Abel Turek

Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet


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paar schwarze Kerle auf der anderen Seite und die Angestellten ließen sich hier noch blicken.

      »Wir hatten echt Glück, dass sie uns noch am Flughafen so ein Hotel, auf der anderen Seite des Berges gegeben haben.« Katrin zwinkerte ihrer Freundin zu. »So können wir das Geld unserer Männer verprassen und müssen dabei keine Kinder oder Rentner ertragen.«

      »Ex-Männer«, korrigierte Tanja ihre Freundin schnell. »Wir sind frei, ausgezogen, die Herren müssen uns ein Apartment finanzieren und wir können tun und machen, was wir wollen.«

      Die beiden Frauen stießen mit ihren Drinks an. »Auf die Scheidungen!«, hallte es aus ihren Kehlen und ein helles Lachen durchschnitt die Idylle der Ruhe des einsamen Hotels.

      »Guten Abend, die Damen, wie wäre es mit einem speziellen Drink?«

      Die beiden Frauen musterten den Mann von oben bis unten. Er war bestimmt keiner der Kellner, lächelte freundlich und das Shirt schien von den ganzen Muskeln des Hünen beinahe zu explodieren.

      »Wer bist du?«, wollte Katrin provokativ wissen und legte ihre Sonnenbrille auf den glänzenden Bauch.

      »Mein Name ist Amaru«, sagte der Mann und verbeugte sich leicht. »Ich bin Leiter des Tourismus- Büros auf Tamiri und freue mich sehr, dass die Europäer nun auch den hinteren Teil der Insel entdecken.«

      »Ist wenig los hier«, sagte Tanja, nahm den Drink und spielte mit dem Piercing zwischen ihrer Zunge. »Dabei wollten wir doch eigentlich ein wenig Spaß haben im Urlaub.«

      Sie zwinkerte Katrin zu und es war unmissverständlich, was die beiden Frauen damit meinten.

      »Nun, was das angeht, so könnte ich dir eine Bar am Strand empfehlen.« Amaru lächelte. Das hier war fast zu einfach. Diese beiden arroganten, reichen Schnepfen wollten ja beinahe, dass man sie abrichtete. »Dort ist eine Menge los und bestimmt auch das eine oder andere interessante Gespräch für euch dabei.«

      »Gespräch …«, äfften die beiden Frauen Amaru nach und nahmen große Schluck von den Cocktails. Katrin erhob sich, warf sich ein Tuch um die Hüften und griff nach ihren Drink. »Na, dann zeig mir mal die Strandbar.«

      »Ich bleibe am Pool«, sagte Tanja und drehte sich zu den jungen Männern in Sichtweite. »Ich glaube nicht, dass die allzu aufdringlich werden.«

      »Wie du meinst.« Katrin wartete, bis der unbekannte Kerl einen Diener machte und vorausging. Er führte sie über einen kleinen Weg durch das Dickicht, direkt zum Strand. Das azurblaue Meer rauschte und die Sonne küsste ihre braungebrannte Haut, als sie eine kleine Bar erreichten.

      Die Hütte hatte nur wenige Zimmer und war an der einen Seite offen, damit man an der Theke sitzen konnte. Auch hier lungerten drei schwarze Kerle herum, die langsam Bier tranken und sie mit den Augen auszogen.

      »Was soll ich denn hier?«, sagte Katrin trotzig und knabberte auf ihrer Lippe. »Hier ist ja gar nichts los.«

      »Oh, das kommt noch. Vielleicht kann ich dir als Entschuldigung einen Drink ausgeben?«

      »Das ist ja wohl das Mindeste«, fauchte sie und nahm Platz. Zumindest der Ausblick war großartig, dachte Katrin und nippte an dem Glas, was ihr der Kellner gab. »Und wie lange dauert es, bis die Party beginnt?«

      Amaru lächelte und stieß mit ihr an. »Das hat sie doch bereits, oder?«

      ***

      Katrin spürte wie zwei Hände ihren Rücken streichelten, während einer der schwarzen Jungs ihren Hals küsste. »Hey, nicht so schnell!«, schoss es aus ihr hervor.

      Es war gerade einmal eine Stunde her, seitdem sie sich an die Strandbar gesetzt hatte. Irgendwie war aus einem Drink ein zweiter geworden und aus ihrer anfänglichen Skepsis, reine Neugierde.

      Die Dunkelheit hatte sich über die Strandbar gelegt und mehr Männer waren gekommen, die ihre weiße Haut bewunderten und ihr Drinks ausgaben.

