Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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      Sabrina sagte zu mir, „Fick jetzt Isabell. Ich möchte sehen wie du mit deinem Schwanz hart ran nimmst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich zwischen Isabells Beine und spreizte sie weit auseinander. Da lag sie vor mir, die triefende glatt rasierte Liebeshöhle der Stiefschwester meiner Freundin. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte, alle können es hören. Ich beugte mich über sie. Ich blickte in ihr Gesicht, schob ihre langen blonden Haare beiseite und fragte sie, „Möchtest du es wirklich?“ Isabell flehte mich an, „Jaaa bitte bitte fick mich schon“.

      Ich beugte mich noch weiter über sie und küsste sie auf den Mund. Erst ganz zart und dann voller Leidenschaft. Meine Eichel berührte ihre weichen Schamlippen. Isabell hob ihren Po nach oben, so dass mein Schwanz in ihre Lustgrotte eindrang. Ein wohliger Schauer überkam uns. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Sabrina saß hinter mir und ihre Hände griffen meinen Po. Sie drückte ihn fest nach unten. Mein Schwanz drang tief und tiefer in Isabells enge und feuchte Möse ein. Jetzt gab es kein Halten mehr.

      Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Heftig, immer heftiger. Der Puls ging immer höher, ihre Atmung wurde immer schneller. Endlich war es soweit. Isabells Hände krallten sich in meinen Rücken. Das spornte mich weiter an und ich zog das Tempo nochmals an. Nach ein paar weiteren Stößen kam es ihr. „Jaaaaaaaaaaaaaa. Ooooooooooooooooooooooooja. Geil, geil…… Ooooooooooooh, Danke“, sagte sie völlig erschöpft.

      „Jetzt bin ich dran“, keuchte Sabrina. Sie hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei selbst den Kitzler gerieben. Ich legte mich auf dem Rücken. Dieses Mal senkte Isabell ihren sexy Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis sie ihre Muschi auf meinem Mund in Position bracht hatte.

      Sabrina kletterte auf meinen harten Schwanz. Sie rieb meine Eichel an ihrem Kitzler und ließ ihn dann langsam tiefer in sich hinein gleiten. Das letzte Stückchen, was noch fehlte, kam ich ihr entgegen. Wir waren ganz miteinander vereint und sie fing an mich zu ficken. Dabei suchte ihr Gesicht die Lippen ihrer Stiefschwester. Es wurde eine lange, sehr lange Knutscherei bei der mich der Sabrina weiterhin tief fickte. So tief, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte, sie aber meinen Wonneprügel jedes Mal bis zur Eichel herauszog um mich dann wieder ganz tief eindringen zu lassen. Bei jeder Bewegung stöhnte ich vor Wonne.

      Ich war im siebten Himmel. Während mich die eine Traumfrau ritt leckte ich der anderen die Möse. Meine Zunge tauchte tief in ihr heißes Löchlein ein. „Bei eurer Fickerei kommt es mir ja bald schon beim Zusehen“, stöhnte Isabell und Sabrina antwortete, „Wenn es dir kommt, dann spritz dein Fotzensaft doch in seinen Mund!“ „Bei mir ist es wieder soweit, ich komme gleich“, stöhnte sie. Die Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Ich leckte Isabell so gut und schnell ich konnte. Dann plötzlich konnte ich ihren Liebessaft schmecken. Lustvoll schrie sie erneut ihren Höhepunkt heraus.

      Nach ihrem Orgasmus stieg Isabell von meinem Gesicht ab. Sie kniete sich nun hinter Sabrina und massierte ihr beim Reiten die Brüste. „Schluck ihren Saft nicht einfach runter, ich will auch davon naschen.“ Damit beugte sie sich so weit vor, dass unsere Lippen aufeinander lagen und ihre Zunge sich ihren Anteil aus meinem Mund leckte. Noch während das tat fickte sie mich wie besessen weiter, wobei ich mich schon darauf vorbereiten konnte, dass Sabrina sich auch ihrem Höhepunkt näherte.

      Aber damit war sie nicht die Einzige. Auch mir stand das Sperma bereits bis zur Schwanzspitze. Sabrina bewegte sich noch einige Male auf und ab. Meine heiße Ladung entlud sich in Isabells Lustgrotte. Auch Isabell erlebte einen Orgasmus. Ihr Muttermund zog sich zusammen und sog meinen Schwanz in sich hinein. Wie elektrisiert bebte ihr Körper. Wir schrien unsere Lust heraus……..“Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh Gott…..“, stöhnten wir fast im Duett.

      Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen. Sabrina saß noch auf mir. Langsam schrumpfte mein Schwanz und flutschte schließlich aus ihrer Muschi. Sperma kam heraus getropft und kleckerte mir auf den Bauch. Isabell kam näher und leckte uns das Sperma ab. Dann gab sie ihrer Stiefschwester einen innigen Kuss und sie teilten sich mein Sperma.

