Chris Throne

Lehrersklavin - Im Klassenzimmer erzogen!


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      Chris Throne

      Lehrersklavin - Im Klassenzimmer erzogen!

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       LEHRERSKLAVIN

       Eine hitzige Begegnung

       Gemeine Verführung

       Verbotene Träume

       Unbarmherzige Fesseln

       Bis zum Kontrollverlust

       Gefühlsausbruch

       Was euch erwartet

       Impressum tolino

      LEHRERSKLAVIN

      Lehrersklavin

      Im Klassenzimmer erzogen!

      „Beug dich über das Pult!“ Seine Stimme ließ einen Widerspruch zu.

      Als der erste Schlag auf ihrem Po landete, zuckte Nicole zusammen.

      „Das werden Sie bereuen“, zischte sie und spürte, wie er ihre Haare fest fasste.

      „Nein.“ Er hob die Gerte und ließ sie erneut auf ihren verschwitzten Körper herab sausen. „Das glaube ich nicht.

      © 2018 Chris Throne

      All rights reserved

      Cover © Marysweet - Fotolia.com

      Eine hitzige Begegnung

      Nicole saß am Lehrertisch im Klassenraum und warf zum wiederholten Mal ein Blick auf ihre Armbanduhr.

      Sie wunderte sich, dass Christophs Vater noch nicht erschienen war. Er war mittlerweile fünfzehn Minuten zu spät.

      „Mal gut, dass ich noch einige Klausuren kontrollieren muss“, dachte sich Nicole laut. Sie versuchte sich wieder auf die Arbeiten zu konzentrieren. Dem Mann würde sie erst einmal die Leviten lesen.

      Es kam also von keinem Fremden, dass Christoph ständig zu spät zum Unterricht erschien. Sie schüttelte den Kopf. „Er wird schon noch auftauchen. Fünfzehn weitere Minuten gebe ich ihm noch“, brabbelte sie leise vor sich hin.

      Dann widmete sie sich wieder komplett den Arbeiten und setzte mal wieder den Rotstift an. Rechtschreibung und Grammatik schien für die Jugend von heute nicht mehr von großer Bedeutung zu sein. Sie schüttelte den Kopf und legte den Stift beiseite.

      Sie war nicht mehr bei der Sache. Immerhin war es auch schon neun Uhr abends. Da durfte auch ihre Konzentration einmal nachlassen. Sie schob die Klausuren in einen Hefter und warf ihren Stift in ihre Tasche.

      Den Hefter schob sie auch hinein und begann nach ihrem Autoschlüssel zu suchen. Das das Klischee von Frauenhandtaschen auch bei ihr stimmen musste. Sie war sehr ordentlich, fast schon penibel, aber ihre Tasche glich einem Schlachtfeld.

      „Vielleicht sollte ich mir noch eine kleine Tasche zulegen, in der ich die wichtigsten Sachen aufbewahre“, dachte sie bei sich. Endlich fand sie den Schlüssel und warf ihn vor sich auf den Tisch. Dann streckte sie ihre Beine von sich und rieb sich den schmerzenden Nacken.

      Hätte sie doch bloß nicht ihren Massagetermin für diese Elterngespräche abgesagt. Seit Schulschluss hatte sie schon einige Gespräche geführt, dazwischen immer die Klausuren kontrolliert, und nun war ihr letzter Termin mittlerweile zwanzig Minuten zu spät.

      Eigentlich hatte sie nun im Auto sitzen und nach Hause fahren wollen. Eigentlich …

      Gemeine Verführung

      Draußen vor der Schule parkte ein Mercedes.

      Alexander Reich stellte den Motor ab und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Er kam zu spät zu diesem Lehrergespräch. Hoffentlich war es auch wirklich etwas Wichtiges und nicht irgendeine Lappalie, die man hätte am Telefon oder auf dem Postweg hätte klären können. Er stieg aus dem Auto auf und ging zu dem Schulgebäude.

      Es schien völlig verlassen zu sein. Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln. Sein Sohn Christoph hatte erwähnt, dass die Lehrerin äußerst attraktiv war und auch noch sehr jung. Sie konnte erst Mitte oder Ende zwanzig sein, denn es war ihr erstes Jahr als Lehrerin.

      Wenn sie attraktiv genug war, dann würde er ihr schon zeigen was passierte, wenn man ihn von seinem Job wegholte. Er hatte schon einige Zeit keine Geliebte mehr gehabt.

      Nach dem Tod von Christophs Mutter vor einigen Jahren hatte er immer wieder kleinere Affären unterhalten, aber die Frauen konnten ihm auf Dauer nicht geben, was er wollte.

      Er wollte eine heiße Sexgespielin, die Freude daran empfand, wenn er sie fesselte und sie sich gegen nichts wehren konnte, was er mit ihr anstellte.

      ***

      Jetzt hörte Nicole auf dem Flur Schritte.

      „Hoffentlich ist das jetzt nicht eine von den Putzfrauen“, dachte sie, doch dann stand ein attraktiver, etwa vierzig Jahre alter Mann in der Tür.

      Mit großen Schritten kam er auf sie zu und hielt ihr die Hand hin. „Guten Abend, Frau Martin. Mein Name ist Alexander Reich.“ Völlig verwirrt schüttelte sie die ihr dargebotene Hand. Er gab ihr nicht einmal eine Entschuldigung wegen seiner Verspätung.

      „Guten Abend Herr Reich.“ Sie schüttelten sich gegenseitig noch immer die Hand. Mein Gott ist dieser Mann attraktiv, dachte Nicole.

      „Worum geht es denn? Was hat Christoph ausgefressen?“ Seine Stimme klang sehr angenehm und mit seinen blauen Augen fixierte er sie. Nicole fühle sich gefesselt. Sie ließ seine Hand los und räusperte sich: „Herr Reich, es geht um die Unpünktlichkeit Ihres Sohnes. Er ist seit zwei Wochen nicht einen Tag pünktlich in der Schule gewesen und langsam muss ich ihm dafür einen kompletten unentschuldigten Fehltag eintragen.“

      Alexander sah sie verständnislos an. „Unpünktlich?“

      Nicole nickte und fuhr fort: „Ja, unpünktlich und wenn ich mir die Uhrzeit ansehe, dann merke ich, dass es wohl von keinem Fremden kommt. Sie sind auch fast eine halbe Stunde zu spät gekommen!“

      Nicole erschreckte über sich selbst. Eigentlich hatte sie nicht auf diesem Thema herumreiten wollen, aber es ärgerte sie, dass er sich nicht einmal für seine Verspätung entschuldigt hatte.

      Noch immer fixierte er sie.

      Nicole schluckte. Sie sah es in seinen Augen ärgerlich aufblitzen. „Ich habe eine eigene Firma zu führen, da kann sich ein Kundengespräch auch mal ein paar Minuten in die Länge ziehen“,