zu entzweien. Wahrscheinlich hat er auch die ganzen Gerüchte über den Vater Miss Fabers aufgebracht.«
Stephen Tableman hatte die beiden Freunde zu ihrer Wohnung begleitet. Gonsalez erschrak plötzlich, als Stephen über eine seiner Äußerungen lachte.
»Ihre – Ihre Zähne?« stotterte er.
Stephen wurde rot.
»Meine Zähne?« wiederholte er verwirrt.
»Sie hatten doch zwei ungewöhnlich große Eckzähne, als ich Sie das letzte Mal sah! Du erinnerst dich doch auch, Manfred?« Gonsalez war in heller Aufregung. »Ich sagte dir noch –«
Plötzlich lachte Stephen laut auf.
»Ach, das waren meine falschen Zähne«, sagte er etwas verlegen. »Meine eigenen wurden mir bei einem Fußballspiel ausgeschlagen, und Benson, ein guter Freund von mir, der Zahnheilkunde studiert, hat mir zwei neue eingesetzt. Ich muß allerdings sagen, daß er ein schlechter Dentist ist, denn sie waren viel zu groß und sahen schrecklich aus. Ich glaube schon, daß sie Ihnen aufgefallen sind. Ich habe sie mir von einem anderen Zahnarzt herausnehmen und durch neue ersetzen lassen.«
»Ihr Unfall passierte am dreizehnten September vorigen Jahres. Ich habe in der Sportzeitung darüber nachgelesen.«
Gonsalez sah George mit einem vorwurfsvollen Blick an.
»Mein lieber Leon«, Manfred legte die Hand auf die Schulter seines Freundes, »ich wußte, daß sie falsch waren, genauso wie du entdeckt hattest, daß es außerordentlich große Eckzähne waren.«
Als sich die beiden Freunde später allein gegenübersaßen, sagte Manfred:
»Um noch einmal auf die großen Eckzähne zurückzukommen –«
»Wir wollen lieber von etwas anderem reden«, erwiderte Gonsalez gereizt.
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