Isabeau Hörig

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machte einen Schritt nach vorn, stolperte über den Teppich - und wurde von seinen Armen aufgefangen. Es schien, als habe er damit gerechnet, dass sie stürzen würde.

       Sie wurde zum Sofa geführt und dort so abgelegt, dass ihr Gesicht auf der Sitzfläche zu liegen kam, während ihr Schoss auf der Seitenlehne auflag und ihre Schuhe den Fussboden berührten. Sie war sich schmerzlich bewusst, dass ihr Hintern jetzt ungeschützt in die Höhe ragte.

       Tatsächlich liessen die nächsten Schläge nicht lange auf sich warten. Zehn mal klatschte die Rute auf ihre Arschbacken, der elfte Schlag traf direkt die ungeschützten Schamlippen.

       Ein feuriger, intensiver Schmerz durchzuckte sie. Sie schrie auf und fühlte im nächsten Moment seine ruhige Hand zwischen ihren Beinen. "Ist ja gut", sagte er, "du hast es überstanden". Sie weinte jetzt halb vor Schmerz, halb vor Erleichterung. Trotz ihrer unbequemen Fesselung und der Augenbinde, für die er ja auch verantwortlich war, war sie ihm jetzt dankbar, dass er ihr zärtlich über den Rücken, ihren wunden Hinteren und seitlich über ihre Brüste strich. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein wenig weiter. Sie wollte nur noch gefickt werden.

       Sie musste nicht lange darauf warten. Unvermittelt drang er von hinten in sie ein, zunächst kraftvoll bis zum Anschlag, dann wiederum nur kurz, mit seiner Eichel, dann wieder mit dem ganzen, harten Schwanz. Sie stöhnte, genoss es, gefickt zu werden. Er hörte auch nicht auf, als es für sie am schönsten war, sondern liess sie kommen und den ganzen Höhepunkt geniessen.

       So nahm sie es auch in Kauf, anschliessend auf dem Sofa wieder aufgerichtet zu werden und seinen Schwanz wieder in ihrem Mund zu fühlen. Er spritzte ihr eine unglaubliche Menge Flüssigkeit in den Mund. Sie schluckte, so gut es ging, und leckte seinen Schwanz sauber.

       Sie hörte, wie er sich wieder anzog. Bald darauf wurde sie befreit. Sie reckte ihre schmerzenden Glieder. Günter sah sie zu zufrieden an. "Darf ich Dich zu einem Glas Wein einladen?", fragte er unvermittelt. "Aber gern", sagte sie, und streckte sich nach ihrem Minirock, der immer noch unordentlich im Zimmer auf dem Boden lag. Mit einem kurzen "Zz" hielt er sie davon ab, ihn zu ergreifen. Gehorsam zog sie ihre Hand zurück. Sie hatte verstanden: Sie sollte so, wie sie war, mit nackten Brüsten und nasser Scham, sitzen bleiben und mit ihm ein Glas Wein trinken.

       Während er in der Küche den Wein holte, wischte sie mit ihrem Zeigefinger die paar Tropfen Flüssigkeit, die sie nicht hatte schlucken können, von ihren Brüsten, und leckte ihre Finger ab. Er kam mit zwei vollen Gläsern zurück und reichte ihr eines. Sie sahen sich in die Augen, als sie anstiessen. "Bis zum nächsten Freitag, pünktlich 21.00 Uhr", sagte er.

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