Anja Thaler

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2


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Hände und

       drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in

       denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.

       Plötzlich ein Schrei:

       „Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!“

       Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag.

       Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb

       sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin

       zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war,

       ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit

       ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.

       Ich kündigte an: „Jetzt bekommst du alles!“, oder so ähnlich, doch sie rief:

       „Warte… und fick einfach weiter!“

       Das war knapp, ging aber gerade noch.

       Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre

       Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz

       noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: „Jetzt

       weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.“

       Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen

       Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.

       Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem

       Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte.

       So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.

       „Das war es dann wohl“, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass

       sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr

       kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste

       ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben

       schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.

       „So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!“, erklärte sie nach dieser

       Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem

       Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten

       Teil noch erfüllen.

       Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was

       da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft

       gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.

       Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den

       Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht

       bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt

       ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich

       locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der

       Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll

       reinzustoßen, als wäre es eine Möse.

       Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen

       war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht

       lange, weil ich Druck von hinten bekam, der „bitte mehr Schwanz!“ bedeutete.

       Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit

       Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem

       schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam,

       blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch

       hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…

       Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es

       mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch

       dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und

       sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor

       Geilheit… und musste spritzen.

       Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich

       noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem

       Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.

       Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?

       Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte

       Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu

       beschreiben:

       Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte,

       den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?

       Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!

       Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches

       anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es

       eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging.

       Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt

       hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging

       nichts.

       Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen –

       sie zu Anal zu überreden.

       Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es

       mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die

       mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.

       Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte

       ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste.

       Das weitere Hineingleiten bis zum