Abel Turek

Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet


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Herrin«, flüsterte Nicole und folgte ihr. Dabei biss sie auf die Zähne und bemerkte, wie sich mit jedem Zug die beiden Dildos in sie bohrten. Sie ließ sich nun willenlos führen und konnte nur noch ihre Füße bewegen, so fest hatte Barbara ihre Hände auf den Rücken gebunden.

      Barbara war zufrieden. »Braves Mädchen.«

      Kapitel 3 – Willen brechen

      Ihre Schritte hallten im Gang weit voraus, als sie mit Nicole an der Leine wieder das erste Untersuchungszimmer betrat.

      Der Doktor hatte seine Arbeit gerade beendet, sodass er ins Nebenzimmer ging und sie alleine lassen konnte. »Ich werde nur kurz die Ergebnisse auswerten, dann bin ich wieder da.«

      Das konnte Barbara nur recht sein. Noch war Jessica in einer leichten Trance. Den Lippenspreizer hatte der Doktor gelöst, sodass sie sprechen konnte. Noch immer lag sie auf dem gynäkologischen Stuhl, die Beine weit geöffnet, ihr zarter Körper festgebunden.

      Barbara liebte den Anblick. Dies war der erste Moment, an dem sie begriffen, dass sie ab jetzt keine Macht mehr über sich oder irgendetwas hatten. Sie drückte ihre Freundin Nicole vor die Augen von Jessy.

      »Siehst du, so sieht ein braves Mädchen aus.« Barbara zog an der Leine. Sofort bohrten sich die Dildos weiter in Nicoles Körper. Sie sackte für einen Moment zusammen. »Das wird dir auch blühen, allerdings viel gemeiner und um einiges länger.« Die Beamtin näherte sich Jessy, streichelte ihr über die nackten Brüste.

      Verdammt, sie war sogar gepierct. Was für eine kleine Drecksau sie doch war. Es würde ihr eine Freude sein, sie zu dehnen, bis ihr Herr seinen Saft in sie hineinpumpte, damit sie immer und immer wieder werfen konnte.

      »Umso mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird es.« Zum Beweis zog sie noch einmal am Seil und Nicole wimmerte in einer Mischung aus Lust und Schmerz. »Und wir fangen gleich damit an, wenn die Ergebnisse da sind.«

      Als hätte er nur auf den Moment gewartet, trat Doktor Michael ein. »Sie ist sauber, gesund und bestens geeignet, um eine richtig fruchtbare Stute zu werden.« Diese Worte zauberten ein Lächeln auf Barbaras Gesicht.

      »Dann kann es ja losgehen.«

      ***

      Barbara richtete den Wasserschlauch auf die Brüste von Jessica.

      Die Kleine schrie wie am Spieß, als das kühle Nass ihre Haut erreichte. Ihre Hände waren über dem Kopf zusammengebunden. Auch die Füße lagen in Ketten. Sie konnte sich zwar bewegen, aber nur so viel, wie es die Fesselungen zuließen.

      »Gefällt dir das?«, sagte Barbara mit ruhiger Stimme und drehte den Druck des eiskalten Wassers noch ein Stück höher. »So kann das jeden Tag gehen, wenn du weiter so zickig bist.«

      Sie hatte größte Mühe gehabt, sie vom Arztzimmer ins dritte Untergeschoss des Sklavenamts zu bringen. Aus irgendeinem Grund war sie hier am liebsten. Vielleicht, weil die Räumlichkeiten nicht so modern und schick eingerichtet waren, wie in den oberen Stockwerken … nein, hier im dritten Untergeschoss besaßen die Räume eher den Charme eines mittelalterlichen Folterkellers.

      Barbara sah sich um. Überall hingen Ketten, Peitschen, Böcke, Stühle für hochnotpeinliche Untersuchungen, dazu hatte aber auch die Moderne in den kargen Raum Einzug gehalten. Vibratoren, Plugs, Klemmen und Fesseln, im gesamten Untergeschoss gab es an jeder Ecke Dinge, mit dem man den Willen von kleinen, jungen Mädchen brechen konnte. Sogar ein paar Betten standen in der Ecke.

      Nur bei dieser hier, würde es schwierig werden.

      Nachdem Jessy wieder bei Sinnen war, hatte sie das Mädchen höchstpersönlich aus dem Raum geführt. Eigentlich war schon Feierabend. Sie hätte sich ein Glas Wein in ihrer wunderschönen Wohnung mit tollem Balkon und Ausblick über die Stadt gönnen können, aber diese Jessy löste irgendetwas in ihr aus, dass sie sich nicht erklären konnte.

