Gloria Hole

Erotikroman - Ich will Sex


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fragte sie aus der Küche. „Nein, lieber noch ein Glas Wein.“ Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück. Ihre Pumps hatte sie ausgezogen und sie setzte sich neben mich aufs Sofa. „Prost“, sagte sie und schaute mir in die Augen. Wir stießen an und ich konnte meine Augen nicht von ihren nehmen. Als wir die Gläser absetzten, kamen wir uns sehr nahe und unsere Lippen suchten sich. Ich spürte, wie sie tief atmete und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Ich legte meine Arme um sie und drücke ihren beachtlichen Körper. Ihre Haut war weich und gleichzeitig ganz zart. Ich konnte sie nicht komplett umfassen. „Stört es dich nicht, dass ich so dick bin?“ „Im Gegenteil, deine Formen machen mich an!“ Als wir uns wieder küssten, wanderten meine Hände auf ihren Busen. So etwas hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Ich knöpfte ihre Bluse auf und sah zwei riesige Brüste in einem riesigen BH. Ich küsste den Ansatz ihres Busens und roch ihren Körper. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Sie stand auf und streifte sich die Bluse vollends vom Oberkörper.

      Erst jetzt sah ich zum ersten Mal ihren ganzen Umfang. Der BH schnürte in das weiche Fleisch ihres Rückens und wurde durch das Gewicht ihrer Brüste hinten nach oben gezogen. Ihre Hose spannte um den Hintern und ihr Bauch drückte über die Hose. Der Bauch hing nicht, aber war wie ein Panzer vor ihr. Ich ging hinter ihr her ins Schlafzimmer und stand hinter ihr und umfasste mit meinen Armen ihren Körper. Ich öffnete den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie nach unten. Dann löste ich die Häkchen ihres BHs und zog ihn ihr aus. Dabei erhaschte ich einen Blick auf das Etikett und las die magischen Ziffern 120F. Sie drehte sich um und drückte sich an mich. Ich spürte ihren großen Busen auf meinem Bauch und auf meinem inzwischen in der Hose hart gewordenen Schwanz. Sie setzte sich aufs Bett und zog sich ihre Strumpfhose und ihren Slip aus. Sie zog mich zu sich, öffnete meine Hose und ergriff sofort meinen steifen Schwanz und massierte ihn mit ihren erstaunlich schlanken Fingern und kleinen Händen. Dann öffnete sie den Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz.

      Ich war so geil, dass ich befürchtete sofort zu spritzen und zog ihn ihr nach kurzer Zeit weg, drückte sie nach hinten aufs Bett, so dass sie auf dem Rücken lag. Ihre fetten Schenkel waren weit gespreizt und ich blickte auf ihre blankrasierte Möse. Anders als bei den meisten Frauen, die ich bisher kannte, war von ihren inneren Schamlippen nichts zu sehen. Stattdessen lag ihr Venushügel wie eine Halbkugel vor mir und ihre prallen äußeren Lippen bildeten nur eine Spalte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, tauchte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr Fötzchen. Ihre Spalte wirkte so klein und jungfräulich. Ich teilte die Lippen mit der Zunge und glitt tief in ihr feuchtes Loch. Sie schmeckte herrlich. Ich spürte ihren Mösensaft auf meiner Zunge und schon bald rieb ich mein ganzes Gesicht an ihrer nassen Möse. Ich schob mich höher und leckte über ihren Bauch bis ich die gewaltigen Titten vor mir hatte. Noch nie hatte ich solche wunderbaren großen Brüste vor mir gehabt. Ich brauchte beide Hände um eine ihrer Titten zu fassen und knetete sie durch. „Man sind die groß“, sagte ich und saugte an den Warzen. „Dir müssen die Männer ja reihenweise nachlaufen!“ „Nein“, sagte sie, „den meisten bin ich wohl zu dick.“ „Ich liebe deinen Körper, da spürt man etwas und hat etwas zum Angreifen“. „Komm, leg dich auf mich, ich will dich spüren“, sagte ich. „Bist du sicher, dass ich dich nicht zerquetsche?“ „Quatsch!“

