Franzi Gold

Ich möchte deinen Körper spüren


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Eier ungehindert vom Stoff der Hose baumeln konnten. Die Typen, die eben noch gegrinst hatten, stierten jetzt mit ungläubigen Mienen zu uns herüber, als Stefan seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze rammte. Ich stöhnte laut auf. Oh, war das ein geiles Gefühl. "Ja bitte, fick mich, du geiler Hengst, besorgs mir" stöhnte ich, als ich mich ihm beim nächsten Stoß entgegenpresste. Und er besorgte es mir, oh ja, und wie er es mir besorgte. Er fickte mich so gut, wie noch keiner meiner Exfreunde zuvor. Sein Schwanz rammte jegliche Bedenken, die ich vielleicht am Anfang noch hatte, hinweg und ich ließ mich völlig gehen.

       "Jaaa, fick mich mit deinem harten Schwanz, du geiler Hengst, besorgs mir, machs mir endliich" meine Worte gingen in dem hefigsten Orgasmus unter, den ich je gehabt hatte. Ich ließ mich erschöpft zurückfallen, doch er war noch nicht fertig und fickte mich weiter, wenn auch etwas langsamer als zuvor. Ich sah zu den Typen auf dem anderen Sofa hinüber, die wohl vom Zuschauen so geil geworden waren, dass sie ihre Schwänze rausgeholt hatten und sich jetzt allesamt einen runterholen mussten. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr da! Kommt mal her!" befahl ich ihnen leise, doch sie hatten mich verstanden und kamen zu uns rüber. 4 verdammt geile Typen, wie ich von nahem echt zugeben musste. Nicht annähernd so geil wie Stefan aber doch recht ansehnlich und alle hatten ziemlich große Schwänze. "Ich will nicht, dass ihr wichst, ihr kleinen Spanner. Meine Möse ist euch wohl nicht gut genug? Oder könnt ihr es gar nicht mehr abwarten?"

       Die verdutzten Gesichter brachten mich zum Grinsen. "Oah, ich kann gleich nicht mehr, ich spritz gleich ab" hörte ich Stefan über mir stöhnen. "Ja los, Großer, spritz ab, gib mir deinen geilen Saft tief in meine spermageile Fotze" stöhnte ich ihm zur Belohnung ins Ohr und das brachte ihn dann auch schon über den Rand. Ich spürte, wie sein riesiger Schwanz in mir zuckte und eine Ladung Geilsaft nach der anderen in mich hineinpumpte. Genüsslich pumpte ich ihm mit Fotzenbewegungen auch den letzten Tropfen hinaus, bevor er sich zurückzog. Als er sich gerade die Hose wieder anzog, betraten plötzlich 2 Securityleute den Raum. Ich hatte gar nicht mehr die Zeit,

       Fuck* zu denken, als sie auch schon vor mir standen. "Ich muss sie leider alle auffordern, das Gebäude unverzüglich zu räumen. Wir sind eine seriöse Discothek und kein Puff" sprach der eine mich an, während der Andere nur unauffällig versuchte, seinen harten Schwanz zu verbergen, der sich durch die Hose drückte. "Aber, aber Gentlemen" lächelte ich die beiden Männer offenherzig an. "Verhaften sie mich doch, wenn sie meinen, dass sie es mit mir aufnehmen können"

       Mittlerweile hatten die Spannertypen sich verdrückt, wie ich mit leisem Bedauern feststellte. Doch die zwei Security-Männer waren auch verdammt lecker. Groß, muskulös und untenrum vermutlich auch ziemlich gut bestückt. Ich drehte mich zu ihnen herum und präsentierte meine rasierte Fotze, die mittlerweile von meinem Saft und Stefans Wichse verdammt gut geschmierte glänzte. Jetzt hatte ich zumindest den einen Typen überzeugt. Er konnte nicht an sich halten und kniete sich vor dem Sofa hin. "Hey, Jan, komm schon. Du weisst wir dürfen das nicht" meinte der andere, doch 'Jan' war das herzlich egal. Er hatte sein Gesicht zwischen meine Schenkel gedrückt und begann mit großer Umsicht, die Säfte von meinen Schamlippen zu lecken. Ich konnte das Unbehagen des anderen Typen nicht mit ansehen, also zog ich ihn am Ärmel zu mir, holte schneller, als er gucken konnte, seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir selbst in den Mund. Er schwoll blitzschnell in meinem erfahrenen Blasmund an und ich fürchtete fast, er würde spritzen, bevor ich richtig angefangen hatte. Doch ich kannte da einen Trick, ich fasste seine Eier und drückte genau an der richtigen Stelle zu. Sogleich wurde sein Schwanz nochmal ein gutes Stück größer und dicker, so geil macht ihn der Griff. Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst, während Jan sich richtig Mühe gab, meine Fotze trocken zu lecken, dies jedoch natürlich nicht wirklich schaffte.