      »Genieß es«, sagte Amaru und nahm noch einen Schluck, während er etwas Abseits saß und immer dafür sorgte, dass sie genug zu trinken hatte. »Immerhin ist es der letzte Tag, an dem du noch so etwas wie Kontrolle hast.«

      »Was sagst du?«, wollte Katrin wissen, während sie zwei Finger an ihren Bikini-Höschen spürte.

      »Ach, nichts.« Amaru zündete sich eine Zigarette an und deutete auf die Touristin. Sofort wurde ihr ein weiterer Drink gebracht.

      Katrin konnte gar nicht mehr sagen, wie viel sie nun getrunken hatte. Sechs Männer standen um sie herum, küssten ihren Hals oder streichelten ihre Haut. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte der Musik, während gut ein Dutzend weiterer Kerle an der Theke saßen und die Show genossen.

      »Was macht ihr mit mir?«, keuchte sie. Im nächsten Moment fiel ihr Oberteil auf den Boden und ihre Brüste wurden gestreichelt.

      Keine Antwort.

      Es war, als wäre sie in einem Kokon aus Lust gefangen, als ob Seile der Begierde sich um ihren Körper schnüren würden und mit jeder Sekunde wuchs ihre Hilflosigkeit. Was zum Teufel war nur in den verdammten Drinks drin?

      Ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Zwei Männer nahmen ihre Handgelenke und zogen ihre Arme auseinander. Dann wurde ihr der Stuhl weggerissen und ihre Beine wurden gespreizt, als ob sie bei einer Durchsuchung war.

      Die Finger der fremden Männer konnte sie nun überall betatschen. Sie spürte erhitzte Berührungen an ihren Innenschenkeln, den Waden, ihren nackten Busen, den Achseln, ihren Hals und schnell auch an ihrer Pussy.

      Sie wollte sich wehren, die sechs Männer wegdrücken und das Bikini-Oberteil wieder anziehen, doch eine innere Macht hinderte sie daran.

      »Genieß es«, wiederholte Amaru und trat an sie heran. Zwei leichte Ohrfeigen folgten und als Katrin diese erwidern wollte, wurden ihr die Arme auf den Rücken gedreht. »Aus dir machen wir noch eine brave Stute.«

      Für einen kurzen Moment hatte sie ihre Arroganz wieder. »Träum weiter!« Sie spuckte ihn an, doch der Speichel landete im feinen Sand neben ihren Füßen. Sofort setzte es drei weitere Ohrfeigen und das Oberteil des Bikinis wurde benutzt, um es ihr um den Hals zu legen.

      Sie wollte noch etwas sagen, doch dann drangen zwei Finger in sie ein und fickten ihre Pussy mit erbarmungslosen Stößen. Es war, also würden Stromstöße durch ihren Körper rasen. Sie genoss sichtlich, wie die Männer sie nun hart rannahmen.

      Schläge landeten auf ihrem Po und sie wurde härter angepackt, während Amaru sie immer noch mit festem Blick ansah. »Ich kenne so Frauen, wie ihr es seid. Nach außen hin cool und unbesiegbar, doch wenn man euch eine Welt zeigt, in der ihr nur brave, kleine Sklavinnen seid, dann werden eure Muschis so feucht, dass ihr es kaum mehr aushaltet.«

      Katrin stöhnte auf. Was war nur los mir ihr? Irgendetwas hatte ihren Körper so empfindlich gemacht, dass jede Berührung einer wundervollen Lustfolter glich.

      Amaru legte seine Wange auf die Ihrige und küsste ihren Hals. Kurz hielten die Männer inne. »Du spürst das Serum der Mondpflanze«, hauchte er in ihr Ohr. »Sie ist nur auf Tamiri zu finden und macht deinen Körper reizbar und schrecklich geil.«

      Er streichelte ihr Gesicht und gab ihr einen tiefen Kuss. Erst wollte Katrin sich weigern, den Kopf wegdrehen, schreien … irgendwas.

      Doch bald schon hatten Lust und Geilheit die Oberhand gewonnen und sie streichelte zärtlich seine Zunge, während sie ihn leidenschaftlich küsste. »Ich will mehr«, hauchte sie, als noch mehr Männer sich im Schein der Fackeln um sie stellten.

      »Du wirst mehr bekommen.« Amaru setzte sich wieder und nahm sein Glas in die Hand. »Viel mehr, als du vertragen kannst.«

      Mit einem Kopfnicken hatte er den Startschuss gegeben, dass die blonde Touristin nur noch Freiwild war. Sie stöhnte ihre Lust frei heraus, als die Männer sie