Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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Er nahm sie mit geschickten Händen in die Hand, spannte etwas die Haut und fuhr vorsichtig mit dem Rasierer drüber.

      Ich war mittlerweile fast in Trance und spürte den Orgasmus schnell kommen. „He, es kommt mir gleich.“ „Ja, sehr gut, “ meinte er, „halt nichts zurück, lass es einfach fließen:“ Unbeirrt rasierte er mich weiter und stoppte auch nicht seine Massage. Meine Schenkel und mein Gesäß verspannten sich plötzlich und mein Unterleib zitterte. „Ahhh … es kommt ...“ stöhnte ich, „nicht aufhören, massier mir weiter den Kitzler … ahh … und steck mir einen Finger ins Loch.“

      Dann schoss ein heftiges Zucken durch meinen Körper. Er drücke hart seinen Daumen auf meinen pulsierenden Kitzler, massierte weiter meine Pussy. Er gönnte mir eine kleine Pause und rasierte mich dann einfach weiter, als sei es das Gewöhnlichste auf der Welt. Als mein Orgasmus langsam vorbei war, rasierte er noch den Rest der Rasiercreme weg. Dann war alles fertig.

      Nun wusch er meine Muschi und das Drumherum fein säuberlich ab. Auch das tat er mit einer Professionalität und Leidenschaft. Dann kam das Trocken mit dem Handtuch. Und endlich das feine Einölen mit einem feinen Massageöl. Nach dem heftigen Orgasmus war meine Muschi noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Durch das sanfte Massieren meiner Möse war ich schon wieder bereit. „Ich sehe, das gefällt Dir. Jetzt möchte ich aber wissen wie deine Fotze schmeckt.“

      Nun saß ich auf dem Sofa, weit zurückgelehnt, die Beine gespreizt mit nasser Pussy. Ich war völlig aus dem Häuschen, dass ich so schnell und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war. Nicht dass es mir unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor etwas so genossen wie das Rasieren vorhin.

      Nun kam der nette Herr näher, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen. Du liebe Zeit ... war das ein Ding! Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich wollte nichts sehnsüchtiger als weiter von ihm berührt werden. Und meine geilen Gedanken wurden wirklich. Er begann mit beiden Händen meine frisch rasierte Möse sehr intensiv zu lecken. Das war eine Wohltat.

      Ganz besonders geil für mich war, dass er mit einer Hand meinen geschwollen Kitzler massierte und mit der anderen Hand recht kräftig meine steifen Nippel zwirbelte. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, was ein intensiver Sex bedeutet. Ich spürte, dass ein zweiter Orgasmus nahte. „mir kommt es gleich nochmal“, stöhnte ich.

      „So schnell machen wir das jetzt nicht. Komm mit, wir gehen ins Bett“. Er nahm meine Hand und wir standen beide auf. Er stand ganz dicht hinter mir, lächelte und schob mich mit seinem Harten an meinem Arsch direkt ins Schlafzimmer. Ich dachte, ich bin in einer völlig verrückten Filmszene. Ich ließ mich widerstandslos in sein Schlafzimmer führen.

      Ich ging wie in Trance, meine Beine waren weich. Ich konnte nur noch an Sex denken. „Leg dich auf den Rücken“ sagte er zu mir. Als ich es mir bequem gemacht machte, kniete er sich verkehrt über mich, seine beiden Oberschenkel links und rechts neben meinem Kopf. Er beugte sich hinunter und begann meine Muschi wieder zu massieren und verwöhnte mich wieder mit dem Mund.

      Sein Schwanz hingegen hing direkt über meinem Gesicht. Er wippte leicht mit seinem Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erlöst werden. Ich verstand und griff nach seinem Hengstschwanz. Ich wusste aus diversen Pornos, wie Männer aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seiner schier unglaublichen Größe, macht mich beim bloßen Hinsehen schon geil.

      Ich war ja nicht sehr geübt in solchen Dingen. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand … umfasste ihn. Ich dachte mir insgeheim ständig: Was mussten die Frauen vor mir für eine Freude daran gehabt haben, von so einem Hengst rangenommen zu werden. Einen Kreis mit meinem Daumen und Mittelfinger konnte ich an seiner Schwanzwurzel nicht ganz schließen. So fett war sein Pimmel. Das dürften ungefähr fünfeinhalb Zentimeter im Durchmesser sein. Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.

      Und so heiß … und so pulsierend … und seine Eier im glattrasierten Hodensack. Ich betrachtete all dies, während er meine Pussy mit dem Mund bearbeitete. Dann überwältigte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders: ich nahm seinen dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen. Er stöhnte. Ich keuchte vor Geilheit. „Ja, weiter so … seeeeehr gut“ stöhnte er zu mir. So lagen wir beide im Bett: jeder verwöhnte den anderen mit dem Mund.

      Dann ging es einfach nicht mehr länger. Mein Becken spannte sich … der Punkt war überschritten … mir würde es gleich kommen … heftiger als vorher. In dieser Ekstase bemerkte ich gar nicht, dass seine Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken. Noch bevor ich das richtig realisierte, hörte ich einen langgezogenen Stöhner und unversehens war mein Mund vollkommen angefüllt mit Sperma.

      Seine Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und füllte meinen Mund aus. Als nun seine Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen … noch dazu lag ich ja auf dem Rücken und sein Schwanz und seine Spermaladung kam von oben.

      Ich rang nach Luft … meine Pussy war jetzt kurz vor dem Explodieren … und er drückte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund. Es kamen noch zwei weitere Samenschübe hervorgequollen. Da ich sein Teil vor Lust weiterhin im Mund behielt und das warme Sperma meinem Mund ausfüllte, war es mir egal, dass alles nach hinten rann. So gut es ging, schluckte ich weiter.

      Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den Höhepunkt erreichte. Aus meiner Muschi schoss ein undefinierter Strahl Fotzensaft. Ich spritzte meine Ladung jetzt auch in seinen Mund. Er lutschte… und saugte ... und massierte … und fingerte mich... Ich floss komplett aus … und saugte an seiner überdicken Eichel… hatte einen vollen Spermamund... und schluckte … Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren.

      Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so da lagen und uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hatten. Als wir wieder angezogen waren, vereinbarten wir natürlich so bald wie möglich einen neuen Termin. Vollkommen befriedigt fuhr ich nach Hause. Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer väterlicher Freund, wollte mir noch viele Dinge zeigen. So kam es dann auch für die folgenden drei Jahre.

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