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Maria Konz
Ein geiles Gefühl
Unerwartete erotische Momente im Leben von Biestern und Schlampen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ob sie wohl wie früher ihre Strapse angezogen hatte
Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst
Wir hatten solche Nummern schon öfter gemacht
Auch die Auszubildende geizte nicht mit Reizen
Obwohl ich eigentlich nichts versautes im Sinn hatte
Ohhh, das konnte doch nicht so schwer sein
Ich bin wirklich kein billiges Flittchen
Wie gerne würde ich ihn real sehen und berühren
Lass dem Jungen doch zuerst seinen Spaß
Ob sie wohl wie früher ihre Strapse angezogen hatte
Über fünf Jahre war nun unsere Trennung her, damals waren wir beide 24 Jahre alt und über sechs Jahre ein Paar gewesen. Am Ende hatte es einfach nicht mehr gepasst, abgesehen vom Sex. Eigentlich war sie ein eher schüchterner Typ, hatte aber immer alles mitgemacht, egal ob es Ficken an öffentlichen Orten oder darum ging nuttige Outfits für mich zu tragen. Gefickt und geblasen hatte sie fast überall.
Nun hatten wir uns beide mal wieder verabredet und da saß sie nun, geiler denn je, an der Theke in der Bar in der wir uns verabredet hatten: Ihre schönen blonden, langen Haare fielen auf ihre Schulter. Sie trug ein enges Top mit leichtem Ausschnitt an dem man ihre mittelgroßen Titten erkennen konnte. Sie trug einen knielangen Rock, schwarze Wildlederstiefel und eine schwarze Nylonsstrumpfhose. Ihr praller, straffer Arsch und Schenkel waren gut zu erkennen, zu gerne hätte ich ihr direkt den Arsch geknetet. Unweigerlich dachte ich, ob sie wohl wie früher ihre Strapse angezogen hatte.
Zur Begrüßung stand sie von ihrem Barhocker auf und bei unserer Umarmung ging meine Hand schon Richtung ihres Gesäßes und sah aus dem Augenwinkel an der Bar einen Typen sitzen dessen Blick ebenfalls auf ihrem Arsch und ihren Schenkeln haftete. Was der wohl vorhatte? Sie hatte bereits zwei Gläser Wein getrunken und fragte ob ich sie später nach Hause fahren könnte, damit sie ein Taxi sparen könnte. Natürlich wollte ich! Wir verstanden uns sehr gut, fast so wie damals, sie trank noch mehr, während ich beim alkoholfreien Bier blieb.
Irgendwann kamen wir natürlich auf unseren Sex, was ich fossiert hatte. Aber sie ging bereitswillig drauf ein. Ich merkte wie der Fremde im Hintergrund die Ohren spitzte, sagte ihr aber nichts und angetrunken wie sie mittlerweile war merkte sie auch nichts. Schäkernd störte sie auch meine Hand nicht, die immer wieder wie zufällig ihre Schenkel berührten…irgendwann fragte ich sie, ob sie immer noch die Nylons hätte, die wir damals immer mal eider gekauft hatte. “Die Nylonsuits?” fragte sie zurück. “Genau die…”, nickte ich. Sie schaute vor sich auf die Theke und nickte. “Klar”, sagte sie lächelnd.
Jetzt wollte ich es genauer wissen. “Hast Du sie denn mal zwischenzeitlich getragen?”. Bei diesen Worten drehte sie sich zu mir hin, nahm einen Schluck Wein und fragte: “Natürlich, nicht nur einmal und nicht nur für einen Mann. Überrascht das Dich?”. Nein, sagte ich und legte meine Hand flach an die Außenseite ihres Schenkels und spürte die pralle Haut unter dem Nylonstoff. Sie schaute mich an und ich kannte diesen Blick, schwankend zwischen aufkeimender Geilheit und ihrer prüden Art. In ihren ersten Suit mit 21 musste ich sie überrenden müssen, erst hatte sie sich verschämt unter ihrer Decke verkrochen bis sie drei Monate später mich zur Überraschung in ihrer WG-Kpche mit dem Suit und Stiefeln überrascht hatte und bereitwillig mich geblasen hat und sich von mir Doggy am Tisch ficken lassen hat.
Deswegen wusste ich, dass ich sie entweder heute Nacht ficken würde (vielleicht sogar zu zweit, denn der Typ von Nebenan war immer noch interessiert am lauschen) oder sie würde jetzt den Abend beenden. Sie schaute mich aber nur an und sagte sie müsse kurz mal verschwinden. Beim Aufstehen fiel sie fast vom Barhocker und blieb mit dem Rock hängen, so dass sie mir und ihrem Sitznachbar ihren prallen geilen Arsch präsentierte. Durch den Nylonstoff war nur ein String zu erkennen. Leicht torkelnd verschwand sie auf die Toilette und bemerkte nicht, dass ihr Rock hinten immer noch gerutsch war.
Mit geilem Blick verfolgte ich sie bis sie verschwand und sah meinen Nachbarn ihr ebenfalls hinterherstarren. Er drehte sich um. “Geile Alte”, sagte er mit einem Lachen. “Hast ja gehört und gesehen” erwiderte ich. “Stimmte das mit ihren Nylons”, fragte er und erkundigte sich noch nach ihrem und meinem Alter. Wie sich herausstellte hieß er Holger, 42 Jahre alt und hatte beim Hereinkommen gleich beschlossen meine Ex-Schlampe anzumachen, bevor ich allerdings dazwischen gekommen wäre.
Ich erzählte ihm nicht nur von den Nylons, sondern auch dass sie für mich mal in einem unserer Urlaub im Kino Strapse trug und sich bereitwillig fingern gelassen hatte, nachdem sie vor mir im Kino geblasen und sich in ihren Auschnitt spritzen lassen hatte. “Meinst Du sie hat Bock auf einen wie mich?” fragte er als sie zurück kam. Mir blieb keine Zeit und erwiderte nur “probiere es oder fahr uns hinterher…”
Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst
Es war an einem heißen Sommertag und ich war zu Besuch bei meiner süßen Freundin, Nicki heißt sie. Ihre beste Freundin Lisa war auch da. Nickis Mutter war im Urlaub und ihr Vater war wohl auf Geschäftsreise auf jeden Fall war ich mit den zwei Mädels alleine bei meinem Schatz zu Hause. Ich liebe meine Freundin Nicki zwar über alles aber ich muss zugeben, dass ich ihre beste Freundin Lisa verdammt geil finde. Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst und es wäre mal mein Traum, sie mal ohne das Wissen meiner Freundin zu poppen. Ich dachte, dass es niemals so kommen würde aber was an diesem einen besonderen Tag geschah, werde ich nie wieder vergessen. Jedenfalls saßen meine Freundin, ihre Beste und ich im Wohnzimmer und unterhielten uns über die Schule.
Wir sprachen über verrückte Geschichten, die uns unsere gemeinsamen Kumpels irgendwann mal erzählt hatten. Plötzlich schreckte meine Süße auf, ihr ist gerade eingefallen,