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Elke Sommer
XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
Sex und Erotik ab 18
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Nach dem Sport ist vor dem Sport
Meine Hübsche beim Seitensprung gefilmt
Mein unanständiges Doppelleben
Der Frauenarzt und mein Geheimnis
Nach dem Sport ist vor dem Sport
* Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig
Während meiner Zeit im Internat bemerkte ich, dass ich sowohl auf Männer als auch auf Frauen scharf war. Im Sportunterricht bewunderte ich immer die Schönheit von Maria. Ich fand ihre sexy Kurven einfach anziehend und wollte sie unbedingt mal „näher“ kennenlernen. Die Frage war nur, wie ich dies anstellen sollte.
Dann kam meine Chance. Alle Mitschülerinnen waren bereits aus der Umkleidekabine verschwunden. Nur Stella war noch unter der Dusche. Maria und ich waren alleine.
„Weißt du eigentlich, dass du sehr attraktiv bist?“, setzte ich jetzt alles auf eine Karte und machte mich an Maria ran. „Was?“, fragte die verwirrt. Ich war froh, dass sie sehr offen mit mir flirtete. „Na, ich meine so von Frau zu Frau. Als Kerl würde ich unbedingt mit dir schlafen wollen. Aber so würde ich ja eigentlich auch gerne“, näherte ich mich Maria und presste meinen Mund auf Marias. Die war viel zu perplex um zu reagieren. Selbst als sie sich aus der ersten Schockstarre gelöst hatte, wehrte sie sich nicht, erwiderte den Kuss aber auch nicht unbedingt.
Sie war sich einfach unschlüssig. „Störe ich?“, fragte Stella, die jetzt mit nur einem Handtuch aus der Dusche zurückkam. „Bist etwas unsicher, oder?“, Stella merkte Marias Zögern. „Stell dich nicht so an. Macht Spaß!“, meinte sie weiter und gab nun mir einen richtigen Zungenkuss. Stella ließ ihre rechte Hand durch meine Haare gleiten, während die linke Hand meine wunderbaren Brüste befummelte.
Währenddessen ließ ich meine rechte Hand in Stellas Intimbereich gleiten. Erfreut stellte ich fest, dass Stella sich wieder völlig glattrasiert hatte. Und nun taute auch Maria auf und gesellte sich dazu. Sie knutschte jetzt mit mir rum, während Stella sich darum kümmerte mich komplett auszuziehen. Als ich nun splitterfasernackt war, warf ich mich auf die Bank und spreizte meine Beine.
Ich war unten inzwischen auch frisch rasiert und bereits wunderbar feucht. Stella kümmerte sich zuerst um meinen Busen und küsste meine steifen und großen Nippel. Nach ein bisschen Vorspiel, zog sich Stella das Handtuch vom Körper, um jetzt richtig loszulegen. Ihr Kopf wanderte nach unten zwischen meine Schenkel und sie begann den Kitzler zu bearbeiten. Ich griff mit meinen Händen nach Stellas Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in meinen Intimbereich.
Ich hatte jedoch keine Augen für Stellas Arbeit, denn ich starrte nur Maria an, die uns beobachtete. Maria hatte sich auch bereits die Sporthose ausgezogen und die Finger in ihr Höschen gleiten lassen, um sich selbst zu befriedigen. Und was für mich das Geilste war: Maria trug ein durchsichtiges Höschen, durch das man ihre Muschi erkennen konnte.
Maria war dort unten nicht völlig glatt rasiert, aber dennoch gepflegt, so dass dort unten noch ein wunderbarer Streifen von Schamhaaren stand. Alleine von diesem Anblick wurde ich noch geiler. Stella war heute besonders eifrig gewesen. Sie leckte mich und vergaß dabei auch nicht meine Arschfotze. „Ah! Aaaaah! Ja! Ja! Jaah!“ Ich kam schnell und heftig.
Doch Maria gönnte mir gar keine Zeit, um mich auszuruhen. Jetzt zog sie sich komplett aus und legte sich zu mir auf die Bank. Ein bisschen Knutschen, ein bisschen Fummeln. Ich bewunderte Marias kleinen Busen und konnte meine Hände gar nicht davon lösen. Marias linke Hand ruhte währenddessen in meinem Intimbereich, der immer noch wahnsinnig feucht war, während sie sich mit der rechten Hand selbstbefriedigte.
„Setz dich hin!“, meinte ich zwischen zwei Zungenküssen und stand nun auf, damit Maria sich hinsetzen konnte und ihre Beine spreizte. „Oh, deine kleine Möse sieht einfach perfekt aus“, sagte ich. Der Ausdruck „perfekt“ war überstrapaziert, aber Marias Muschi war wirklich perfekt. Sie hatte einen geraden Schlitz, die kleinen Schamlippen waren von den Großen verdeckt. Ihr zarter Kitzler saß genau in der Mitte und zeigte seine wahre Schönheit erst dann, wenn man ihre Schamlippen spreizte.
Zunächst kniete ich mich vor Maria. Ich wollte noch ein wenig mit ihr rumknutschen. Außerdem konnte ich so nach Lust und Laune meine Finger in Marias Vagina einführen. „Verdammt! Wieso bist du so eng?“, bemerkte ich. Während ich das sagte, schob ich ihr den Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in die Muschi.
„Weißt du eigentlich wie geil sich das anfühlt?“, fragte ich weiter und knutschte wieder mit Maria rum. „Ja, weiß ich“, brachte Maria schwer atmend hervor. Ich masturbierte auch ab und zu. Doch das hier war tausend Mal besser. Vor allem, da ich nun auf alle Viere ging, um meinen Kopf zwischen Marias Schenkel zu legen.
„Die Frage ist doch, wer hier den geilsten Arsch hat?“, meldete sich Stella wieder zu Wort als ich nun auf alle Viere ging, um Maria zu befriedigen. Stella schlug mit ihrer rechten Hand auf meinen prallen Hintern, der einfach sexy war - nicht zu groß, nicht zu klein, wunderbar straff und trotzdem mit wahnsinnig weicher Haut, wie Stella erfreut feststellte. Sofort ging Stella auch noch einen Schritt weiter und setzte ihre Zunge an meinem Popo.
Sie leckte ganz vorsichtig und extrem sanft mein Poloch, was ich mit sanftem Stöhnen bedachte. Doch schnell ließ sie wieder ab, damit ich mich ungestört um Maria kümmern konnte. Meine Zunge war unheimlich flink und brachte Maria sehr, sehr schnell zum Orgasmus: „Anna! Jaa! Aaaa! Aaaaah! Jaah! Jaah!“ Gerade einmal drei, vier Minuten dauerte es und Maria war schon am Höhepunkt.
Wir beiden waren wahnsinnig erschöpft. Stella öffnete indes ihren Spint und kam zurück. Sie brachte etwas Kleines mit. Sie hatte einen winzigen Dildo geholt. Ich wusste, dass sie den manchmal heimlich nach dem Sport unter der Dusche benutzte. Er war perfekt für das was Stella nun vorhatte. Sie kniete sich jetzt hinter mich.
Ich knutschte mittlerweile wieder mit Maria und sie fummelte an meinem geilen Arsch rum. Dabei küsste sie meine Schultern und Hals. „Willst du mir nicht nochmal den Arsch entgegenstrecken?“, hauchte Stella mir