte ich mich, dass ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte. Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da ich nur die ersten paar Sätze hin gekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.

      Es klingelte, alle anderen Schülerinnen beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten, aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten „Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst, kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachhilfe geben.“

      Obwohl ich das Thema verstanden hatte, sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm, denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm. Er gab mir mein Heft zurück und als ich es in meinen Ranzen packen wollte, glitt es aus meinen vor schwitzigen Händen. Während ich es aufhob, bemerkte ich wie mein Lehrer, wie er von oben herab auf meine beiden Brüste starrte.

      Als ich mich aufrichtete, sah ich schon die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt, aber auch ein bisschen eingeschüchtert. Dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimzone. Er bemerkte meinen Blick, drehte sich schnell um und ging ans Pult, während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.

      Nur schleichend ging die nächste Stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde, ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toilette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2, schloss die Tür hinter mir und zog meinen Rock, samt Slip und Strumpfhose runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den Umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös. Ich hatte mich zwar schon oft selbst befriedigt, jedoch immer nur, wenn ich allein war. Aber irgendwie turnte mich diese neue Situation an.

      Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner Möse. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen. Ich fing nun an meinen Finger in die feuchte Ritze zu schieben. Sei leise, ermahnte ich mich selbst und musste noch mal tief durchatmen, da ich vor Erregung hätte