Miriam Egeter

Mein Schwanz fühlte sich der Explosion nahe


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Abreibung.

      Eine gute Stunde hatten wir wohl schon miteinander wundervoll gespielt und uns herrliche Höhepunkte verschafft. Plötzlich schaukelte das Boot. Ich schaute verblüfft in die Augen meines Mannes. „Was haben wir denn da?“ fragte er in einer Mischung von Sarkasmus und Belustigung.

      Ehe ich mich versah, hatte er uns rechts und links in seinen Armen. Ich staunte, wie lang er die machen konnte. Jedenfalls bekam er tatsächlich auf jeder Seite eine Brust zu fassen. Ich wollte etwas sagen, aber er verschloss mir den Mund mit einem Kuss. Ich konnte meine Augen einfach nicht geschlossen halten. Ich schielte und sah, wie die Hand meines Mannes zwischen den Schenkeln der Fremden streichelte. Ich entschloss mich ganz schnell, alles so laufen zu lassen, wie es sich gerade ergab. Es amüsierte mich sogar, wie die Frau meinen Mann von seinen Shorts befreite und ohne Umstände zu seinem Schwanz griff. Ich staunte nur, dass sie sich genauso vorbehaltlos an ihn heranmachte, wie sie es mit mir gemacht hatte. Als wollte mich die Fremde für ihren Zugriff auf meinen Mann versöhnen, machte sie sich begierig über meine Brüste her. Mein Mann rutsche auf dem Boden zwischen meine Beine und begann mich wundervoll zu lecken. Er wurde immer wilder, weil sich die andere Frau zu ihm kniete und ihre Lippen über seinen Ständer stülpte. Ich hatte das Gefühl, das Boot schaukelte immer mehr. Mir wurde richtig schwindlig. Das Boot lag natürlich relativ still. Nur in meinem Kopf schaukelte es durch die flinke Zunge meines Mannes und den Gedanken, dass er gleichzeitig von einer fremden Frau geblasen wurde.

      Am Ende lag mein Mann auf dem Rücken. Ich präsentierte ihm mit gespreizten Beinen meine Pussy über seinem Mund und die Fremde ritt ihn. Ich merkte es an ihrem Hecheln, dass sie gleichkommen musste. Ich küsste sie und drückte ihre Brüste fest mit beiden Händen.

      Lange winkte uns die Frau beim Gehen noch zu. Mein Mann fragte: „Ich wusste gar nicht, dass du so eine intime Freundin hast. Wer war sie?“

      Ich zuckte nur mit den Schultern. Zuerst erntete ich einen ungläubigen Blick. Als ich alles erzählt hatte, lachten wir uns bald kaputt.

      Vielleicht war es auch der Wein

      Ich bin Manuela und passte für ein paar Wochen auf das Haus meiner Tante auf, während sie und mein Onkel verreist waren. Sie wollten das Haus nicht so lange unbeaufsichtigt lassen. Sie sagten immer, dass, wenn ich etwas brauche, ich immer das freundliche ältere Ehepaar nebenan fragen kann.

      Ich war schon seit ein paar Tagen in ihrem Haus und habe entschlossen, mich im Hinterhof oben ohne zu sonnen. Ich lag da, die Augen hatte ich geschlossen, als ich plötzlich ein leises Stöhnen hörte. Ich öffnete meine Augen und sah mich um, aber ich sah nichts Außergewöhnliches. Ich stand auf und ging den Geräuschen nach, ohne mich wieder anzuziehen.

      Das Stöhnen kam aus dem Hof ​​nebenan! Ich spähte über den Holzzaun und sah die Dame von nebenan, die mit offenem Mund vor ihrem Mann kniete, als er auf einem Stuhl saß. Beide waren nackt und er schob seinen Penis in kurzen Abständen immer wieder in ihrem Mund.

      Er sah, dass ich sie ausspionierte, aber zwinkerte mir nur zu und genoss weiterhin, was seine Frau mit ihm tat. Ich stand da ein paar Minuten lang, bis ich mich dann jedoch zusammenreißen konnte und beschloss, ihnen ihre Privatsphäre zu geben. Ich wollte sie einfach nicht in Verlegenheit bringen.

      Später am Abend klopfte es an der Tür. Es war die Dame von nebenan. Sie stellte sich vor und fragte mich, ob ich mit ihr und ihrem Mann morgen zu Abendessen möchte. Ich hatte seit ein paar Tagen keine Gesellschaft mehr gehabt, weshalb ich die Einladung annahm.

      Am nächsten Tag ging ich herüber und nahm eine Flasche Wein mit. Die Dame stellte mich dann ihrem Mann vor und er gab mir das gleiche Zwinkern wie am Tag davor und sagte: „Wir haben uns schon einmal gesehen.“ Seine Frau kommentierte diese Äußerung jedoch nicht und wir gingen zum Esstisch, der schon für drei gedeckt war.

