Babsi Pitt

Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen


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stellte die Frau fest. Da der Mann Heike dabei ansah, sagte diese:

       "gerne." Auch Thomas liess sich nicht weiter bitten.

       Wir luden die Beiden dann an unseren Tisch ein, was sie auch gerne

       annahmen. Gerda und Paul waren seit gut einem Jahr hier auf

       Fuerteventura. Durch den Verkauf Ihrer Firma und eine Erbschaft haben

       sie sich vorzeitig zur Ruhe gesetzt und eine Finka unweit Jandia

       gekauft. "Mit Gemüsegarten und Pool!" erzählte die Frau stolz.

       Allerdings fehlt Ihnen der Kontakt zu Landsleuten etwas. Und da wir so

       locker miteinander umgehen haben Sie uns einfach angesprochen.

       Es wurde ein sehr unterhaltsamer Abend. Wir erhielten eine Einladung für

       den übernächsten Abend auf ihre Finka die wir gerne angenommen haben.

       "Es gibt Paella und Wein. Und wenn Euer Fahrer auch etwas trinken

       möchte, stehen zwei Gästezimmer gerne zur Verfügung." Kurz nach

       Mitternacht haben wir uns verabschiedet. Auf dem Weg zu unserem Jeep

       hatten die Frauen einiges ganz leise miteinander besprochen. Ich fuhr

       uns zurück und freute mich schon insgeheim auf noch eine Runde Sex mit

       Katharina. Sie hatte etwas Alkohol getrunken und ist dann

       erfahrungsgemäss noch hemmungsloser als sie dies ohnehin immer ist.

       Wir schlenderten durch das Foyer, die Treppen hinunter, an der Bar

       vorbei bis zu dem Punkt wo unsere Wege sich trennten, da Heike und

       Thomas in einem anderen Trakt ihr Zimmer hatten. Katharina bat mich um

       unseren Zimmerschlüssel. Dann hat sie mich leidenschaftlich geküsst.

       Auch unsere Freunde küssten sich. Jetzt löste sich meine Freundin von

       mir, nahm die Hand von Thomas, sagte:"Ich wünsche Euch viel Spass

       miteinander!" und zog den leicht Verduzten in Richtung Treppe. "Euch

       auch viel Spass!" rief ihnen Heike hinterher. Auch Sie hatte den

       Schlüssel ihres Zimmers in der Hand. "Nun Kai, ich gehöre Dir für den

       Rest der Nacht!" "Geil! Komm her!" Ich zog sie ganz dicht an mich

       heran. Ihr Parfüm war dezent aber es roch sehr angenehm. Das Kichern

       aus dem Treppenhaus kam von Katharina. Sie hat jetzt vermutlich ihre

       Pumps ausgezogen und läuft barfuss weiter; ging es mir durch den Kopf.

       Heike schaute mich erwartungsvoll an. Unsere Lippen fanden sich zu

       einem fordernden Kuss. Arm in Arm gingen wir weiter. Auf der Treppe die

       in die Etage zu Heike's Zimmer führt ist Sie kurz stehengeblieben. "Du

       liebst es nackte Frauen über die Treppe zu verfolgen?" fragte sie

       scherzhaft. "Manchmal" entgegnete ich Ihr. "Wenn Du willst dann zieh'

       mich jetzt aus!" "Okay! Gib mir deinen Slip!" "Hol ihn dir!" gab Sie

       frech zurück. Ich kniete mich vor Sie. Meine Hände wanderten aussen an

       ihren Oberschenkeln aufwärts. Dort konnte ich keinen Slip ertasten.

       Auch ihr Venushügel war unbedeckt. "Du Luder! Hast Du schon den ganzen

       Abend nichts drunter?" "Hmmm" kam als Antwort. "Und Thomas wusste es!

       Er hatte heute Abend deswegen mehrfach einen Ständer!" ergänzte Sie.

       "Dafür sollte man Dir den Po versohlen" merkte ich an. "Wahrscheinlich

       tut er dies auch noch!" "Er versohlt Dir den Po?" "Ja, er darf das!"

