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Gloria Hole
Erotikroman - Ich will Sex
Erotische Geschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
10 heiße Sexgeschichten
Ich will Sex
Von Gloria Hole
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).
Eine runde Sache
Vor etwa sechs Jahren habe ich eine Frau kennengelernt, die mich von Anfang an fasziniert hat. Aber was sie aus mir oder besser ich aus ihr gemacht habe, konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.
Alles fing damit an, dass ich in den Kleinanzeigen einer Tageszeitung eine kleine Annonce entdeckte: „Stammtisch chicker Dicker, jeden Donnerstag 20.00h, Restaurant Lamm.“ Zu dieser Zeit war ich Single und immer auf der Suche. Mollige Frauen hatten mich damals schon immer interessiert, aber ich war nie mit einer zusammen. Ich wurde neugierig.
Am nächsten Donnerstag wollte ich mir das einmal genauer anschauen und ging um kurz vor 20 Uhr in das Restaurant. Es war relativ leer und trotzdem stand auf einem großen Tisch ein „reserviert“-Schild. Ich setzte mich an einen kleinen runden Bistrotisch direkt gegenüber, um den Tisch möglichst im Überblick zu behalten. Kurz vor acht kamen die ersten. Es waren zwei relativ mollige gutgekleidete Frauen mittleren Alters. Beide waren geschminkt und recht hübsch zurechtgemacht. Gekleidet waren sie in den typischen weiten Blusen, um die ihre Figur zu kaschieren. In den nächsten kamen mehr und mehr bis schließlich 8 Damen um den Tisch saßen und lautstark sprachen und lachten. Sie schienen sich alle gut zu kennen und hatten allem Anschein nach richtig Spaß. Ich musterte die Damen eine nach der anderen. Es waren durchgehend recht hübsche Frauen im Alter zwischen 30 und vielleicht 55 und traten figürlich deutlich über die Norm. Ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Die meisten hatten einen großen Busen, den sie jedoch unter ihrer weiten Kleidung gut zu verbergen wussten.
Kurz nach 8 betrat dann eine Frau den Raum, die mich schlicht weg umhaute. Sie war ungefähr 165 groß, hatte rötlich gefärbte Haare, grüne Augen und volle Lippen. Sie legte ihren Mantel ab und in dem Moment spannte sich ihre Bluse über einen gewaltigen Busen. Obwohl sie deutlich mehr wog als andere Frauen, hatte sie eine erotische Aura. Sie setzte sich an die kurze Seite des Tisches und ich hatte sie im Profil. Im Sitzen konnte ich ihren riesigen Hintern auf dem viel zu kleinen Stuhl deutlich sehen und die Hose spannte jetzt über die Oberschenkel. Im Stehen ging ihr die Hose bis kurz über die Knöchel, aber im Sitzen rutsche sie leicht nach oben so dass ich einen Teil ihrer Waden sehen konnte. Eine schwarze Nylon spannte über die dicken Waden und ihre dagegen zierlichen Füße steckten in einem Paar schicker Pumps. Die Absätze waren nicht allzu hoch, aber der Anblick erregte mich. Ich beobachtete sie über einen längeren Zeitraum und hörte, dass sie Elke heißt. Als das Essen kam, blieb mir fast die Spucke weg. Der Wirt kannte seine Gäste und reichte den Damen riesige Portionen. Es war unglaublich, was sie in sich hinein schlangen. Bei Essen rückte Elke so nahe an den Tisch, dass ihr Busen an die Tischkante gedrückt wurde. Ihr Doppelkinn und ihre runden Backen waren immer in Bewegung. Im Laufe des Abends kam ich irgendwann von der Toilette zurück und ging den Gang zurück zur Gaststube entlang. Da ging die Tür auf und Elke kam mir entgegen. Es war ein herrlicher Anblick, wie bei dieser Frau alles in Bewegung war, wenn sie ging. Der Gang war schmal und ich drückte mich an die Wand als wir uns begegneten. Sie tat das selbe und streifte mit ihrem Hintern die Wand und dabei streifte sie immer noch mit ihrem Busen am Vorbeigehen meinen Bauch. Ich entschuldigte mich und sie lachte. „An ihnen liegt das nicht, wenn die Gänge so schmal sind.“ Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und lächelte und schaute ihr in die Augen. Ich riss mich zusammen und sagte: „Also von mir aus könnten wir uns hier öfters im engen Flur begegnen“ und grinste dabei. Sie grinste zurück, drehte sich um und ging zur Toilette. Dabei sah ich, wie sie mit den Hüften gerade so durch die Tür kam.
Später im Restaurant wurden meine Blicke etwas frecher und auch sie schaute häufig zu mir. Als sich das Damenkränzchen auflöste, wollte sie gerade als letzte zur Tür hinaus, als sie sich noch einmal umdrehte und tschüss sagte. Ich sprang auf, ging zu ihr und fragte sie, ob sie nicht noch etwas mit mir trinken möchte, da es noch nicht so spät sein. Sie überlegte kurz und willigte dann ein. Wir setzen uns an die Bar und sie nahm auf einem Barhocker platz, der ganz unter ihrem Hintern verschwand. Wir redeten und lachten und verstanden uns auf Anhieb. Nach dem dritten Glas Wein merkte ich, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf gestiegen war, denn als sie kurz vom Barhocker steigen wollte verlor sie den halt in ihren Schuhen und ich fing sie halb an den Hüften auf. Es war ein Wahnsinnsgefühl in diese weichen Fleischberge zu greifen. Nur langsam nahm ich meine Hände wieder von ihr weg. „Ich glaube für mich wird es Zeit zu gehen“, sagte sie. „Ich muss nur mal eben noch zur Toilette.“ „Ich auch“, sagte ich und ging mit ihr hinaus. „Na dieses Mal können wir ja hintereinander gehen“, sagte sie. „Schade“, sagte ich und blickte sie an. Sie lachte laut auf. „Hat dir das gefallen?“, fragte sie. „Aber sicher, man spürt nicht jeden Tag so viel Frau.“ Wir trafen uns dann wieder vor dem Lokal und also ich mich verabschieden wollte ging ich aufs Ganze. „Nimmst du mich nicht noch ein wenig mit? Ich habe sowieso keinen Wagen hier.“ „Okay, steig erst mal ein.“ Als sie sich setze bewegte sich der ganze Wagen. Sie griff hinter sich und nahm den Gurt und spannte ihn über ihren großen Busen. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Der Gurt verschwand zwischen ihren Brüsten und spannte die Bluse und erst jetzt konnte ich ihre Ausmaße vollends sehen. Sie bemerkt meinen Blick und lächelte mich an. „So viel Frau gefällt dir, was?“ „Oh ja“, sagte ich, „da wäre ich gerne Gurt“. Ich war gespannt, ob sie am Bahnhof anhält und mich nach Hause schickt, aber dann