Elke Sommer

XXX _ Sexgeschichten von Elke Sommer


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entschuldigte mich und sagte: „Ich fühle mich nicht wohl.“

      Ein Mann grinste breit und nickte und ich wusste, was er dachte. ´Schlampe´, genau so etwas würde er denken. Er stellte sich bestimmt vor, wie geil es wäre, es mit mir zu treiben können. Für ihn war ich bestimmt nur eine junge geile Frau, die man schnell in Bett bekommen konnte, doch ich war nicht so eine Frau. Nein ganz bestimmt nicht.

      Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. Im Anschluss fuhr ich, mit einem schlechten Gewissen im Gepäck, nach Hause. Zwei Tage legte ich meinem Chef meine Kündigung auf den Schreibtisch und kehrte nie wieder in die Firma zurück.

      Auch in meiner neuen Firma besuchte ich nie wieder einen Lehrgang. Und seit diesem Abend achtete ich immer darauf, wenn ich irgendwo Essen bin, dass ich neben Frauen sitze oder neben meinem Mann.

      Denn ich liebe meinen Ehemann und möchte ihn nie verletzen.

      Unser erster Ausflug auf einen Parkplatz

      Ein entspannender Kurzurlaub an der See lag hinter uns. Etwas genervt lenkte ich das Auto über die dunkle Landstraße. Auf der Autobahn hatte es einen Unfall gegeben, doch zum Glück hatte ich das frühzeitig im Radio gehört und konnte den Stau umgehen. Der ungewollte Umweg war aber auch nicht gerade das, was ich mir unter einer schnellen Heimfahrt vorgestellt hatte. Marion, meine Frau schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz und auch ich wurde langsam aber sicher müde. Vor mir lagen noch ca. eineinhalb Stunden Fahrt und die Kuschelmusik im Radio war auch nicht wirklich dazu geeignet, mich wach zu halten. Am Straßenrand wies ein Schild auf den nächsten Parkplatz hin und ich entschloss mich dazu, mir ein wenig die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Schließlich hatte ich keine Lust am Steuer einzuschlafen. Ich fuhr etwas langsamer, um die Einfahrt auf keinen Fall zu verpassen und suchte zwischen den Bäumen, die die Straße säumten, nach ihr. Ca. 50 Meter weiter konnte ich sie erkennen und ich lenkte den Wagen langsam den schottrigen Weg entlang. Normalerweise waren solche Parkplätze auf wenig befahrenen Straßen an einem Freitagabend wie ausgestorben, aber auf diesem war erstaunlich viel los. Auf den ersten Blick konnte ich schon 8 Autos zählen und bei näherem Hinsehen waren es noch einige mehr. Die Lampen, die in einigen Abständen aufgestellt waren, spendeten nur ein spärliches Licht und ich fuhr bis zum anderen Ende um das Auto zu parken. Marion schlief noch immer und nur ab und an war ein leises Murmeln zu hören, dass ihren Träumen entstammte.

      So leise es nur ging stieg ich aus dem Auto und lehnte die Tür leicht an, um Marion nicht zu wecken. Die anderen Autos parkten alle ein gutes Stück von mir entfernt. Erst dachte ich an eine Art Reisegruppe, die hier Pause machte, doch als ich mir die Autos näher ansah, erkannte ich, dass alle Autokennzeichen hatten, die aus den umliegenden Gegenden stammten. Um eine Party konnte es sich auch nicht wirklich handeln, denn ich konnte ein paar Männern draußen stehen sehen und sie schienen sehr verschiedenen Alters zu sein. Meine Neugier war nun vollends geweckt und ich schlenderte möglichst unauffällig auf die anderen zu. Je näher ich kam, desto größer wurden auch meine Augen. Gleich das erste Auto, was in meiner Nähe stand, war verdächtig am Wackeln. Auf der Beifahrerseite stand ein Mann und die Bewegungen seines Arms ließen deutlich darauf schließen, was er gerade tat. Ich ging noch ein Stück weiter und sah wie eine junge Frau auf einem der Picknicktische lag und von mindestens 4 Männern umringt war. Nun konnte ich auch aus mehreren Richtungen ein leises Stöhnen vernehmen und ich wusste plötzlich, wo ich hier gelandet war. Das war einer der Parkplätze, auf denen sich die Leute trafen, um ihren Spielereien ganz öffentlich nachzukommen. Ich hatte schon ein paar Mal davon gehört und gelesen, dachte aber bisher immer, dass das nur eine Erfindung der Medien war. Jetzt wurde ich eindeutig eines Besseren belehrt. Ich sah mich dann noch ein wenig um und ging anschließend zurück zu meinem Auto, denn schließlich war Marion ja noch dort.

