Yvonne Seibert

Ich leckte sie immer weiter


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Wand von der großen Geschäftsfläche abgetrennt waren. Da war ein langer Gang. Auf der einen Seite eine Wand mit Spiegeln, auf der anderen Seite die recht geräumigen Kabinen. Ich hatte mir an einem Dienstagvormittag frei genommen, um in Ruhe shoppen zu gehen. Der Dienstag ist dafür besonders geeignet, weil dann erfahrungsgemäß nicht so viel Publikumsverkehr herrscht. Ich hatte eine Bluse anprobiert, den Kabinenvorhang zurückgezogen und begutachtete mich gerade im Spiegel, als in der Kabine neben mir der

       Vorhang auch zurückgezogen wurde und ein Herr sich ebenfalls im Spiegel betrachtete. Er hatte eine Hose anprobiert, die nun wirklich nicht passte. Die Beine zu kurz, der Bund zu eng und .... seine Männlichkeit im Schritt war deutlich zu erkennen. Der Mann schien ratlos, suchte offensichtlich jemanden, der ihm half, als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, um ihm ein Zeichen zu geben, dass die Hose nicht passte. Er schien verstanden zu haben und zuckte ratlos mit den Schultern. "Schauen Sie mal," sagte ich und trat aus meiner Kabine heraus neben ihn, "Die Hosenbeine sind zu kurz und..." ich zögerte... "hier kann man deutlich erkennen, dass Sie ein Mann sind." Ich betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten. Da kam mir der Gedanke. "Die ganze Hose ist schlecht geschnitten," sagte ich und zupfte am Stoff herum und berührt ihn dabei wie zufällig an der Stelle, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg. "Man sieht es immer noch," sagte ich und nun fasste ich gezielt an die Stelle und tat so, als wolle ich die kleine Beule korrigieren. "Oh, wie hübsch," flüsterte ich mit sinnlich verstellter Stimme und streichelte das, was sich an der Stelle unter dem Stoff verbarg mit sanfter Hand. "Oh," sagte der Mann. Ich streichelte weiter und fragte dann flüsternd: "Schön?" "Wenn ich behaupte, dass es unangenehm ist, dann würde ich lügen," flüsterte er zurück und lächelte etwas gequält. Er hatte wohl noch nicht so recht begriffen, was mit ihm geschah. "Man kann es fühlen, dass es Ihnen gefällt," antwortete ich und streichelte etwas fester. Das, was sich dort unter der Hose verbarg, war deutlich größer geworden und spannte den Stoff. "Vielleicht ist es besser, Sie ziehen diese Hose wieder aus, bevor sie

       aus den Nähten platzt," sagte ich. Ich schob ihn in die Kabine zurück und zog den Vorhang zu. Dann vergewisserte ich mich, dass ich immer noch alleine in dem Gang war, wartete kurze Zeit und schlüpfte dann zu ihm in die Kabine. Er stand im Hemd da. Die Hose hatte er ausgezogen und wollte gerade nach einer anderen Hose greifen, um sie anzuprobieren. "Das hat Zeit," flüsterte ich, "ich weiß etwas Besseres als Hosenanprobe." Ich griff unters Hemd in seine Unterhose und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich drückte und massierte ihn und konnte fühlen, wie er in meiner Hand groß und fest wurde. "Ich mache es gerne und Ihnen tut es gut," flüsterte ich ihm ins Ohr und massierte ihm seinen Ständer mit festem, kräftigen Griff. "Oh je, was machen Sie mit mir?" grunzte er und drängte sich mir

       entgegen. Er griff mir an die Brust und knetete sie. Das ließ ich mir gefallen. Als er aber mit der anderen Hand mir zwischen die Beine

       griff, schob ich sie fort. Aber ich massierte seinen Schwanz weiter. Es ging schnell. "Jetzt," stammelte er, "jetzt spritze ich. Es kommt mir! Jetzt!" In zuckenden Schüben schoss es aus ihm heraus. Ich konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, um nichts davon auf meine Kleidung zu bekommen. Die ersten beiden Schüsse gingen an die Kabinenwand und das Sperma lief zäh an der glatten Oberfläche abwärts. Was dann noch aus seinem zuckenden Schwanz herauskam, klatschte auf den Kabinenboden. Ein paar Sekunden wartete ich, bis er sich beruhigt hatte. Dann ließ ich von ihm ab und schlüpfte zurück in meine Kabine. Dort zog ich die Kaufhausbluse, die ich ja immer noch an hatte, aus und meine eigene Bluse wieder an, griff nach den mitgebrachten Blusen und ging zurück in den Verkaufsraum.

       Als ich mich kurz umschaute, sah ich, wie er mir mit sehnsuchtsvollem fragenden Blick aus seiner Kabine nachschaute. Seine Lippen bewegten sich, so, als wolle er mir etwas sagen. Dann bog ich ab und konnte ihn nicht mehr sehen.

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