Moni Distel

Supergeile Erotikgeschichten


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durch meine Hose hindurch. Verführerisch langsam setzt du dich wieder und dein niedliches Gesicht ist jetzt ganz dicht vor meiner Hose. Jetzt beginnst du, meiner Aufforderung nachzukommen und öffnest langsam erst den Gürtel, dann den Knopf und schließlich extra langsam den Reißverschluss. Du schälst mich aus meinem Beinkleid und mit einem verschmitzten Grinsen musterst du meinen schwarzen Satin-Slip. „Ist es denn so etwas besser?“ fragst Du mitleidig. Jetzt massierst du meinen Schwanz durch den dünnen Stoff des Slips. Ich kann die Wärme deiner Hand spüren und es tut gut! „Ja, ein bisschen schon“, sage ich künstlich gequält. „Na dann will ich doch mal sehen, was ich dir noch Gutes tun kann“, sagst du und befreist meinen Harten aus dem letzten Textil.

       Er springt dir entgegen und endlich spüre ich deine Hand direkt an meinem dicken Fickschwanz. Mit wissenden Fingern massierst du mich, ein verliebtes Lächeln auf den Lippen betrachtest du mein erregten Pimmel. Deine Hand umfasst jetzt den Schwanz während du mit der Zunge um die Eichel fährst und sie leckst. Deine Lippen schließen sich um meinen Schwanz und du verschlingst und verwöhnst und vernaschst jeden Zentimeter. Ich spüre deine Zunge an der Unterseite; die Feuchte, das Schmatzen, die Bewegungen deines Kopfes machen mich wahnsinnig. Ich lehne an der Kabinenwand und schaue deinem süßen Treiben zu. Du schaust zu mir auf, während deine Zunge über die gesamte Länge schleckt und nimmst nun deine zweite Hand, um meine Sack leicht zu streicheln und zu kneten. Ich glaube ich platze! Mein Atem geht immer schneller, ebenso deine Bewegungen. Spürst du, wie sich meine Eier zusammenziehen? Es ist nicht mehr weit! Ich spüre ein Zittern im Unterleib, das einen heftigen Höhepunkt ankündigt. PENG!!! , fliegt die Toilettenraumtür auf und ein offenbar ziemlich angeheiterte Kollege versucht, die richtige Toilette zu finden. Vor Schreck habe ich mich mit einem feuchten „Plöpp“ von dir zurückgezogen. Meine Augen sind weit aufgerissen und wie ein Biathlet versuche ich, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.

       Ich hatte die Rechnung ohne dich gemacht! Meinen Sack hast du noch in der Hand und genau das nutzt du jetzt aus. Du ziehst mich wieder zu dir hin und saugst meinen Schwanz tief in dich hinein. Deine zweite Hand drückt meinen Sack etwas fester – das ist zuviel für mich! Mit einem ungeheuren Druck schieße ich eine riesige Ladung in deinen Mund. Das Gesicht zur Decke, die Augen zusammengepresst, die Zähne wie bei einem Raubtier gefletscht schreie ich ohne jeden Ton meinen Orgasmus in den Raum! Wilde Zuckungen schütteln mich, es dauert so schön lange.

       Keinen einzigen Tropfen lässt du entwischen, du saugst mich förmlich aus. Unterdessen hat der Suffkopp von nebenan sein geräuschvolles Geschäft beendet und die Räumlichkeiten wieder verlassen. Deine Hand hält meinen Schwanz immer noch umschlossen, aber nach solch einer Explosion nimmst du mit den Bewegungen Rücksicht auf mich und massierst ihn langsam… Ahhhhhh, schöön……

       Als ich wieder in der Lage bin, einen klaren Gedanken zu fassen, bedanke ich mich mit einem innigen Kuss und frage dich, ob ich denn rein zufällig auch etwas für dich tun könnte. Als Antwort lehnst du dich zurück und präsentierst dich mit weit gespreizten Beinen und deinem süßen Lächeln wie auf einem Vernasch-Präsentier-Teller. Ich gehe vor dir in die Knie und verharre einen Augenblick vor deiner Pussy, um mich an ihrem schönen Anblick zu ergötzen. Glatt und leicht geöffnet liegt sie vor mir. Sie glänzt vom Liebestau und duftet berauschend. Hart stoße ich meine Zunge in dich hinein. Zischend saugst du die Luft ein um sie gleich wieder mit einem wohligen Seufzen auszustoßen. Dein Saft macht mich trunken – jetzt schon! Einem Fisch gleich windet sich meine Zunge in deiner Feuchte, ich stoße und schlecke, deine Bewegungen verstärken das Schmatzen. Der Strom deiner Säfte schwillt an, es schmeckt so gut!

       Dein Atem geht im Rhythmus deiner Bewegungen. Du hast einen Fuß auf der Türklinke der Kabinentür abgelegt, ich halte deine Schenkel weit geöffnet, während ich mich jetzt deiner Lustperle widme. Sie ist angeschwollen und hart wie mein Pimmel. Mit gespitzer Zunge umkreise ich sie, sauge an ihr, verwöhne sie. Spüre ich da leichte Zuckungen in dir? Ich nehme meinen Zeigefinger und schiebe ihn unter kontinuierlichem Schlecken in deine Spalte. „Oh ja!“, hauchst du mir zu. Du windest dich, schiebst dich hin und her, du brauchst nicht mehr viel. Der Geschmack deiner rutschigen Säfte verändert sich leicht. „Ja komm über mein Gesicht!“, feuere ich dich an. Dein Atem verwandelt sich in inbrünstiges Keuchen, und als du dich gerade richtig gehen lassen möchtest, geht schon wieder die Tür draußen auf. Wir müssen beide lautlos lachen.

       Jemand versucht, die Tür unserer Kabine zu öffnen; eine Frau demnach. Da die Tür aber abgeschlossen ist, geht sie in nach nebenan. Rache ist süß, denke ich und ziehe deine Schamlippen weit auseinander. Ich sauge und schlecke wild und lautlos um deine Perle herum, deine Zuckungen setzen gleich wieder ein. Ich hebe den Blick, wir schauen uns an, das Feuer lodert immer heißer in deinen Augen. Sie sagen mir „jaaa, mach weiter, hör nicht auf!!!“ Plötzlich sehe ich ein diabolisches Grinsen in deinem Gesicht. Du ziehst die Spülung, das Wasser rauscht, deine Säfte überfluten mich, deine Zuckungen versetzen mir Kinnhaken, dein Keuchen geht im Lärm des Wassers unter, wir beide genießen deinen feuchten Höhepunkt… Das Wasser beruhigt sich, unser Atem und unsere Körper ebenfalls.

       Die Lady nebenan scheint eine von der fixen Sorte zu sein, auch sie beendet ihre Kurz-Sitzung und verlässt nach kurzem Händewaschen den Raum. „Gewusst wie!“, grinst du mich an und wieder fallen unsere Lippen und Zungen über einander her. Wir teilen das Aroma deiner Liebessäfte und noch während wir uns küssen, spüre ich deine Hand am Schwanz, die mich zu einer neuen Runde einlädt.

       „Dreh dich um, du scharfe Maus!“ befehle ich dir und richte mich auf. Um meinem Schwanz schön anzufeuchten, lässt du ihn einmal genüsslich tief in deinen Mund hinein- und wieder herausgleiten. Jetzt drehst du dich um, positionierst deine endlosen bestiefelten Beine links und rechts neben dem WC, lässt deinen Rock zu Boden gleiten und stützt dich gemütlich auf den Wasserkasten. Was für ein wunderschöner Arsch! Ich beuge mich vor und beiße zärtlich in deine rechte Backe. „Grrrrrrr…“, höre ich als Antwort von dir. Durch deine leicht geöffnete Beine kann ich sehen, wie du deine saftige Fotze fingerst. Ich schiebe meinen Schwanz dazu, er gleitet unter sattem Schmatzen in dich hinein. Eine feucht-heiße himmlische Hölle empfängt mich. Ich beginne mit langsamen Bewegungen, drücke ihn dir tief in die Muschi und ziehe ihn fast ganz wieder heraus. Ein schönes Spiel.

       Die Schmatzgeräusche und der geile Duft, der aus deiner Möse in meine Nase aufsteigt, machen mich verrückt! Meine Vorwärtsstöße werden schneller und härter! Zurück ziehe ich meinen Schwanz immer noch ganz langsam. Wenn mein Schoß mit Urgewalt gegen deine Nässe klatscht, entsteht jedes Mal eine Art Welle auf der Haut deines Hinterns. Dein Keuchen wird wieder stärker, meins auch, dein Hüftkreisen passt sich meinen Stößen an. Taktwechsel: Mit schnellen Bewegungen flutsche rein und raus, rein und raus. Dabei berührt meine rasierte Scham die deine nur minimal. Das Schmatzen klingt geil! Wir beginnen zu hyperventilieren. So klingt es zumindest, finde ich. Niedliche kleine spitze Schreie mischen sich in dein Keuchen. WAS IST DAS? Deine Hand! Zwischen unseren Beinen hindurch hast du dir meinen Sack geschnappt und knetest ihn im Rhythmus meiner Stöße. Ich glaube ich sterbe! Einem Erdbeben gleich komme ich!

       Ich hämmere meinen Schwanz in dich hinein, immer und immer wieder. Währenddessen spritze ich dich voll. Meine wilden Stöße verlangsamen sich, als Du kommst. „Weiter! Bitte, weiter“, schreist du mich an. Ich packe deine Hüfte und spiele das Dampfhammerspiel weiter. Es ist ein Erlebnis, dich kommen zu sehen! Du wirst Deinen Kopf umher und lässt deine Haare in alle Richtungen fliegen, ein spitzes Quietschen erfüllt den Raum. Vom Wasserkasten stößt du dich gegen meinen Körper ab, um noch mehr Druck auf deine Lustgrotte zu bekommen. Du kommst in schier endlosen Kontraktionen und wir bewegen uns nur noch langsam ineinander. Ganz langsam!

       „Möchtest du, dass ich dich sauber schlecke?“, frage ich dich. „Hmmm, ja gern!“ freust du dich. Du setzt dich wieder mit weit geöffneten Beinen auf das WC und ich bringe in bewährter Manier meine Lippen und die Zunge zu Einsatz. Oooaahh, schmeckt das geil! Unsere Säfte gemischt! Absolut delikat! „Komm, steh auf!“, befiehlst du mir. Ich gehorche und spüre, wie sich ohne Verzögerung deine Lippen um meinen Schwanz schließen. Auch Du möchtest unsere gemischten Säfte kosten. Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, magst du den Geschmack auch.

       Wir