       Sie gab mir einen Kuss, hakte mich ein und ging mit mir die Treppe nach

       oben. Scheinbar wollte Sie dieses Thema jetzt nicht vertiefen und um

       die Stimmung nicht zu zerstören habe ich nicht weiter nachgehakt.

       In fester Umarmung standen wir küssend im Zimmer. Die Spitzen unserer

       Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Sie drückte ihren Körper

       fest gegen die Beule in meiner Hose. Ich musste es einfach

       ansprechen:"Wollen wir ein Kondom verwenden?" "Ich würde Dich gerne pur

       spüren, aber wenn Du Bedenken hast?" gab Sie mir zur Antwort. "Ich

       würde Dich auch gerne ganz nackt fühlen, aber" Heike ergänzte meinen

       Satz: "Du hast Angst ich könnte schwanger werden. Du brauchst Dir

       darüber keine Gedanken machen, ich bekomme keine Kinder." Wir begannen

       uns gegenseitig auszuziehen. Nackt sanken wir auf's Bett. "Komm liebe

       mich!" forderte Heike. Mein Schwanz war steinhart und fand den Weg in

       Ihr sehr nasses Paradies von selbst. Ich liess es langsam angehen. Sie

       legte ihre Beine an meine Schultern. Meine Hände griffen nach einem

       ihrer Füsse. Mit Mund und Zunge saugte und lutschte ich an ihren Zehen.

       Ein wohliges: "Aaaaahhh!" kam als Reaktion von Ihr.

       Wir haben dann noch zwei weitere Positionen ausprobiert. Mit mehrmaligem

       kurzen innehalten und auch mal für ein paar Sekunden rausziehen war es

       mir gelungen ein Abspritzen bis jetzt zu vermeiden. Sie lag nun auf der

       Seite und hatte ihre Beine angezogen. Knieend, mit langsamen Bewegungen

       stiess ich weiter zu. In dieser Stellung konnte ich mit einer Hand über

       ihren Po streichen. - Mein Mittelfinger umspielte jetzt ihr Poloch. Mit

       einem langgezogenen: "Yeeeeaaaaaah" ist sie gekommen. Im gleichen

       Moment habe ich abgespritzt.

       Dummerweise hatten wir vergessen die Vorhänge zuzuziehen. Sehr früh

       wurde es hell im Zimmer. Heike hatte sich das Laken, dass als Zudecke

       diente, nur halb übergezogen. Da sie auf der Seite lag, lugte Ihr Po

       heraus. Ich feuchtete meinen Mittelfinger gut an und versuchte damit

       zwischen ihre Schamlippen vorzudringen. Sehr bald stellte sich eine

       gewisse Feuchtigkeit ein. Jetzt legte ich mich ganz dicht hinter sie

       und schob meinen inzwischen sehr harten Schwanz anstelle meines Fingers

       in ihr F***loch. Ganz vorsichtig begann ich zuzustossen.

       Ich merkte, dass Sie leicht dagegenhielt. Also war Sie wach. Ich zog das

       Laken, dass Sie als Zudecke nutzte, weg und begann Sie zu streicheln.

       "So werde ich gerne geweckt!" stellte Sie fest. "Ich konnte nicht

       anders." erwiederte ich. "Dein Po hat zu süss ausgesehen!" Heike liess

       sich in dieser Stellung noch eine ganze Weile weiterstossen. Dann

       ergriff Sie die Initiative und setzte sich auf mich, ihr Gesicht in

       Richtung meiner Füsse. Reiterstellung verkehrt nennt man diese Position

       wohl. "Ein geiler Anblick!" stellte ich fest. "Schau ihn Dir gut an!

       Nächstesmal will ich deinen Schwanz in meinem Po spüren!" "Ja, gerne!"

       gab ich erfreut zur Antwort. Sie merkte wohl, dass ich bald abspritzen

       würde. Heike liess sich neben mich fallen und