Hermine Meier

Du kleines Luder


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      Hermine Meier

      Du kleines Luder

      Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Du kleines Luder

       Mein Pimmel stand wie eine Eins

       Es war mir tierisch langweilig

       Mir auch egal

       Ich nahm meinen Finger zur Hilfe

       Sie war sich ziemlich sicher

       Sie kam auf ihn zu

       So hatte sie es leichter

       Ich wechselte also die Seite

       Die beiden fickten den Doppelschwanz mit ihren Muschis

       Sie überlegte angestrengt

       Der letzte Schrei

       Impressum neobooks

      Du kleines Luder

      Es war nichts Ungewöhnliches, dass ich mich kurz vor der Dämmerung auf den Weg machte, ausgerüstet mit Videokamera, normaler Digitalkamera mit Teleobjektiv und den dazugehörigen Stativen, um auf dem kleinen Hochsitz nahe unseres Hauses Stellung zu beziehen. Von meinem Nachbar, einen leidenschaftlichen Jäger, wusste ich, dass wir gerade einen kapitalen Hirsch im Revier hatten, der auch oft auf unsere kleine Lichtung kam. Ich hatte ihn sogar selbst schon mal zu Gesicht bekommen, aber da es damals schon etwas später und damit heller war, hatte ich ihn, bei meinem Versuch mich unbemerkt auf den Hochsitz zu schleichen, verscheucht. Ich hoffte also, heute würde es besser laufen. So erreichte ich meinen Hochsitz, baute in Ruhe meine Technik auf und genoss die aufsteigende Morgendämmerung. Irgendwie war ich überhaupt nicht müde, obwohl ich nur ziemlich kurz geschlafen hatte.

       In unserem Nachbarort war gestern Abend Dorffest und natürlich mussten alle hin. Auch meine Frau und ich gingen mit unseren Bekannten, welche auch gleichzeitig unsere Nachbarn waren, dort hin. Ich selbst war inzwischen 50 und konnte dem Fest nach einer ganzen Weile nicht so viel abgewinnen. Anders meine Frau, die war immerhin 10 Jahre jünger und froh, dass es mal eine Abwechslung in unserem Alltagstrott gab und amüsierte sich recht gut und wurde, da sie außerdem noch sehr gut aussieht, auch öfters von verschiedenen Herren . natürlich kannte man alle mehr oder weniger. zum Tanz aufgefordert. Bei unseren Bekannten, Petra und Jochen, war es genau umgekehrt, sie saß einigermaßen genervt herum und er amüsierte sich blendend. Zwischendurch kam er öfters an den Tisch um seine Frau zum Tanzen zu holen, was diese immer dankend ablehnte. Als ich mich dann entschloss aufzubrechen, meine Frau Susanne und ich hatten damit kein Problem.

       Wir hatten das auch schon öfters praktiziert. wenn einer die Nase voll hatte, dann ging er eben und der andere blieb, solange es ihm gefiel, entschloss sich Petra auch nach Hause zu wollen. „Ach nö …“ nörgelte Jochen, „… jetzt ist es doch mal gerade richtig lustig“. Wie gesagt, bei uns war das keine Frage, Susanne meinte deshalb zu Petra, „… dann geh Du doch mit meinem Mann zusammen nach Hause und wir bleiben noch ne Weile hier …“. Petra fand den Vorschlag toll und so machten wir es dann. Ich verabschiedete mich von meiner Frau mit einem Kuss und sagte scherzhaft „… mach keinen Blödsinn ….“, sie lachte und meinte „… ihr beiden auf dem Nachhauseweg aber auch nicht“. Dann gingen Petra und ich los. So war ich dann also gegen 23 Uhr zu Hause und mit dem Gedanken an den Hirsch hatte ich mir für 3.30 Uhr den Wecker gestellt. .Muss ja noch richtig klasse geworden sein, das Fest. dachte ich mir so, als ich feststellte, dass meine Frau noch nicht zu Hause war. Das war aber nicht unbedingt etwas Ungewöhnliches, weil wir manchmal schon erst zum Frühstück von solchen Festen zurückgekommen sind.

       Da saß ich nun, und genoss die Ruhe um mich herum. Im Osten war ein erster heller Streifen am Himmel zu sehen und die Dämmerung hob sich langsam über der Lichtung. Meine Gedanken schweiften zu meiner Frau, leider hatten wir in letzter Zeit sehr selten miteinander geschlafen, obwohl ich sie unheimlich geil fand. Sie war nicht gerade groß mit ihren 160 Zentimetern, aber mit ihren ca. 60 Kg stimmte einfach alles in den Proportionen. Besonders gut fand ich, im Gegensatz zu ihr selbst, ihre relativ großen, leicht hängenden Brüste mit schönen Warzenhöfen und sich ziemlich schnell aufstellenden Nippeln. Sie selbst fand sie zu groß und meistens gab es über die Frage, mit oder ohne BH eine kleine Auseinandersetzung. Ich war natürlich immer für „ohne“, während sie meinte, dazu wäre sie zu alt und sähen ihre Brüste nicht mehr gut genug aus. Gestern abends hatte ich mich übrigens durchgesetzt und unter dem dünnen Sommerkleid mit den Spagettiträgern hatte sie schließlich den BH weg gelassen, was die Wölbungen ihrer Brüste richtig gut zur Geltung kommen ließ. Ich liebte es, wenn andere Männer dahin schauten und meine Frau wurde oft, wie ein junges Mädchen, rot, wenn sie es selbst bemerkte. Ich hatte mich noch mit einer zweiten Sache gestern durchgesetzt, sie hatte, entgegen ihrer eigenen Neigung einen Stringtanga angezogen. Von diesen winzigen Dingern hatte sie nur wenige, da sie sie selbst nicht leiden konnte. Da es schön warm war in diesem Sommer, war sie also nur im dünnen Kleid und dem Stringtanga unterwegs.

       Meine Gedanken schweiften weiter, ob sie es wohl schon mal während unserer Ehe mit einem anderen getrieben hatte, fragte ich mich. Dieser Frage hatten wir uns gegenseitig schon mal vor ca. 1 Jahr zugewandt und damals uns versprochen, dass wir da keine Geheimnisse haben wollten, weil wir der Meinung waren, dass wir Liebe (das mit uns Beiden) und Sex gedanklich ganz gut trennen könnten. Sehr zum damaligen Erstaunen meiner Frau hatte ich ihr meinen geheimsten Traum erzählt, ich würde sie gern mal beim Sex mit einem anderen beobachten. Dabei hatte ich betont, dass ich reinen puren Sex meinte. Wir hatten damals darüber gesprochen, ob wir nicht doch mal in einen Swingerclub gehen wollen und meine Frau hatte gesagt, „… da könnte ich mir einen aussuchen und du könntest in Ruhe zusehen …“. Ich war mir dann auf einmal nicht mehr so sicher, ob nicht doch irgendwann die Eifersucht hochkommen würde und irgendwie haben wir den Swingerclubbesuch immer wieder verschoben und es ist bis heute nichts daraus geworden.

       Ich reiß mich aus meinen Gedanken und prüfte noch einmal die Videokamera, setzte mir den Kopfhörer auf, um auch das kleine eingebaute Richtmikrofon zu testen. Dabei schwenkte ich über die Lichtung auch in Richtung des Weges, der am Rande der Lichtung entlang führte. Verstärkt durch das Richtmikrofon nahm ich ganz leise Stimmen wahr, auch das noch, kommt um diese Zeit hier jemand entlang und macht Lärm. Die werden mir noch meinen Hirsch verscheuchen, dann kann ich den heute auch wieder vergessen. Neugierig wie man so ist, zoomte ich auf den Beginn des Weges am Rande der Lichtung und nachdem ich eine Weile gewartet hatte, sah ich wer da plaudernd und eingehakt den Weg entlang kam – meine Frau Susanne und Jochen. Sie hatte ihre Sandalen in der Hand und schlenderte diese und hatte sich bei Jochen eingehakt. Da ich den Kopfhörer vom Richtmikrofon noch auf hatte, konnte ich gerade in dem Moment,