      In ihrem Alter hätte Barbara es an ihre jungen Kolleginnen übertragen können oder es einfach der Nachtschicht gegeben, aber sie wollte es selber machen. »Spreiz die Beine!«, befahl sie im harschen Ton.

      Jessy sah sie mit großen Augen an. Das konnte nicht ihr ernst sein. Das Wasser hatte ja jetzt schon einen unglaublichen Druck, der auf ihren kleinen Teeny-Körper prasselte. Um alles in der Welt wollte sie nicht klein beigeben.

      Sie war nicht umsonst von zu Hause ausgebüxt, hatte sich mit ihren Eltern verkracht und wollte sich ein paar Monate auf den Straßen Europas rumschlagen, nur damit eine rothaarige Domina in schwarzen Klamotten ihr nun sagte, was sie zu tun hatte. Jessy funkelte Barbara an. »NEIN!«

      Barbara meinte sich verhört zu haben. Seit etlichen Jahren wusste die Mädels, was auf sie zukam, wenn sie gegen die Gesetze des Landes verstießen. Das Sklavenamt war eine Institution und Menschen kamen aus aller Herren Länder, um die wohlgeratenen Sklavin zu kaufen und zu schwängern.

      Besonders reiche Scheichs schätzten die Vorzüge eines blonden Bimbos, der ihnen jeden Wunsch von den Augen abließ. Und die kleine Jessy war ein absolutes Prachtexemplar. Klar, auch ihre beiden Freundinnen waren nicht schlecht und würden gute Zuchtstuten abgeben. Aber dieses Mädchen mit den langen, blonden Haaren und den hellblauen Augen war etwas ganz besonderes.

      Barbara stellte das Wasser ab und näherte sich. Dabei klackten ihre langen Absätze auf dem Boden des Verließ, wie sie das dritte Untergeschoss des Sklavenamts nannten. Sie kam nah an Jessy heran. Die Tropfen suchten sich windend einen Weg ihren braungebrannten Körper herab.

      Langsam streichelte Barbara über ihre Seiten und genoss, wie das Mädchen eine Gänsehaut bekam. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen so hart auf, dass sie am liebsten an den Knospen geknabbert hätte. Sie drückte Jessy die blonden, nassen Strähnen aus dem Gesicht.

      Süß, dass Mädchen zitterte jetzt schon, dabei hatte sie ihre Folter nicht einmal begonnen. »Wir sind noch gar nicht dabei, dich zu erziehen«, hauchte sie leise und streichelte mit ihren vorgeschriebenen Latex-Handschuhen den Körper der Maus. »Derzeit sind wir noch bei der Reinigung.«

      Ihre Finger fuhren weiter herab, streichelten die gepiercten Brustwarzen und fanden dann einen Weg zu ihrem Kitzler. Ruhig nahm Barbara ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie erhöhte den Druck ganz langsam. »Öffne die Beine«, säuselte sie mit zärtlicher Stimme.

      »Nein«, hauchte Jessy, diesmal mit etwas weniger Nachdruck. Sie wollte nicht nachgeben, um alles in der Welt, sie wollte nicht nachgeben, aber die Zärtlichkeiten und Gemeinheiten der Frau, die sich einfach nur Barbara nannte, hatten Spuren hinterließen. Langsam streichelte sie ihre intimste Stelle.

      Jessy spürte, wie sie ganz langsam von innen feucht wurde. Was zum Teufel war nur mit ihr los?

      Diese Mischung aus Dominanz und Macht, dazu die ruhige Stimme der älteren Frau mit den roten Haare, dies alles heizte ihre Begierde so sehr an, dass es schwer war auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

      Barbara bemerkte, dass die kleine Zicke schwächer wurde. Sie erhöhte den Druck und drang mit zwei Fingern in ihre kleine Möse. Das Mädchen biss sich auf die Lippen und wollte absichtlich gelangweilt gucken - es misslang ihr. Ihre Atmung wurde schneller und ihr Brustkorb senkte und hob sich mit jeder Sekunden ein wenig mehr.

      Barbara lächelte. »Macht dich das an? Gefesselt zu sein, ausgeliefert, nicht mehr Herrin deiner Sinne und unwissend, was als nächstes mit dir passiert?«

      Jessy schwieg und versuchte ihre Lust runter zu kämpfen. Wieder funkelte sie die Frau an, doch die Kraft in ihren Beinen ließ langsam nach. Sie konnte nun immer weiter auf ihre intimste Stelle zugreifen.

      »Ich werde es dir sagen«, hauchte Barbara, schmiegte sich an den nassen Körper des Mädchens und reizte sie weiter. »Du wirst noch ein paar Tage versuchen die Zicke zu spielen, aber auch du wirst irgendwann merken, dass dein Leben, so wie es einmal war, vorbei ist. Und