Tina Gold

Dark Desire


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bist ja noch ganz schmutzig und von Deiner Arbeit verschwitzt. Erst müssen wir dich einmal säubern“, waren ihre Worte, als sie mich unter die große begehbare Dusche drängte und ich mich nichts ahnend von ihr führen ließ.

      Mit einem kräftigen Ruck zog sie mir meine Shorts aus. Mein Schwanz stand nun wie eine Antenne bereit, um Nachrichten ihrer süßen Kleinen in aller Ausführlichkeit zu empfangen. Gedanklich stellte ich mir bereits vor, wie geil es sein wird, wenn ich meine Chefin hier und jetzt vögeln werde. Ihre langen Haare, die immer noch vollkommen zerzaust waren, hingen an ihrem Gesicht herunter und bewegten sich wie schmutzig mit jedem Windhauch.

      Cleo zog ihren Rock runter, ihren Slip und zeigte mir ihre seidige Feuchtigkeit, in denen sie gerade noch so lustvoll mit ihren Händen gespielt hatte. Doch dann schubste sie mich weiter in die Dusche.

      „Setz Dich“, sagte sie mir einer verführerischen Stimme. Und gerade noch dachte ich daran, dass ich jetzt den ersten aufregenden Fick mit meiner Chefin erleben werde, als es plötzlich nass in meinem Gesicht wurde. Ich bekam große Augen. Ich konnte das nicht glauben. Was war das, was machte sie mit mir?

      Meine Chefin stand über mir, die Lust durchzog ihren ganzen Körper und aus ihrer Muschi kam dieser warme, gut duftende Strahl herausgeschossen, der sich wie ein Wasserfall über mich ergoss. Nach bereits wenigen Sekunden war ich am ganzen Körper durchnässt und ihr Wasserfall floss weiter wie ein Wasserhahn, der voll aufgedreht wurde.

      Für mich war das vollkommen neu. Ich kannte so etwas überhaupt nicht. Ich wusste nur, dass ich unter meiner Chefin saß und sie einfach, wie eine notgeile auf mich herab pinkelte. Ihre Flüssigkeit war warm, klar wie Wasser und hatte einen leicht süßlichen Geschmack.

      Mein ganzer Körper war mit ihrem süßen Saft eingeschmiert und aus dem anfänglichen Schrecken wurde eine lustvolle Neugierde. Es war so eigenartig für mich, dennoch machte mich diese Feuchte, die direkt aus ihrem Paradies kam, so unglaublich geil, das mein Zittern nicht von Angst oder Peinlichkeit herrührte, sondern vor Verlangen, das sich nach und nach immer stärker in mir bildete. Die letzten Tropfen lösten sich von ihrer Scham und tröpfelten wie leichte Regentropfen auf meine Nase. Mit meiner Zunge konnte ich stetig ihre schmackhafte Lust erhaschen. Meine Begierde wuchs.

      Ich wurde von meiner Chefin angepinkelt, hatte ihren ganzen Urin auf meinen Körper und duftete nach ihrer geilen Lust, was mich spitz wie Nachbars Lumpi machte.

      Cleo kam mit ihrem Becken weiter auf mich zu, während ich triefend nass auf dem Boden der Dusche vor Lust zitterte. Sie fasste mit ihren kleinen Händen meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre feuchte Muschi. Mit kleinen Bewegungen reib sie ihre Schamlippen durch mein Gesicht und die letzten Tropfen glitten auf meine Haut. Mit schnellem Griff faste ich auf Cleos nackte Pobacken, hielt sie fest und ließ meine Zunge schleckend über ihre Schamlippen gleiten.

      Ein leichtes Stöhnen signalisierte ihr Wohlbefinden und wie an einem Eisberg begann ich, sexgeil alles aufzulecken, was sich meiner Zunge in den Weg stellte. Ich fand Gefallen an dem Geschmack der unendlichen Begierde, die mich vollends betörte.

      Zügellos glitt meine Zunge rund um ihre Scham. So seidig glänzend, so zart und gleichzeitig so fordernd. Es war mein erstes Mal, das erste Mal Natursekt und nein ich schäme mich nicht dafür. Das Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich habe ihre himmlische Lust an meinem ganzen Körper, so als ob ich mit ihr zu einer Einheit verschwommen wäre. Und ihre saftige Muschi auszulecken, macht mich vollkommen fickrig.

      Der erste Vorsitz war gespielt. Cleo war in Ekstase verfallen. Es machte sie an, das ihre Flüssigkeit an meinem ganzen Körper hin. Sie wurde wilder und heftiger in ihren Bewegungen. Sie griff nach zwei Kissen, legte diese neben mich und setzte sich dann schwebeleicht auf mein Becken, während sie dabei lustvoll in einem zärtlichen Takt hin und her glitt.

