Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten


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      Natalie Torres

      Harte BDSM Sexgeschichten

      SM inside

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die ungezogene Schülerin

       Date mit der Herrin im Hotel

       Vom Tollpatsch zum Lustsklaven

       Tagebuch einer Sub - Das erste Mal

       Spiel der Macht

       Sklavinhure – Der Abgriff

       Für dich, meine Sklavin

       Sexspielzeug eines Ehepaares

       Dominiert

       Zuchtreport meines Erziehungsurlaubs

       I M P R E S S U M

       Impressum neobooks

      Die ungezogene Schülerin

      Alle Beteiligten in diesen Geschichten sind volljährig!

      Ich war leise in das Zimmer des Herrn Professor Neuhaus eingetreten. Meinen Mantel hatte ich über den Garderobenständer gehängt und die Tasche darunter gestellt. Dann war ich zum Schreibtisch des Professors getreten. Drei Schritte davor machte ich stopp. Ich wusste nur zu gut, dass es eine schwere Strafe setzte, wenn ich ohne Aufforderung den Teppich betrat, der davor lag.

      So stand ich da, die Beine leicht gespreizt, mit meinen Armen drückte ich das Mathematikbuch an meinen schlanken Körper. Mein Blick war nach unten gerichtet. Keinesfalls wollte ich den Herrn Neuhaus ansehen, ohne dazu aufgefordert zu sein. Ich war nicht zum ersten Mal hier und wusste, dass der Professor sehr streng war. Auch wenn er jetzt so tat, als lese er noch einen wichtigen Bericht, war ich mir sicher, dass seine Augen immer wieder über die Blätter schielten und auf mir ruhten.

      Die Mädchen, die ins Zimmer des Professors befohlen wurden, durften nur in der Schuluniform kommen. Herr Neuhaus hatte absichtlich dafür gesorgt, dass unsere Uniform gewiss eine Nummer zu klein war. Meine Bluse spannte über der Brust, auch wenn dies nicht sehr üppig war. Wenn ich, wie es der Herr Professor gerne hatte, die obersten beiden Knöpfe öffnete, dann sah man trotzdem meine festen kleinen Titten im Ausschnitt. Es war kein BH da, der die zarten Hügel stützte. So etwas hatte der Herr Professor verboten. Die weiße Bluse lag nur leicht auf dem grauen Faltenröckchen auf. Wenn ich die Arme hochhob, dann blitzte ein breiter Streifen Haut zwischen Bluse und Rock hervor, und mein Bauchnabel war deutlich zu sehen.

      Der graue Faltenrock bedeckte kaum meinen Hintern. Das Strumpfband, mit dem meine dunklen Nylonstrümpfe am Oberschenkel gehalten wurden, war deutlich sichtbar. Wenigstens meine Schuhe, einfache Absatzschuhe, waren in meiner Größe. Und auch der Haarreif, mit dem mein schwarzes Haar aus der Stirn gehalten wurden.

      Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis endlich der Herr Professor seinen Bericht zur Seite legte. „Du weißt, warum du heute hier bist.“ Er wartete auf keine Antwort. „Dreh dich um!“, befahl er und gleich darauf „Hebe deinen Rock hoch.“

      Schüchtern drehte ich ihm den Rücken zu und hob das Hinterteil meines Faltenrockes mit beiden Händen hoch. „Du hast schon wieder einen Schlüpfer an“, schrie er erbost. „Wie oft habe ich dir schon gesagt…“ Er war inzwischen hinter seinem Schreibtisch hervorgekommen und trat auf mich zu. Er hatte seinen Rohrstock in der Hand. Mit einem lauten Zischen zog er den Rohrstock über mein Hinterteil. Unwillkürlich ließ ich einen spitzen Aufschrei ertönen.

      „Zieh deine Unterhose aus und leg ihn auf den Tisch.“ Ich fuhr mit beiden Händen unter den Rock und schob meinen Schlüpfer nach unten. Zuerst über meine Schenkel und stieg dann, ein Bein nach dem andern, heraus. Ich nahm das Höschen in meine rechte Hand, drehte mich um und trat auf den Schreibtisch zu. Ich legte das Teil auf den Schreibtisch, dorthin wo vorher noch der Bericht gelegen hatte.

      „Beuge dich über den Tisch, damit du die Strafe für deine unangemessene Kleidung bekommst“, herrschte er mich an. Die Arme ausgestreckt legte ich meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich fühlte das glatte kalte Holz. Meine Beine spreizte ich leicht. Trotzdem ragte mein Po weit in die Luft. Herr Neuhaus schob seinen Rohrstock zwischen meine Oberschenkel, leicht streifte er an ihnen entlang. Dann hob er mit der Spitze das Röckchen hoch und legte es auf meinem Rücken ab. Rund und knackig ragte mein Po vor ihm auf.

      Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft, ein Schlag auf die rechte Arschbacke und noch einer. Ich versuchte die Zähne zusammenzubeißen, aber als in rascher Folge auch zwei Schläge auf die Linke folgten, konnte ich einen spitzen Schmerzensschrei nicht zurückhalten.

      Der Herr Professor betrachtet sein Werk. Die vier Striemen auf meinem Po waren gut gesetzt. Langsam begannen sie sich rot zu färben. Mit der gleichen Intensität wie vorher, setzte er auf jede Seite, zwei weitere Striemen. Und weil es so schön war, noch einmal drei, versetzt dazu. Bei jedem Schlag schrie ich auf und als er innehielt, wimmerte ich weiter, ob der Schmerzen und dem Brennen auf meinem Arsch. Dem Herrn Professor interessiert das gar nicht. Er betrachtete das Rautenmuster das sich nun durch die rot färbenden Striemen auf dem rosigen Fleisch zeigte.

      „Sei still!“, fuhr er mich an. „Du hast es nicht anders verdienst. Knie dich in die Ecke und denke darüber nach, warum du die Schläge verdienst hast.“ Ich biss sich auf die Lippen und unterdrückte ein Wimmern. Ich konnte es aber nicht verhindern, dass Tränen über meiner Wage hinunterliefen und mein leichtes Makeup verschmierten.

      Ich stand auf und ging in die Ecke des Raumes. Dort lag ein grob gewebter Fußabstreifer aus Sisal. Ich kniete mich, wie verlangt, darauf hin. Herr Neuhaus trat zu mir. Mit seinem Rohrstock hob er mein Kinn hoch. „Aufrecht, knie, mach keine Buckel. Und hebe deinen Rock hoch, dass ich deinen Arsch sehen kann.“

      Ich atmete schwer. Mein Po brannte und die harten Fasern des Sisalteppichs stachen in meine Knie und meine Unterschenkel. Trotzdem richte ich meinen Oberkörper auf. Meine Hände hoben den Rock hoch und entblößten meinen geröteten Hintern.

      Der Herr Professor rückte sich einen Stuhl zurecht. Er griff sich die Tageszeitung und tat so, als ob er lesen würde. Sein Blick wanderte aber immer wieder zu mir. Mein rot gefärbter Po zog seinen Blick magisch an.

      Ich wurde langsam unruhig, die Fasern stachen zu sehr in meine Knie. Immer wieder wackelte ich hin und her. Mit einem Schmunzeln im Gesicht beobachtete der Herr Professor meine Pein. Es wäre nur zu schön für ihn gewesen, wenn ich mich seinem Befehl widersetzt hätte und aufgestanden wäre. Deshalb ertrug ich die Schmerzen und stand nicht auf.

      Nachdem