      Als ich wieder einstieg schlummerte sie noch immer. Ich musste erst einmal tief durchatmen, bevor ich losfahren konnte. Allein das Wissen, was dort geschah, hatte mich doch ziemlich heiß gemacht. Als ich wieder auf die Landstraße fuhr, überschlugen sich meine Gedanken. Es musste schon etwas Erregendes an sich haben, andere Paare beim Sex zu beobachten und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass andere mich und Marion dabei beobachteten. Das würde sicherlich einen zusätzlichen Reiz erzeugen. Bloß ob meine Maus auch auf so etwas stand, wusste ich nicht. Die restliche Fahrstrecke konnte ich zügig zurücklegen und das Gesehene hatte auch jede Müdigkeit vertrieben. Vor unserer Haustür weckte ich Marion mit einem zärtlichen Kuss. Verschlafen rekelte sie sich auf dem Autositz und sah einfach süß aus mit dem zerzausten Haar und den halbgeöffneten Augen. Ich beschloss das Gepäck erst am nächsten Tag auszupacken und ging um das Auto herum, öffnete Marions Tür und hob sie heraus. Etwas überrascht blickte sie mich an, kicherte jedoch schon vergnügt, als ich das Auto zumachte und sie in unsere Wohnung trug. Mein Weg führte direkt ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte und mich gleich über sie hermachte. Marion war von meiner Attacke ziemlich überrascht, ließ sich meine Küsse und Streicheleien aber gerne gefallen. Die Nacht wurde noch ziemlich lang und als ich selig einschlummerte, dämmerte es bereits.

      Der Parkplatz ging mir in den folgenden Tagen nicht aus dem Kopf und so kam es, dass ich mir ein einschlägiges Magazin kaufte, in dem die besten Parkplatztreffpunkte Deutschlands verzeichnet waren. Ich brauchte nicht lange suchen, bis ich allein im Umkreis von 50 km 3 solcher Plätze fand. In meinem Kopf strickte ich mir einen Plan zu Recht. Ich wollte das unbedingt einmal mit Marion ausprobieren und nachdem ich etwas hin und her überlegt hatte, war ich mir fast sicher, dass sie auch Gefallen daran finden würde. Um ganz sicher zu gehen, wollte ich ihr das ganze allerdings noch etwas versüßen und so machte ich mich auf in die Stadt und gab nicht gerade wenig Geld für ein neues Outfit für sie aus. Ich hatte den folgenden Samstag für mein Vorhaben ausgewählt und bereitete Marion richtig darauf vor. Gleich nach dem Aufwachen fing ich an sie zu streicheln und zu küssen, hörte aber mittendrin auf und ging duschen. So machte ich es den ganzen Tag lang weiter und Marion wurde immer heißer. Immer wieder versuchte sie mich zu sich zu ziehen, doch ich blieb hart, obwohl es mir sehr schwer fiel. Nach dem Abendessen verschwand ich dann im Schlafzimmer und holte die Einkäufe unter dem Bett hervor. Ich rief Marion zu mir und als sie die ganzen Tüten auf dem Bett sah, bekam sie große Augen. Wie ein kleines Kind stürzte sie sich darauf und probierte unter Kichern und bewundernden Blicken gleich alles an. Als erstes zog sie sich den knallroten BH aus Spitze an. Er hatte kleine Kissen in den Seiten eingearbeitet und drückte ihren schönen Busen nach oben, so dass sie ein tolles Dekolleté bekam. Dann folgte der dazu passende Strapsgürtel mit den seidenen, schwarzen Strümpfen und zu guter Letzt der String.

      Natürlich hatte ich ihr nicht nur Dessous gekauft, sondern auch was Passendes darüber. Als nächstes zog sie sich die kurze Jeans-Weste über. Sie war so geschnitten, dass sie gerade bis zum Bauchnabel reichte und dass man die Knöpfe, die oberhalb des Busens lagen, offenlassen musste. So waren ihr tolles Dekolleté und auch der BH bestens zu sehen. Dann zog sie den kurzen Jeansrock an, der durchgehend geknöpft war und ihre langen Beine wunderbar zur Geltung brachte. Zum Schluss folgten noch die kniehohen Lederstiefel, die vorne geschnürt werden mussten. Als sie so vor mir stand, musste ich mich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Ich hatte zwar geahnt, dass ihr die Sachen gut stehen würden, dachte aber nicht, dass sie so verdammt sexy darin aussieht. Mit großen Augen drehte sich Marion immer wieder vor dem großen Spiegel hin und her und fiel mir anschließend freudig um den Hals. Mit vielen Küssen bedankte sie sich für das tolle Outfit, fragte aber auch gleich, womit sie das verdient hatte. Ich grinste nur und sagte: „Lass dich überraschen!“ Mit diesen Worten schickte ich sie ins Bad, damit sie sich noch entsprechend des Outfits stylen konnte. Mit dem Make-up sah sie noch umwerfender aus und ich konnte es kaum erwarten, sie auf dem Parkplatz vorzuzeigen. Marion hatte natürlich immer noch keine Ahnung, was ich mit ihr vorhatte, doch sie war durch meine Behandlung während des ganzen Tages und die sexy Klamotten so angeheizt, dass sie es kaum erwarten konnte, dass ich mich mit ihr beschäftigte.

      Ich nahm sie an die Hand und setzte sie ins Auto. Etwas verwundert sah sie mich an, doch ich glaube, sie war schon so heiß, dass ihr alles egal war. Ich hatte mir einen Parkplatz ausgeguckt, an dem