Deswegen aß ich lieber normal, denn ich hätte mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert. Als ich fertig mit Essen war, leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte, versuchte ich so mit dem Hintern zu wackeln, dass es zwar gut aussah, doch nicht so viel das es nuttig aussah. So verschwand ich aus der Cafeteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden.
Mit den Kopfhören auf den Ohren ließ ich mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen. Ich versank in meinen Gedanken, dachte darüber nach, ob ich wohl wirklich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte oder nicht. Plötzlich kam mir in den Sinn, dass er gar nichts mit mir anfangen durfte. Egal ob er mich süß fand oder nicht. Schließlich war ich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich überhaupt nicht bemerkte, dass er aufgetaucht war. Sein plötzliches Erscheinen ließ mich zusammen zucken und ich lief wieder rot an.
Er schloss den Raum auf und wies mich an, mich in die erste Reihe zu setzen. Dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich. Dabei rückte er so nah an mich ran, dass ich seinen Geruch wahrnahm. Er roch irgendwie gepflegt, aber auch stark und männlich. Er erklärte mir von neuem die Aufgaben. Nach einer halben Stunde bat ich ihn um eine Pause. Meine Kehle war staubtrocken und wollte mir am Schulautomaten eine Cola holen. Er begleitete mich.
Auf dem Weg fragte er: „Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?“ „Ich bin endlich volljährig geworden“, antwortete ich immer noch verschüchtert. Ich konnte mir schon denken, warum er mich fragte. Doch langsam kamen mir Zweifel an der Sache, denn wenn das rauskäme, würde ich als Schlampe dastehen, die ihre Noten verbessern wollte. Selbst wenn ich das nur aus Verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive, kleine Nutte dastehen. Das wollte ich nicht.
Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik. Wie sich schnell rausstellte hatte er einen ähnlichen Geschmack. Als wir wieder im Klassenraum waren, nahm er mir jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg. Verwirrt sah ich ihn an. Einen Moment später drückte er mich schon gegen die Wand und wollte mich küssen. Ich drehte den Kopf zur Seite. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist“, äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf, dass er braune Augen hatte und er erwiderte: „Ich habe deine Blicke gesehen. Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?“
Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern redete unbeirrt weiter. „Ich beobachte dich schon so lange. In jeder Unterrichtsstunde. Du bist so aufregend, so anders und deswegen finde ich dich so geil.“ Dann drückte er, ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere Fragen, seine Lippen auf meine. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unserem leidenschaftlichen Kuss griff ich in seine Weichen Haare.
Ohne Zeit zu verlieren, zog er sich sofort die Hose nach unten und sagte „Na los der gehört jetzt dir.“ Ich blickte erst mal auf seinen schlaffen Schwanz und wusste nicht was tun. Als ich mich wieder gefangen hatte, beugte ich mich zu ihm runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an ihm einen zu blasen, wie ich es sonst auch immer getan habe. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz extrem hart und ich wurde auch immer geiler.
Er nahm meinen Kopf und zog ihn nach oben. Er dirigierte mich zum nächsten Tisch. Noch bevor ich meinen Kopf wieder Richtung Schwanz bewegen konnte packte er mich an den Haaren und drückte mich gewalttätig nach unten. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund öffnen und sein harter Schwanz flutschte ihn meinen Mund.
Er sagte, ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich auf das Pult. Ganz langsam öffnete er mir die Knöpfe meiner Bluse. Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so Leidenschaftlich und wild wie es ging. Jetzt war er an der Reihe und ich zog ihm seine Jacke und Hemd aus. Es kam ein durchtrainierter Körper mit Sixpack hervor.
Er löste sich von meinem Kuss und begann meinen Hals zu küssen. Dabei berührte er meine Brüste und fing an sie zu kneteten, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der Erregung überkam mich. Leise stöhnte ich, als er zärtlich an meinen Nippeln knabberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch, hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und sagte, ich solle ihm nochmal einen Blasen.
