Monika Teichert

Ich will sehen, wie du abspritzt


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      Monika Teichert

      Ich will sehen, wie du abspritzt

      Die besten Sex-, Fick- und Erotikgeschichten zum Mitfantasieren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt

       2. Als ich in seinem Schritt angekommen war

       3. Sie freute sich mich zu sehen

       4. Sein Zucken wurde immer unkontrollierter

       5. Ich bin schon mindestens bei 100 festen Hieben

       Impressum neobooks

      1. Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt

      Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober, wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen. Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok. In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte mit meinen Utensilien in den Saunabereich. Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich hervor. „Rasiert,“ stellte ich fest, „sportliche Figur,“ und grüßte mit einem freundlichen „Hallo!“ Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt sein musste. „Und dann diese Figur, alle Achtung.“ Ich stellte jetzt auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert „Tja, dann woll’n wir mal,“ sagte sie beim rausgehen. – „Ja, viel Spaß“, entgegnete ich. – „Den werde ich haben!“ Und verschwand. Weil ich sie ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer, nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber. So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper schielen. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr. Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über meinen Penis, dann über die Oberschenkel. Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar. Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln. Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie, und ich sah, wie sie sich versteiften. „Na,“ dachte ich, „das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja wirklich geil!“ Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer tiefer, bis sie sich mit der einen Hand tatsächlich direkt vor meinen Augen durch ihre geöffnete Muschi strich. Mein Schwanz begann langsam länger zu werden. Ich fing jetzt auch an mich anzutörnen, streichelte mich und nahm schließlich meinen Schwanz in die Hand. Leichtes Kneten, dann ließ ich meine Eier durch die Hand rollen. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Die beginnende Erektion war nicht mehr zu übersehen. Meine geile Nachbarin sah mir jetzt unverhohlen zu, wie ich mit meinem Penis spielte, während sie ebenfalls begann zu onanieren. Nicht heftig, nur ganz sachte, wie ich auch, schon deshalb um dieses erregende Spiel möglichst lang auszudehnen. Dann kam sie sogar hoch, stützte sich auf den Ellenbogen und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um mir einen noch besseren Einblick zu geben. Ihr Kitzler war unschwer zu erkennen, sie war nass. Es war kein Schweiß, der da schimmerte. Mein Schwanz hatte sich vollkommen aufgerichtet. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die Eichel, zog mir mit der anderen Hand die Eier. Ein Lusttropfen bildete sich, ich verteilte ihn auf meiner Nille. Die Sanduhr war jedoch unaufhaltsam weiter gelaufen und zeigte an, dass eine viertel Stunde vergangen war. Sie verließ dann auch die Kabine in Richtung Kaltduschen. Ich setzte mich mit meiner Latte nach unten, um noch ein wenig herunter zu kommen. Was auch halbwegs gelang. Als ich mich unter die kalte Dusche stellte, zeigte der Kopf schon etwas nach unten. Weil niemand zu sehen war kamen mir wegen dieses Zustandes auch keine Bedenken. Als ich meine Schritte dann zum Tauchbecken lenkte, entstieg meine Mitsaunerin gerade den Fluten. Sie sah auf meine halbe Erektion und lächelte mich an. Natürlich strahlte ich zurück. Ich sprang ins kalte Wasser aber achtete darauf, in welchen Ruheraum sie gehen würde, und lag mit meiner Vermutung richtig, dass sie in den oberen Ruheraum gehen würde, der war kleiner, etwas abgelegen und eigenartigerweise auch wenn es voll war nie so frequentiert wie die anderen. Dabei hatte man durch die Oberlichter einen tollen Blick in den Himmel. Ich drehte noch eine Runde über den Rasen, trocknete mich ab und warf mir den Bademantel über, ohne den Gürtel zu schließen und ging ebenfalls nach oben, nachdem ich mir mein Buch geschnappt hatte. Das Spiel ging weiter. Sie hatte sich auf eine Liege gesetzt, nicht gelegt, die Beine wieder angezogen und gönnte mir bereits beim hereinkommen einen anregenden Anblick ihre Möse. Von meiner Erektion war immer noch so viel übrig, dass man nicht darüber hinweg sehen konnte. Ich nahm eine Liege auf der ihr gegenüber liegenden Seite, so dass wir uns wieder bequem beobachten konnten. Ich tat zuerst so, als würde ich lesen, in Wirklichkeit sah ich aber doch nur zu ihr hinüber und sah, wie sie – angeregt durch ihr Buch? – wieder eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob. Ich hatte meinen Bademantel nicht geschlossen und gönnte ihr weiterhin den Anblick meines Geschlechtsteils. Schließlich ließ sie ihre Beine wieder auseinander klaffen. Das Buch hatte sie aus der Hand gelegt und manipulierte ihre Lippen mit beiden Händen. Die Wirkung bei mir war klar, im Nu präsentierte ich ihr wieder einen Steifen. Ganz gemütlich fing ich vor ihren Augen wieder an zu wichsen. Ganz sachte, denn innerlich kochte ich bereits und ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Sie hingegen gab sich jetzt