      Nach dem Spülgang sollte nun der Schleudergang folgen. Es dauerte nur Sekunden und meine steife Latte verschwand in ihrer Muschi. Mein Schwanz wurde zunächst von ihren sanften und sehr feuchten Schamlippen bezirzt und drang dann beinahe automatisch die Reise zu ihrem Lusttempel an. Cleo bewegte sich, als wäre ein Wettstreit zwischen Orchestermusikern ausgebrochen. Ich spielte mit. Es zeichneten sich leicht klatschende Geräusche ab. Sie ließ meinen Großen rein und raus gleiten und alles war so unendlich feucht, nein schon richtig nass. Sie übernahm die Führung und wollte die erste Geige spielen, während ihr stöhnen von Sekunde zu Sekunde heftiger und schwerer wurde. Der Duschboden war glatt, leicht gummiert, wodurch mir ihr heftiges Reiten, das meinen Schwanz immer wieder richtig tief hineingleiten ließ, keine großartigen Schmerzen bereitete.

      Mit ihren langen, glatten Beinen übergrätsche sie mich und mit ihrer nassen Vulva wickelte sie erneut meinen Schwanz ein. Bei jedem Stoß, jedes Mal ich wenn meine Latte in sie mit voller Wucht einrammte, rieb sie ihren Schamknochen gegen mich. Das war so unglaublich geil. Ihre Pfannkuchen lagen zum Greifen nah oder massierten mit ihrer saftigen Haut mein immer noch tropfendes Gesicht. Während wir so nah waren, hörte ich, wie sie innerlich bebte und spürte, wie sich ihre Vagina immer kräftiger zusammenzog.

      Cleo zuckte, zitterte am ganzen Körper, während sie sich immer noch in einem Orchesterwettstreit befand und die absolute Lust in ihrem Gesicht geschrieben stand. Ihr Körper wurde so warm, sie zuckte heftig, dass ihr Beben stetiger zu einem wilden Orkan wurde und sie nach rechts und links immer heftiger ausschlug, während ihr Stöhnen einen dunklen Unterton gewann.

      Ich hingegen war so in ihrer Lust gefangen, dass ich mit meinem Schwanz diesen unendlichen Nektar spürte, der in ihrem Paradies so reichlich floss, dass bei jedem Stoß ein neuer Wasserfall gebildet wurde, der mich ebenfalls an den Rand eines Höhepunktes trieb. Wie ein kleines Duett summten wir unsere gemeinsame Lust Kopf an Kopf dem anderen entgegen, wobei sie weiterhin die erste Geige spielte.

      Es dauerte nicht mehr lange und auch ich zuckte immer triebvoller. Meine Muskelanspannung verteilt sich auf meinen ganzen Körper, meine Atmung beschleunigt sich so sehr, dass ich genau jetzt spüre, wie sich mein Samen bei dem letzten Stoß löst und durch ihren schlanken Körper wie eine Vielzahl von kleinen Torpedos rast. Ich kann förmlich spüren, wie ich von dem Druck der starken Explosion erlöst werde, mein Großer aber immer noch von ihrem Nektar umgeben ist, der sich nun mit meinem brachial-schönen Samen mischt.

      Dieses Gefühl führt zu einem unsagbar behaglichen Körpergefühl, das mich wieder lockerer werden lässt, während Cleo nun mit kräftigen Rhythmusvorgaben weiter auf meinen nassen Körper rumreitet und kurz vor ihrer Explosion steht.

      Ihre Zuckungen werden kraftvoller, sie sind sogar an ihrem Oberkörper zu fühlen, ihre Augen sind leicht verdreht und ihr Körper bebt wie kleine Wellen, die von unten nach oben ziehen. Plötzlich zuckt sie wie wild um sich, presst sich mit ihrem feuchten Körper fest an den meinen, während ihre Pfannkuchen dabei fast ganz platt gedrückt werden und ihr Zittern derart mächtig wird, dass sich auch mein Körper dabei mitbewegt. Dann bäumt sie sich leicht auf. Ihr Becken zischt hoch und plötzlich fällt sie beinahe vollkommen erschöpft zurück, während sich mein Schwanz immer noch in ihr befindet und den Tsunami, der dort unkontrolliert seine Herrschaft ausübt, mit kräftigen Wogen querbeet zieht.

      Sie sieht mich an, ihre Augen finden zur Normalposition zurück und dann ist da dieses Lächeln in ihrem Gesicht, das wie ein vertrautes Glücksgefühl wirkt. Sie umarmt mich kräftig, meine Hände fassen auf ihren Rücken und wie werden dabei wie zwei Schneeberge, die durch die Wärme zu einem großen zerlaufen. Mit zarten Bewegungen lässt sie ihre Zunge durch mein Ohr gleiten …

      Das war das erste und einzige Mal, dass ich mit meiner Chefin Sex hatte. Aber dieses Erlebnis hat mich derart geprägt, das ich in meinen Beziehungen die feuchte Neigung nur zu gerne auslebe. Meine Chefin hat mich süchtig gemacht.

      Andrea lernte ich an einem Abend in der Disco kennen. Für ein paar Tage war ich nach München gekommen. Dieser Tag war so stressig, dass ich am Abend etwas ganz Verrücktes machte. Na ja, für mich verrückt. Mit meinen fast 38 Jahren war ich schon seit Jahren nicht mehr in der Disco. Aber heute Abend wollte ich die Musik