      Ich legte mich auf dem Rücken und sie kniete sich über meinen Oberkörper. Vor meinen Augen sah ich nur noch Fleisch. Die Perspektive auf ihre Titten von unten war herrlich. Ich versuchte mit beiden Armen ihre Hüften zu umfassen, hatte aber keine Chance. Sie rutschte nach hinten und ich spürte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. „Hoffentlich geht der nicht verloren“, sagte sie und lachte. Dann beugte sie sich nach vorne und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den meinen. Ich verschwand komplett unter ihrem Körper. Ihre Möpse bildeten ein weiches Kissen auf meiner Brust. Dann nahm sie die Beine zurück und lag jetzt mit vollem Gewicht auf mir. Ihre weiche Haut war feucht vor Schweiß und Erregung. Ich spürte, wie sie atmete und dachte sie erdrückt mich wirklich. Dann rutsche sie etwas höher und mein Gesicht lag zwischen ihren Bergen von Tittenfleisch, so dass ich kaum noch Luft bekam. „Herrlich“, stöhnte ich. „Darf ich fragen, was du wiegst?“ Sie wurde etwas verlegen. „Nein, darfst du nicht“, sagte sie. „Och bitte, sag es mir.“ „Na gut“, sagte sie leise. „Immer so zwischen 160 und 170 Kilo, das schwankt immer.“ Wow ich war beeindruckt. Ich mit meinen 68 Kilos lag unter einer Frau, die das Zweieinhalbfache wog. Während mein Kopf zwischen ihren Brüsten fast verschwand, fasste ich ihr an ihren runden Hintern und zog ihre Backen auseinander. Ich schaffte es an ihr Fötzchen zu gelangen und schob meine Finger hinein. „Mensch bist du nass!“ „Komm fick mich jetzt“, sagte sie und rollte sich von mir herunter. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich musste regelrecht über ihren Schenkel steigen um zwischen ihre Beine zu gelangen. Dann hob sie an und ich schob meinen Schwanz vor ihre Fotze, die sie mit den Fingern spreizte. Langsam schob ich ihn hinein und fickte sie mit erst langsamen Stößen. Wegen ihrer fetten Schenkel schaffte ich es nicht, ihn ganz in sie hineinzuschieben. Auch sie merkte es und sagte: „Von hinten geht es besser!“

      Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch, der vor Feuchtigkeit glänzte. Als sie sich auf die Knie wälzte, küsste sie kurz meinen nassen Schwanz. Ich war jetzt hinter ihr und schob meine Latte in ganzer Länge in sie. Welch ein Anblick! Ihr breiter Arsch war ungefähr dreimal so breit wie ich. Wenn ich sie stieß, kamen die Fleischberge in Bewegung und schwangen im Rhythmus meiner Stöße. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und sah auf ihr gerötetes glänzendes Arschloch. Als ich es mit den Fingern berührte und massierte kam sie. Sie schüttelte sich und ich spürte den Druck auf meinem Schwanz. Durch ihre heftigen Bewegungen war mein Schwanz aus ihrem Loch gerutscht und schon spritzte ich meinen Saft über ihren gesamten Rücken bis hinauf zu ihren Haaren. „Wow, das war herrlich!“ Wir lagen noch eine Weile da und gingen uns dann duschen. Es ging nicht, dass wir zu zweit unter ihre Dusche konnten, denn sie füllte die Kabine vollständig aus.

      In den nächsten Tagen trafen wir uns immer öfter und wir waren sehr verliebt. Gerade 4 Wochen nach unserem Kennenlernen zog ich bei ihr ein. Inzwischen sind wir 6 Jahre zusammen und hatten eine herrliche Zeit in der viel passierte.

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