       Im Gegenteil, denn als er an meinem Lustknopf saugte, durchzuckte mich ein weiterer himmlischer Orgasmus, der geradezu eine Flutwelle von Fotzensaft aus mir herausspülte. Als Jan sein Gesicht hob, war es nass von meinen Säften. "So, genug herumgespielt, jetzt will ich auch meinen Spaß" meinte er und holte sein dickes Gerät von Schwanz aus der Hose. Dieser war zwar nicht so lang wie der, den ich gerade genüsslich blies, doch dafür dicker als jeder Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Als er sich in meine Fotze schob, füllte er sie nicht nur aus, ich hatte das Gefühl es würde mich gleich entzweireißen. Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz, als er anfing sich zu bewegen. Es tat verdammt weh, doch gerade dieser Schmerz machte mich noch viel geiler. Ich saugte wie eine Besessene am Schwanz von dem zweiten Typen, dessen Namen ich noch nicht einmal wusste. Doch es war mir egal, ich wollte Schwänze, was interessierten mich die Männer dazu? "Na du kleine Schlampe, das gefällt dir" keuchte Jan, als er mich immer heftiger rannahm. "Jaaaa... das ist so geil, dein Schwanz ist so dick" stöhnte ich, hob ihm mein Becken entgegen. "Bitte spritz alles in mich rein, wenn du kommst, ich will deine Wichse in mir spüren!" rief ich, als ich merkte, dass er langsam aber sicher zum Ende kommen wollte. Und er tat mir den Gefallen, spritzte seinen gesamten kochend heißen Saft tief in mich hinein, zog sich zurück und ließ sich auf einen Sessel sinken. "Hey, Andi, jetzt kannst du sie ficken, okay? Und du, Schlampe, lutsch gefälligst meinen Schwanz sauber, der ist ja ganz voll mit deinem dreckigen Schlampensaft"

       Andi packte mich, drehte mich um und drang dann von hinten in mich ein. Ich rechnete nicht damit, dass er noch sonderlich lange durchhalten würde, schließlich hatte ich ihn vorher gute 20 Minuten lang ziemlich gut geblasen. Doch ich sollte mich irren. Ich leckte langsam den Schwanz von Jan sauber, der unter meiner Behandlung langsam wieder steif wurde. Dann warf dieser Andi einen bedeutungsvollen Blick zu, der daraufhin von mir abließ und sich auf die Couch setzte. Er packte mich von hinten, zog mich zu sich ran und schob mir wiederum seine Finger in die Möse. Doch er beließ es nicht dabei, sondern begann den Saft, der aus mir rauslief, nach hinten auf mein Arschloch zu verteilen. Währenddessen musste ich weiter Jans Schwanz blasen, bis dieser wieder komplett steif und einsatzbereit war. Ich spürte immer wieder, wie Andis Finger sich in mein Arschloch drückten und gute Portionen von meinem Saft dort hineinschmierten. Geile Schauer durchliefen meinen Körper, obwohl ich noch nie anal gefickt worden war, machte es mich unheimlich an. Dann zog Jan seinen Schwanz aus meinem Mund und Andi packte meine Arschbacken, zog mich runter und schob langsam, aber unerbittlich jeden Zentimeter seines harten, heiß geschwollenen Schwanzes in meine jungfräuliche Arschfotze. Er hatte mich zum Glück mit den Fingern schon so gut vorbereitet, dass es kaum wehtat. Dafür machte es mich umso geiler.

       Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jetzt näherte sich Jan wieder von vorne und ich rechnete damit, ihn weiter blasen zu dürfen, doch falsch geraten. Andi zog meinen Rücken an seine Brust, bog meine Schenkel auseinander und schon spürte ich, wie Jan sich vor die Couch kniete und seinen harten Prügel wieder in meine pulsierende Fotze schob. Jetzt hatte ich wirklich das Gefühl, gleich zu platzen. Andis harter Schwanz in meinem Darm und Jans dickes Rohr in meiner Fotze, das war selbst für mich gerade etwas zuviel. Doch das interessierte die beiden geilen Hengste natürlich überhaupt nicht. "So du geile kleine Schlampe, jetzt bekommst du es mal richtig besorgt" grinste Jan mir ins Gesicht, als er anfing mich zu stoßen. Die ersten paar Stöße hielt Andi dabei noch still, doch dann fing auch er an, meine Arschfotze zu ficken. Ich zerging zwischen den beiden harten Schwänzen förmlich, ich war keine Frau mehr, ich war nur noch ein Stück Fleisch, was hart gefickt wurde. Nie zuvor hatte ich ähnliche Geilheit gespürt. "Bitte..." jammerte ich laut "Härter, besorgt es mir, das ist sooo gut!" Und tatsächlich gaben sie noch mehr Gas, bis schließlich Jan zuerst aufgab und mir nochmal seine Ladung in die Fotze pustete. Zwar nicht mehr soviel Geilsaft wie beim ersten Mal, doch immer noch genug um mich aufjubeln zu lassen. "Bitte, Andi, spritz du auch gleich in meine Fotze!" stöhnte ich, als Andi meinen Arsch immer härter durchfickte. "Kein Problem, Süße, das hatte ich sowieso vor" keuchte er mir ins Ohr und als er schlussendlich seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, ihn in meine Fotze rammte und nach zwei weiteren Stößen seine aufgestaute Wichse in mich hineinspritzte, kam ich so heftig, dass es alle Orgasmen meines Lebens zusammengenommen übertraf. Danach sank ich völlig erledigt auf der Couch zusammen, während Andi und Jan ihre Schwänze einpackten. Danach drückten sie mir meine Schuhe, den Rock und das Top in die Hände, zerrten mich hoch und führten mich durch den Hauptraum nach draußen. Zwar war die Disco um halb 3 nachts nicht mehr besonders gut gefüllt, doch es waren immer noch einige Dutzend Leute da, die mich verblüfft, hämisch oder auch ein bisschen aufgegeilt anstarrten,