Viktor Shenan

Die Drachen von Eberswalde Teil 1 - Die Drachenmutter


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      Die Drachen von Eberswalde Teil 1 - Die Drachenmutter

      Viktor Shenan

      Die Drachen von Eberswalde

      Copyright 2015

      alle Rechte vorbehalten

      Kapitel 1

      Kapitel 1 – Tief im Wald

      Auf dem Marktplatz der Stadt Eberswalde herrscht wildes Treiben.

      Wie jeden Tag.

      Die Bauern bieten ihre Waren feil, die Kinder spielen dazwischen.

      Wer keine Arbeit hat, hat auch kein Geld und daher versuchen sie sich beim stehlen.

      Jeder kennt jeden, nichts bleibt unbemerkt.

      Jason, komm hier her, schreit eine Frau, ihren Sohn an.

      Ja, Mama.

      Und leg den Apfel wieder hin, dafür haben wir kein Geld.

      Der Junge schaut sich den Apfel genau an und schwört sich, dass er irgendwann genug Geld haben würde, um sich einen Apfel kaufen zu können.

      Jason, komm jetzt endlich, schreit die Mutter.

      Der Junge schreckt aus seinen Gedanken auf und gerade als er den Apfel zurücklegen wollte, stellt sich eine Frau vor ihn.

      Nimm ihn ruhig, ich bezahle, sagte sie.

      Bist du ein Engel?, fragte der verdreckte Junge.

      Die Frau lächelte ihn nur an und gab dem Bauer das Geld für den Apfel.

      Das Gesicht der Frau würde der Junge nie vergessen.

      Kapitel 2

      Kapitel 2 – Die schöne Frau

      In so einem kleinen Dorf blieb das natürlich nicht lange unbeachtet.

      Schnell tuschelten die Leute über diese merkwürdige Frau, die gepflegt, in schönen Gewändern, durch das Dorf schlenderte.

      So schnell sie auftauchte, verschwand sie auch wieder.

      Im Nachbardorf Kuhweide, tauchten kurze Zeit später ebenfalls ungewöhnliche Gäste auf, und auch die schöne Frau kehrte nach Eberswalde zurück.

      In allen umliegenden Dörfern, tauchten fremde Menschen auf.

      Unzählige Gerüchte erreichten die Dörfer, bis es sich zu einer Verschwörung ausartete.

      Schnell waren die Besucher als Hexen und Teufel abgestempelt.

      Einige Tage später, saß Jason in der Hütte seiner Familie und starrte den Apfel an.

      Er traute sich nicht ihn zu essen.

      Das Gesicht der Frau ging ihm nicht aus dem Kopf.

      Schließlich bekam er den Mut und biss hinein.

      Der Apfel schmeckte so süß und lecker, dass Jason nicht aufhören konnte.

      Er aß ihn mit Stiel und Kernen.

      Nachdem der Apfel verschlungen war, wurde ihm schlecht und er wurde krank.

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