      Die Dame erkundigte sich sofort nach meinem Aufenthalt. Ich erzählte etwas von den letzten Tagen und ihr Mann zwinkerte mir weiterhin bei jeder Chance zu und ich lächelte höflich. Plötzlich fragte sie, ob ich es genossen hätte, was ich über dem Zaun gesehen habe.

      Ich hielt inne und wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich räusperte mich und antwortete ja, und meinte, dass es mir sehr leidtut, in ihre Privatsphäre eingedrungen zu sein. Mit ihrer rechten Hand klopfte sie mir dann auf meine Hand und sagte, dass alles in Ordnung ist und ich mich nicht schämen muss.

      Sie erklärte mir weiter, dass sie ihn im Hinterhof verwöhnt hat, weil sie sah, wie ihr Mann über den Zaun schaute und währenddessen seinen Schwanz streichelte. Deshalb spähte sie auch hinüber und sah mich oben ohne im Hinterhof liegen.

      Der Anblick einer so hübschen Frau machte sie dann auch ganz wild, erklärte sie, sodass sie ihren Mann verwöhnen musste. Sie sagte, durch den Anblick meiner Brüste wollte sie, dass er in ihren Mund spritzt. Und im gleichen Satz hatte sie sich noch für die „Inspiration“ bedankt.

      Ich war sprachlos. Mein Verstand begann sich zu drehen und plötzlich fragte sie, ob ich es schon einmal mit einem Pärchen getrieben hätte. Sie sagte, sie wollte ihren Mann mal mit einer anderen Frau sehen und sie würde auch dabei gerne mitmachen.

      Mein Herz raste, weil ihr Mann schon ziemlich heiß war und ohne darüber nachzudenken, sagte ich zu. Vielleicht war es auch der Wein, der aus mir sprach. Ich weiß es nicht. Nur ein paar Minuten vergingen und er küsste direkt meine Wange und drehte sich dann um, um meinen Mund zu küssen.

      Ich ließ ihn mich küssen und begann langsam, mitzumachen. Als nächstes fühlte ich, wie seine Hand in meiner Bluse landete. Mit einer Hand knüpfte er diese auf und ging mit seinen Lippen bis zu meinen Brüsten, wo er an meinen Nippeln zärtlich saugte.

      Nach wenigen Sekunden schaltete ich meinen Kopf aus und ich fing an, seine Berührungen richtig zu genießen. Daher öffnete ich langsam meine Beine, um ihn auch dort einzuladen. Er schluckte den Köder und er ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine.

      Mit nur wenigen Fingern schob er meine Unterwäsche zur Seite und streichelte den Rand meiner Muschi. Meine Schamlippen fingen dann langsam an zu pochen und er rieb meinen Kitzler.

      Ich stöhnte vor Freude und öffnete ein Auge, um zu sehen, wo seine Frau war. Sie saß auf dem Sofa gegenüber dem Esstisch und schaute uns genau zu. Sie hatte sich schon unten freigemacht und ich sah, wie sie ihre Pussy zärtlich streichelte.

      Die Zuschauerin machte mich irgendwie wilder, weshalb ich ihm ins Ohr flüsterte, dass er mich hart fingern soll, damit seine Frau auch etwas davon hat. Er folgte auch meinen Worten und steckte seine Finger in einem Ruck in mein feuchtes Loch und rieb mit dem Daumen an meinem Kitzler. Das war geil!

      Währenddessen sog er noch an meinen Nippeln und ich wurde immer feuchter.

      Dann sagte er, dass er mich probieren will. Deshalb stand er auf, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass er auch die Hand seine Frau hielt und daher uns beide ins Schlafzimmer lockte.

      Im Zimmer lag ich auf dem Bett und zog meinen Rock und das Höschen aus. Anschließend drückte er meine Beine auseinander und fing an, mich fachmännisch zu lecken und an meiner Pussy zu saugen.

      Seine Frau streichelte ihre Brüste und beobachtete uns immer noch. Seine fachkundige Zunge war jedoch zu viel für mich, da ich schon nach wenigen Minuten merkte, wie meine Schamlippen vor Feuchtigkeit tropften und ich im selben Moment kam.

      Als ich die Wellen der Ekstase meines Orgasmus spürte, die durch meinen ganzen Körper ging und ich kaum mehr atmen konnte, rief er seine Frau zu sich. Diese setzte sich neben mich und dann drückte er sie auch herunter, sodass er auch ihre Pussy verwöhnen konnte.

      Ich wollte aber nicht aus dem Sexspiel ausgeschlossen werden, weshalb ich als nächstes seinen Schwanz packte und begann, an ihm zu lutschen, während er seine Frau leckte. Sein Penis war schon komplett hart und er hatte eine geile Größe.