warst du selbst, ich hab' damit gar nichts zu tun! Also ich kann das natuerlich auch machen, aber dafuer muss ich euch schon beruehren... ohne Beruehrung geht das nicht..." Tina zog die Augenbrauen zusammen und wies die anderen an, sofort die Haende wieder von dort wegzunehmen, wo sie gerade waren.
Doch keine der anderen Frauen wollte so recht gehorchen. Nur widerwillig nahmen ein paar von ihnen ihre Haende von ihren Vaginas, waehrend die meisten gar nicht erst gehoert zu haben schienen, was die kleine Tina – die offenbar ihre Anfuehrerin war – ihnen befohlen hatte. "Judith, lass' das sein!" Judith, die es als Erste gewagt hatte, Hand an sich zu legen, ließ sich nicht beirren. Sie laechelte Tina nur an und stoehnte. "Nein, das ist so schoen... jetzt verdirb' uns doch nicht den Spaß... mach' lieber mit!" Tina zoegerte, nahm ihre Hand dann aber doch wieder zwischen ihre Schenkel und strich sich zaghaft ueber die Schamlippen, ohne jedoch ihren missmutigen Blick von Jimmy abzuwenden, der breit grinsend vor ihr stand und nicht fassen konnte, was da gerade vor seinen Augen geschah... "Hey, das ist auch noch lange nicht alles! Ihr koennte euch da auch was rein stecken, wenn ihr wollt. Eure Finger oder... naja, wie soll ich das erklaeren?
Das Ding da, das ich hier habe..." er zeigte auf seinen immer noch voll erigierten Penis "... ist eigentlich dafuer da, dass... naja... aber man kann auch mit der Zunge da hin. Vielen gefaellt das besonders gut, jedenfalls den Frauen, die ich bisher so kennen gelernt habe..." Judith lauschte interessiert seinen Worten und zoegerte dann auch keine Sekunde, ihn zu fragen, ob er ihr sein Ding nicht in Ihres stecken wolle... mittlerweile konnte auch Tina nicht mehr an sich halten und begann, immer luesterner zu stoehnen vor der Erregung, die sich in ihr ansammelte. Nachdem Judith ihn darum gebeten hatte, das, was er gerade erzaehlt hatte, an ihr auszuprobieren, sah Jimmy etwas nervoes zu Tina herueber, um zu sehen, ob sie etwas dagegen einzuwenden hatte. Sie sah ihn immer noch an, doch endlich hatte auch ihre Miene sich aufgehellt und sie nickte bloß zustimmend. Von ihr hatte er wohl keinen Widerstand mehr zu erwarten. Waehrend die Gruppe junger Frauen sich also im Kollektiv selbst befriedigte und die erst nur vereinzelten Stoehnlaute sich langsam in ein richtiges Konzert verwandelte, ging Jimmy auf Judith zu und bat sie, sich auf den Boden zu legen.
"Wie du willst, auf den Ruecken, auf die Knie, auf die Seite geht auch... wie es fuer dich am bequemsten ist..." Judith legte sich laechelnd auf die Seite und Jimmy tat es ihr gleich, schmiegte sich von hinten an sie und fuehrte sein Glied ganz langsam in ihren Vaginaleingang. Als seine Eichel vollstaendig in sie eingedrungen war, stoehnte sie laut auf. "Uh! Das zieht!" "Soll ich aufhoeren?" fragte Jimmy besorgt. "Nein, bloß nicht! Das.. hmm... ja, jetzt... nein, nein, weiter, weiter... das fuehlt sich auch sehr schoen an..." Vor den Augen der masturbierenden Menge fuehrte Jimmy sein erigiertes Glied Stueck fuer Stueck von hinten in Judith ein. Schon bald gingen auch die ersten der anderen Frauen dazu ueber, sich vorsichtig den einen oder anderen Finger selbst einzufuehren. Jimmy wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Ueberall nackte, junge Frauen, die zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Koerper auf diese Weise erkundeten und dabei sichtlich ihre Freude hatten... Judith schien es jedenfalls sehr zu gefallen, Jimmy in sich zu spueren.
Noch bevor er ueberhaupt angefangen hatte, die ersten Stoßbewegungen zu vollfuehren, war ihr die pure Leidenschaft an jedem einzelnen Ton, den sie von sich gab, anzumerken. Bald fuehrte sie auch wieder ihre Hand zwischen die Beine, erst aus Neugier, um zu erfuehlen, was da eigentlich zwischen ihren Beinen vor sich ging, dann, als sie spuerte, dass sie dadurch ihre Lustgefuehle steigern konnte, aus eben diesem Grund. Neugierig naeherte sich die masturbierende Gruppe Schritt fuer Schritt, stoehnend, seufzend, bald jaulend vor Lust. Bloß Tina blieb abseits und schien sich selbst voellig zu genuegen. Jimmy konnte sie nicht mehr sehen, da die Koerper der anderen seine Sicht verdeckten, doch er hoerte, wie sie im Hintergrund foermlich in Lustgeschrei ausbrach. Als er das hoerte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Damit war wohl auch sie ueberzeugt... Als er zum ersten Mal ausholte, um wieder in Judiths Vagina zu stoßen, fasste Judith beinahe aengstlich hinter sich... "Hey, nicht aufhoeren!" Jimmy lachte. "Nein, keine Angst! Ich hoere nicht auf... ich mach's nur noch ein bisschen schoener, vertrau' mir...." Judith nahm ihre Hand wieder weg und ließ Jimmy gewaehren, der daraufhin vorsichtig, aber bestimmt, in sie stieß und ihr dabei den bis dahin eindringlichsten Lustlaut entlockte, den sie von sich gegeben hatte. "Ohhh! Ja, du hast Recht! Nochmal!" Das ließ Jimmy sich nicht zweimal sagen. Wieder setzte er zurueck und drang wieder in Judith ein. Die stoehnenden Frauen, die sich um die beiden versammelt hatten, teils sitzend, teils stehend, sahen dem Schauspiel mit großen Augen zu. Wenig spaeter hoerte Jimmy auch schon die ersten rufen, dass sie das auch mal spueren wollten, was Judith gerade spuerte.
Jimmy hatte nichts dagegen... doch erst einmal widmete er sich Judith, die nach und nach voellig außer sich geraten war vor Aufregung und Erregung. Als er spuerte, dass er gleich in ihr kommen wuerde, nahm er sein Glied heraus und legte sich flach auf den Ruecken, wo er vor den neugierigen und staunenden Blicken Judiths und den anderen Frauen den Rest selbst erledigte.
Als seine Samen aus ihm heraus platzten, ging ein Raunen durch die Runde. Tina war mittlerweile auch wieder dazugekommen und hatte sich – als Kopf der Gruppe – herausgenommen, sich das Ganze aus naechster Naehe anzusehen. Staunend sah sie, wie diese seltsame Fluessigkeit aus dem ihr bis vor Kurzem unbekannten Ding spritzte... "Ich sagte doch, dass du ein Zauberer bist!" Magie oder nicht. Tina und die anderen Frauen wuerden sich nicht mehr davon abbringen lassen, sich Jimmy und das seltsame Ding zwischen seinen Beinen noch etwas genauer anzusehen... Thema: Fantasy Jimmy legt sich zum Mittagsschlaf hin und findet sich auf einmal auf einer Insel wieder, wo er auf eine Gruppe leicht bis ueberhaupt nicht bekleideter Frauen stoeßt, die von ihm und dem seltsamen Ding zwischen seinen Beinen voellig fasziniert sind.
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