      Sabrina sank erschöpft auf mir nieder und Isabell kuschelte sich von rechts an uns. So blieben wir eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns gegenseitig. Es dauerte nicht besonders lange bis mein Pimmel wieder wie eine eins stand und wir die zweite Runde einläuteten. Es wurde die Nacht meines Lebens. Der Traum jedes Mannes wurde bei mir wahr. Unglaublich, unvergessen.

      Pornomäßiger Sex

      Axel und ich waren seit 12 Jahren befreundet, hatten mal eine Beziehung und merkten aber recht schnell, dass außer dem gigantischen Sex nichts zwischen uns passte. Nach 8 Monaten trennten wir uns also wieder. Wir blieben aber Freunde und halfen uns in jeder Not - auch in sexueller Hinsicht kamen wir eigentlich nie wirklich voneinander los.

      An einem Samstagabend trafen wir uns also mal wieder auf einen Kaffee in der Kneipe um die Ecke. Mein Axel hatte seinen Kumpel Christian mitgebracht, der eben Single geworden ist und wohl auch nicht Samstagabend alleine abhängen wollte. Wir hatten eine Menge Spaß zu dritt, lachten viel und plauderten von alten Zeiten. Ich merkte jedoch das Axel heute wohl noch mehr brauchte als nur einen netten Fun-Abend denn seine Hände konnten nicht von mir lassen.

      Da ich weiß wie sehr er darauf steht, wenn ich mit kurzem Rock, Strapse und ohne Höschen ausgehe habe ich (wohl doch mit geilen Gedanken) auch an diesem Abend mich hübsch für den Süßen gemacht und siehe da, es zeigte Wirkung.

      Christian erzählte uns die komplette Geschichte und das ganze Drama um seine Ex-Beziehung. Wir hörten zu, hatten aber ganz nebenbei unheimlich viel Spaß in dieser Kneipe. Unter dem Tisch strich Axel mir immer wieder meine Schenkel entlang, streichelte zart an meiner glatt rasierten Muschi und ich wurde langsam aber sicher schön feucht und geil.

      Es gefiel mir, so schön befummelt zu werden während unser gegenüber von dem wohl nichts mitbekam. Auch ich blieb nicht untätig: in Axels Hose zeigte sich schon sein Prachtschwanz (22x4,5 cm) - ich sage euch, ich habe nie wieder so einen geilen Schwanz gesehen. Ich massierte den geilen Hammer schön zart durch die Hose während mir Axel langsam und zärtlich meine Klit streichelte und immer wieder ganz langsam einen Finger in meine nasse Fotze steckte.

      Ich war mittlerweile so geil, dass ich am liebsten seinen Schwanz ausgepackt hätte, um ihm richtig schön einen zu blasen und mir seine geile Ficksahne in den Mund hätte spritzen lassen. Ich liebe es einen Schwanz leer zu saugen. Ich flüsterte Axel ins Ohr, dass ich unheimlich geil bin und mir meine Fotze juckt. Ich sagte ihm auch, dass ich dringend einen Schwanz brauche und dass er mir mehr Finger in die Fotze schieben soll.

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen und mit einem Ruck hatte ich drei Finger in der Möse, war das geil. Ich dachte, ich platze und mir kommt es gleich, aber ich musste mich beherrschen. Schließlich waren wir in einer Kneipe.

      Auch Christian bemerkte wohl unsere immer größer werdende Unruhe und er fragte doch glatt ganz plump heraus: „Bist du Geil?“ Ich war irritiert meinte dann aber: „Ja Christian, das bin ich, denn dein Freund hier schiebt mit immer schön seine Finger in meine klatschnasse Fotze.“

      Christian schaute mich an und meinte dann nur, dass wir das nicht machen können, da ihn das anmacht und er als Single heute sicher seinen Schwanz in keine Fotze mehr schieben kann. In meiner Geilheit meinte ich dann zu Christian: „Dann komm doch einfach auch mit nach Hause zu mir, da werde ich deinen Schwanz schon auch noch leer bekommen.“

      Der Gedanke an zwei Schwänze machte mich noch geiler und ich sagte den beiden, dass es besser ist jetzt nach Hause zu gehen, da ich es nicht mehr aushalte und unendlich schwanzgeil bin. Schon auf dem kurzen Weg nach Hause meinte Axel zu Christian, dass er sein blaues Wunder erleben wird: „Die Süße macht dich platt.“

      Christian fragte mich ob er nicht auch mal kurz meine Fotze berühren durfte. „Klar“ sagte ich und setzte mich auf eine Parkbank und streckte die Beine weit auseinander. Er wartete nicht lange und kniete sich hin, um mir auf die