Helene Falter

Überstunden - über 600 Seiten


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mit der Zunge zog er mit den Fingern, die noch immer unter dem Rand waren,

      auch das Höschen etwas herunter. Seine Zunge und Lippen hatten bald ihren Venushügel erreicht

      und vom Höschen befreit. Lange und intensiv küsste und leckte er über den Liebeshügel, der

      ganz glatt war. Kein Schamhaar störte seine Zunge.

      „Deine Scham ist wunderschön glatt.“ sagte er und streichelte während er ihren Liebeshügel küsste

      ihren Bauch, „gefällt es dir oder magst du es nicht?“ wollte er von ihr wissen und sah sie, ohne von ihrer

      Muschi abzulassen, von unten an. Die Matratze schwappte hoch und runter und so bewegte er

      auch seinen Mund.

      „Nein . . , es ist schön . . ,“ stotterte sie verlegen, „gefällt es denn auch dir?“

      „Sicher gefällt es mir, sonst würde ich dich bestimmt nicht so berühren.“ sagte er nur und widmete sich

      wieder ganz ihrer Scham. „Deine Haut ist salzig und süß zugleich.“ seine Zunge schob sich noch weiter

      vor und erreichte so auch den Schlitz, diesmal ohne Stoff, konnte aber nicht weiter vordringen, weil

      das Höschen ihn hinderte.

      „Kann ich es dir ausziehen?“ fragte er zärtlich und sah sie lieb an.

      „Willst du denn?“ fragte sie, worauf er nickte, doch ging dies nicht so einfach. Die Matratze war kein

      fester Untergrund und als sie die Beine schloss und er ihr das Höschen ausziehen wollte, rutschte sie

      ins Wasser und die Matratze machte sich Selbständig. Er ließ auch die Matratze gehen und hielt lieber

      das Mädchen über Wasser und als sie in seinen Armen lag mussten sie beide lachen.

      „Das ging wohl schief.“ sagte er lachend und gab ihr übermütig einen Kuss.

      „Die Unterlage war aber auch recht wacklig.“ antwortete sie genau wie er lachend, „dabei hatte ich gerade

      ganz große Lust.“

      Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, zog sie wieder die Luftmatratze heran, doch bevor

      sie sich wieder darauf niederließ, zog sie sich selbst das Höschen aus.

      „Willst du denn noch?“ fragte sie ihn vorsichtig.

      „Willst du denn?“ stellte er die Gegenfrage und sie nickte heftig.

      „Hältst du die Matratze?“ fragte sie und beeilte sich auf die Matratze zu kommen.

      Er hielt die Unterlage fest und ließ sie gewähren. Sie krabbelte auf die Matratze und legte sich wieder

      Rücklings auf das wacklige Ding. Er hatte bei ihrer Krabbelei Gelegenheit sie zu betrachten, ihren jungen,

      biegsamen Körper und als sie auf der Matratze lag besonders ihre nun ganz nackte und bloße

      Scham.

      „Du hast eine Muschi wie ein kleines Mädchen,“ sagte er, „aber das reizt mich ungemein.“ beugte sich

      hinab und küsste sie zart auf ihren glatten, noch feuchten Venushügel.

      Etwas skeptisch sah sie ihn an und war gleichzeitig äußerst gespannt. Ja, es erregte sie zu sehen und

      zu fühlen, wie seine Lippen zart und weich ihre Scham berührten, auf dem Liebeshügel saugten und

      ihre äußeren Schamlippen küsste.

      „Wenn du es doch nicht möchtest, dann sag es. Ich will dich nicht zu etwas zwingen, was dir widerspricht.“

      sagte er einfühlsam und sah sie fest dabei an. Sie schüttelte aber nur den Kopf.

      „Mach nur, mach nur. Es ist zwar komisch, aber doch sehr schön.“ stotterte sie und ihre Stimme versagte

      fast.

      „Dann mach deine Beinchen auf, damit ich deine Muschel ganz sehen und meine Zunge die Spalte

      erforschen kann.“ flüsterte er fast und stellte sich ganz an das Ende der Matratze.

      Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und öffneten ihren süßen Schoß. Von oben herab sah sie

      zu, wie er sich herunter beugte und seine Lippen erneut ihre Scham liebkosten. Erregt fühlte sie seine

      Lippen auf den großen Schamlippen, die sie küssten und mit seiner rauen, warmen Zunge liebkosten.

      Das Wasser gluckste unter der Matratze und die Wellen lullten beide ein. Die Geräusche übertönten

      seine schmatzenden Lippen und ihr leises, geiles Stöhnen.

      Sie brachte kein Wort heraus, fühlte und sah zu wie seine Zunge ihre Ritze erforschte, über die kleinen,

      gekräuselten und aus der Schamspalte hervorlugenden kleinen Schamlippen leckte und wieder

      ihren Venushügel küsste.

      „Ist es dir noch unangenehm?“ fragte er und sah sie bei seinem Tun an.

      „Etwas,“ sagte sie leise, „aber es ist schön. Deine Lippen sind so weich und deine Zunge so zärtlich.“

      „Hab ich dir zuviel versprochen?“ wollte er weiter wissen.

      „Nein,“ japste sie und ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als seine Zunge nun ihre Spalte trennte und mit

      ihr in ihr inneres eindrang, „es ist so weich und zart, ich kann es kaum beschreiben.“

      „Ein Finger ist nicht so sensibel,“ meinte er und ließ seine Zunge durch den Schlitz gleiten, „er kann

      nicht so zart mit einer Muschi umgehen,“ fügte er hinzu und seine Zunge kreiste um den Eingang ihrer

      Vagina, „er kann auch nicht so weich dein Löchlein erkunden oder über deinen Kitzler gleiten.“ setzte

      er noch eins drauf und glitt mit der Zunge die Spalte hinauf bis an ihr kleines aber doch festes Knöpfchen.

      Zart glitt er darüber, ließ sie erregt zusammenzucken und drückte dann seine Lippen fest auf ihn

      und saugte zärtlich an ihm, sodaß ihr wieder ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

      „Oh . . . ja . . ., jaaa . . ., leck . . ., leck weiter . . ., küss den Kitzler . . ., saug an ihm . . .,“ stammelte

      sie mit belegter Stimme, „ohja, das ist gut . . ., g . u . t !“

      Ihre Muschel war noch so klein, das er sie mit seinem Mund bedecken konnte, er saugte an ihr und

      seine Zunge spielte mit den Lippen und drang in den Schlitz ein, suchte und fand ihr kleines Löchlein

      und drang leicht etwas hinein.

      Lustvoll stöhnte sie auf, als ein Orgasmus sie überrollte und seinen Mund mit Scheidenflüssigkeit benetzte,

      die er gern in sich aufnahm und mit der Zunge aus ihrem Loch herauslöffelte.

      Als ihr erregtes Zappeln nachließ, ließ er auch von ihrem süßen Schlitzchen ab. Ihre Muschi war

      schon ganz rot und ihre kleinen Schamlippen groß geworden und lugten weit aus dem Schlitz hervor.

      „Dir ist es ja gekommen!“ sagte er feststellend, lächelte sie an und streichelte ihre Schenkel, Muschi,

      Bauch und zärtlich jetzt auch ihre kleinen Hügel.

      „Ja, das war schön. Ich wollte eigentlich gar nicht, aber dann überkam es mich doch. Woran hast du

      es