Nichts auf der Welt hätte mich jetzt noch davon abhalten können seinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen. Sein dicker Penis war nun genau vor mir. Liebevoll umkreiste ich die Spitze seiner Erektion, fuhr dann mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang und saugte zärtlich an seinen Eiern. Er war feinsäuberlich rasiert, was ich so auch nie zuvor bei einem Mann gesehen hatte. Aber es gefiel mir gut und war praktisch, wenn man die Hoden leckte. Seine Atmung wurde intensiver.
Nach ein paar Minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch. Ich fühlte mich ausgeliefert, aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den Tisch. Er schob den Rock nach oben, riss mir ein kleines Loch in die Strumpfhose und begann meine Möse zu streicheln. Seine Hand an meiner Muschi war wundervoll. Die Berührungen taten mir gut und ich begann zu stöhnen.
Als er dann anfing sich mit dem Mund zu nähern und ich seinen Atem spürte, wurde ich richtig geil. Ich schloss meine Augen, dann spürte ich, wie sich seine Zunge geschickt um meinen Kitzler kümmerte. Aber nicht nur das. Abwechselnd verwöhnte er meine Möse und mein Arschloch. Er drang jedes Mal mit der Zungenspitze in mich ein und raubte mir dabei fast den Verstand.
Seine Zunge war flink und traf immer die richtigen Stellen bei mir. Ich keuchte vor Lust, hätte am liebsten geschrien und meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Andererseits sollte von unserer Nummer niemand was mitbekommen.
Kurz bevor ich kam, richtete er sich auf und hob mich an, so, dass ich meine Beine um ihn schlingen musste. Ich spürte sein hartes Glied gegen meinen Unterleib drücken. Er drückte mich gegen die Tafel und setzte seinen Penis an. Dann drang er endlich in mich ein. Endlich fickte er mich. Ich hatte mich schon so lange nach seinem Schwanz gesehnt. Grenzenlose Lust überkam mich. Ich stöhnte anscheinend zu laut, denn er drückte mir die Hand auf den Mund. „Pssst, nicht so laut. Sonst hört uns noch jemand“, sagte er selbst keuchend. Er hatte ja recht, aber es fühlte sich einfach so gut an, von ihm gefickt zu werden.
Ich nickte und er begann mich wieder zu ficken. Erst langsam, dann wurde er immer fordernder und schneller. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung gegen meinen Arsch. Mit jedem Stoß drang er kräftiger in mich ein und ich konnte meinen Orgasmus schon fühlen. „Ja, fick mich. Ich komme gleich“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Und dann kam ich. Ich war sowas von geil, dass ich, um meine Schreie zu unterdrücken, ihm meine Zunge in den Hals schob. Der Höhepunkt fühlte sich wie eine sexuelle Explosion in meiner Fotze an.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte mich wieder auf den Boden. Meine Beine waren noch leicht wackelig. Er drückt mich an den Schultern sanft nach unten und sagte mir, ich solle den Mund aufmachen. Das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb. Ich öffnete meinen Mund und wartete voller Sehnsucht auf sein Sperma. Dann spritzte er ab.
Ein dicker Strahl traf mich direkt in den Mund und ich hatte Schwierigkeiten die riesen Menge zu schlucken. Ein Teil seines Samens tropfte mir aus den Mundwinkeln. Ich wusste nicht, ob er immer so viel spritzen konnte oder ob er einfach schon lange nicht mehr gekommen war. Aber die Ladung, mit der er mich besamte, war gigantisch. Er verteilte seinen Saft in meinem ganzen Gesicht. Als nichts mehr kam, verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma. „Leck ihn sauber“, sagte er. Ich nahm brav seinen Pimmel in den Mund und tat es.
Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte, wischte ich mir das Gesicht ab. Ich richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte, hörte ich meinen Lehrer noch fragen: „Gehen wir morgen zusammen einen Kaffee trinken?“ „Ich über leg es mir!“. Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Klassenzimmer und ging auf mein Zimmer. Ich musste meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein