Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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kann. Aber schreien konnte ich ja nicht. Nur spüren konnte ich. Spüren wie meine Haut errötete. Spüren, wie es leicht an meinem Bein herablief. Meine Augenmaske füllte sich langsam mit meinen Tränen.

      Dann hatte ich den ersten Schwanz in meiner Grotte. Und es war nicht Karsten seiner. Er hielt sich einfach an meinen Hüften fest und rammelte mich wie ein Kaninchen durch. Das geschah mehrfach. Ich spürte wie mir das Sperma die Innenseiten meiner Schenkel herablief. Nicht von einem Mann, sondern von sieben oder acht verschiedenen Männern. Aber sie penetrierten nicht nur meine Möse. Auch mein Arschloch musste mehrfach herhalten und wurde mehr als einmal besamt. In mir brodelte ein Cocktail aus Lust, Geilheit und echter Wut. Klar, hatte ich schon immer davon geträumt, aber Karsten hätte mich in seine Pläne einweihen sollen. Jetzt wussten alle unsere Freunde was für ein kleines Luder ich war.

      Nach gefühlten Stunden verabschiedeten sich meine Freunde, ohne auch nur ein Wort zu mir gesagt zu haben. Einzig eine Stimme war nun noch da. Die Stimme von Karsten seiner Ex. Genau diese nahm mir auch die Maske ab. Ich sah ihr schäbiges Grinsen. Dann ging sie in die Knie und gab Karsten einen Blowjob. Ich konnte nur ohnmächtig zusehen, wie sie ihn aussaugte. Provokant lutschte sie seinen Schaft und nahm dabei seine pralle und glänzende Eichel in den Mund. Sie blickte mir dabei direkt in die Augen. Eifersucht kochte in mir hoch. Aber ich konnte nichts dagegen machen. Ich musste hilflos dabei zu sehen, wie sie es meinem Freund besorgte.

      Mein Freund lehnte sich entspannt an die Wand und ließ sich den Schwanz verwöhnen. Es dauerte nicht lange, als seine Beine leicht zu zittern begannen. Ein Zeichen dafür, dass er kurz darauf abspritzte. Und so war es auch. Nachdem Karsten ihr das Gesicht vollgespritzt hatte und sie sich seinen Saft darin verrieb stand sie auf. „Karsten, und so ein billiges Flittchen hast du echt in Erwägung gezogen? Lass uns gehen.“ Unter mir stellte sie etwas erhöht eine Schere auf. Dann drückte sie mir die Schlüssel der Handschellen in die Hand. Danach ergriff sie Karsten seine Hand und zog ihn aus dem Raum, in dem ich alleine zurückblieb.

      Die Minuten vergingen in denen ich nach Fassung rang. Schließlich bekam ich die Handschellen auf. Ich griff nach der Schere und zerschnitt die feinen Seile, die an meinen Piercings befestigt waren. Erstmals nach einer Ewigkeit stand ich wieder gerade. Aber ich hatte da ja noch etwas im Hals. Vorsichtig machte ich das Klebeband ab und genauso vorsichtig zog ich an dem Dildo. Fast 35 cm zog ich aus mir heraus.

      Ich fiel nach hinten, direkt auf meinen geschundenen Po. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert, dass da ja etwas war. Aber hochschnellen war auch nicht, da meine Beine ja gefesselt waren. Erst als ich diese Seile gelöst hatte, konnte ich wieder stehen. Ich besah meinen Po, zumindest was ich sehen konnte. Rot war er, aber nicht blutig, wie ich es vermutet hatte.

      „Karsten, du Arschloch!“ Schrie ich in das alte Gemäuer hinein.

      Meine Schuhe lagen noch da. Der Kombi war weg und auf dem Tisch lag mein Handy. In einer Ecke lag noch eine von Motten zerfressene Roßhaardecke, die mehr piekte als mich schützte aber so ging ich aus dem Haus.

      Die Landpartie

      Marie und Ulli hatten uns bei herrlichem Wetter mal wieder zu einer Spritztour in ihrem Kabriolett eingeladen. Wir beiden Paare verbrachten viel Freizeit miteinander. Nicht zu dicht klebten wir aufeinander, aber wir unternahmen gern wenigstens einmal in der Woche etwas gemeinsam. Nicht nur Kino, Theater und Konzerte entsprachen unseren gemeinsamen Interessen. Wir waren auch schon zu viert in Urlaub gewesen. Der Clou, wir hatten auch schon gemeinsam im Swingerclub getobt. Es war nur logisch, dass wir uns kurz danach sagten, wozu eigentlich noch fremde Leute, wenn uns mal nach Partnertausch war. Einen Versuch war es wert und er war gelungen. Zuerst hatten wir beiden Frauen wundervoll miteinander gespielt und die Männer als Zuschauer gehabt. Dann machte sich mein Mann über Marie her.

      Nur ein paar Minuten schauten Ulli und ich zu. Dann nahm ich im Sessel meine Beine einladend auseinander. Ich war wahnsinnig gespannt, wie es mir bekommen würde, im Beisein meines Mannes von einem anderen Mann gevögelt zu werden. Die Situation wurde allerdings noch ein wenig bizarrer. Ulli dachte noch gar nicht daran, mich sofort zu besteigen, wie es mein Mann mit Marie getan hatte. Nein, Ulli erwies sich auch bei mir als Genießer. Mündlich verschaffte er mir meinen ersten Höhepunkt. Später war ich froh, dass sich mein Mann bei Marie auch auf seine Französischkenntnisse besann. Als wir Frauen uns dann mit unseren oralen Künsten revanchierten, lagen die Männer in unserem Ehebett nebeneinander. Zuerst war es sehr spannend, wie die Männer auf ihre Frauen schielten, die die Schniedel in den Mündern hatten, die ihnen nicht angetraut waren. Zum Glück wurde es dann locker und lustig.

      Mit dieser Vorgeschichte war es keine Sensation, dass mein Mann auf unserem Ausflug im offenen Wagen auf den Rücksitzen heftig zum knutschen und zu fummeln begann. Sicher war es das schöne Wetter, dass ich sofort dabei war. Während wir uns küssten, lechzte ich förmlich danach, dass er mit seiner Hand unter meinen Rock fahren sollte. Er kannte seine Frau. Die Hand kam prompt und sein nächster Kuss landete auf einer Brustwarze. Die Träger des Kleides hatte er mir einfach von den Schultern geschoben. Einen Büstenhalter hatte ich nicht darunter.

      Ich merkte, dass Ulli immer öfter in den Rückspiegel schaute. Ich machte ihm ein paar Grimassen, die ihm zeigen sollten, wie gut es mir ging. Für einen Moment war mir, als wollte er anhalten. Marie war inzwischen auch aufmerksam geworden. Sie drehte sich um und sah sicher, wie Dirks Finger in meiner Pussy spielte. Auch ihr zeigte ich ein sehr glückliches Gesicht und hatte als Antwort gleich ihre Hand auf meinem Schenkel. Lange blieb mir dieser Genuss nicht. Als ich die Hose meines Mannes geöffnet und nach seinem prächtigen Ständer gegriffen hatte, kam ihre Hand ohne Umstände dazu. Erst, als ich mich über Dirks Schoß beugte, schlichen sich ihre Finger an meinen Schenkeln aufwärts. Ich rutschte ihr ein wenig entgegen, damit sie wenigstens an meinem Slip vorbei kam. Vor lauter Aufregung hatte Dirk sein Spielfeld dort aufgegeben. Oh, es war herrlich, von dieser verständigen Frau immer mehr aufgegeilt zu werden und gleichzeitig meinen geliebten Lolly zu schlecken. Ich bearbeitete meinen kleinen Liebling mit dem festen Vorsatz, ihm den letzten Tropfen auszusaugen, um an Ullis Polstern keinen Schaden zu machen.

      Eigentlich wunderte ich mich, dass der Wagen immer noch rollte. Der Mann am Steuer musste doch nervös von dem werden, was er in seinem Rückspiegel sah und sicher auch verfolgte, wie sich seine Frau um mich kümmerte. Die Gedanken waren gleich wieder verscheucht. Marie zwirbelte meinen Kitzler derartig, dass ich einen verdammt feuchten Orgasmus bekam. Ich merkte, wie sie sich verrenke. Sie musste ihren Arm zwischen die beiden Rücklehnen durchgeschoben haben. Jedenfalls gab sie auch nicht gleich Ruhe. Sie streichelte in meiner Pussy immer wieder an der weit hineinreichenden Verlängerung des Kitzlerschaftes. Das hatte ich ihr einmal als meine ganz besondere Delikatesse verraten.

      Plötzlich rumpelte und holperte es. Für einen Moment erhob ich mich und sah, dass Ulli in einen Waldweg gefahren war, in den er sicher nicht fahren durfte. Ich lachte in mich hinein. Nun war er auch überfordert. Kaum stand der Wagen, kletterte mein Mann heraus und lockte mich, ihm zu folgen. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Kurzerhand hatte er mir den Slip von den Füßen gezogen und mich mit nacktem Hintern auf die Motorhaube gesetzt. Ausgerechnet auf die Motorhaube! Ich wusste ja, wie empfindlich Männer werden können, wenn es um ihr liebstes Spielzeug geht. Von Ulli kam allerdings kein Kommentar. Im Gegenteil. Einmal konnte ich einen Blick von ihm erhaschen und der verriet mir, dass er sich an unserer Nummer ziemlich erregte. Da konnte ich noch nicht erkennen, dass die Aufregung viel mehr von den Lippen seiner Frau kam, die ihren Übermut in seinem Schoß trieben.

      Mein Mann hatte offensichtlich nicht den richtigen Stand und die rechte Höhe. Es half auch nichts, dass ich ihm meine Beine über die Schultern legte. Er holte mich aus der Rückenlage und beugte mich nun mit der Brust über die Haube. Ich werde diese Minuten nie vergessen. Meine Augen hingen fest an Ullis, während mich mein Mann von hinten herrlich vögelte. Ulli saß mit glänzenden Augen hinter dem Steuer. Ich sah jetzt genau, wie sich Maries Kopf über seinem Schoß im schnellen Wechsel hob und senkte. Da geschah es. Ich musste gar nicht sehen, was sie mit ihren Lippen machte, wie schwer sie schluckte. Blitze schienen aus Ullis Augen zu schleudern. Ich war ganz sicher, dass